Little Inferno im Test: Verrücktes Zündelspielchen der World of Goo-Macher

Unsere Redaktion hat ja schon so einiges an abgefahrenen Spielen und Apps erlebt – ein Spiel wie Little Inferno allerdings auch noch nicht.

Die frisch im App Store erschienene App für das iPad muss mit 4,49 Euro bezahlt werden, und benötigt 101 MB eures Speicherplatzes. An Little Inferno (App Store-Link) ist auch einer der Entwickler des bekannten Physik-Puzzles World of Goo beteiligt, das schon auf mehreren Plattformen mit seinem innovativen Spielprinzip und witziger Aufmachung große Erfolge feierte. Man darf also gespannt sein, was die kreativen Developer sich wieder haben einfallen lassen.

Ich muss gestehen, dass ich nach den ersten Spielminuten von Little Inferno nicht so recht wusste, was ich mit diesem Game anfangen sollte. Nach der Installation sieht man einen wirklich hübsch aufgemachten Kamin, und erhält einige Nachrichten von einer unbekannten Person, die ein wenig in das Spiel einführt. Allerdings wird nicht so recht klar, was nun das Ziel dieses Spiels ist. Es gibt keine Punkte zu erreichen, keine Highscores, keine Level.

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Im Video: Table Top Racing, Apples neues Spiel der Woche

Wir haben einen weiteren Blick auf die App Store-Neuerscheinung Table Top Racing geworfen und wollen euch das Spiel auf unserem iPad mini zeigen (YouTube-Link).

Table Top Racing (App Store-Link) ist für alle Fans des Klassikers Micro Machines ein Pflicht-Download. Wir haben mit der 2,69 Euro teuren Universal-App bereits unseren Spaß, auch wenn es im Online-Multiplayer noch sehr schwierig ist, gleichzeitig drei Mitspieler zu finden. Aber auch offline macht das Spiel jede Menge Spaß, dafür sorgen acht verschiedene Strecken, zehn Autos und vier Meisterschaften, in denen man sich erst einmal beweisen muss. Für Table Top Racing gibt es von uns jedenfalls eine klare Download-Empfehlung. Einen ausführlichen Bericht zu Table Top Racing könnt ihr schon seit heute Vormittag bei uns finden.

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Penultimate jetzt kostenlos: Beliebte Notiz-App bekommt großes Update

Penultimate, eine wirklich tolle Notiz-App für das iPad, wird aktuell zum ersten Mal gratis angeboten.

Man mag es kaum glauben: Vor drei Jahren war Penultimate (App Store-Link) eine der ersten Apps, die ich auf meinem damals neuen und in Deutschland noch gar nicht erhältlichen iPad installiert habe. Mittlerweile ist die Notiz-App mit unzählbar vielen Updates verbessert worden, liegt seit heute in Version 4.0 vor und wurde vor einiger Zeit sogar von Evernote aufgekauft.

2011 zählte Penultimate sogar zu den meistgeladenen iPad-Apps, auch heute mischt das Programm noch immer weit oben in den Charts mit. In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Einige Hintergründe gibt es dabei im Basis-Paket, ausgefallenere Hintergründe kann man sich innerhalb der App gegen eine kleine Bezahlung freischalten.

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Angry Birds Star Wars: 20 neue Level für noch mehr Spielspaß

Für mich ist Angry Birds Star Wars der beste Teil der verärgerten Vögel aus dem App Store. Heute gibt es wieder neue Level.

Selten habe ich Angry Birds auf dem iPhone oder iPad so schnell durchgespielt wie in diesem Fall. Angry Birds Star Wars (iPhone/iPad) kommt nicht ohne Grund mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen daher. Auch wenn man die Vögel nicht unbedingt mag – aufgrund der Lizenzierung macht man mit der Ausgabe von 89 Cent beziehungsweise 2,69 Euro kaum etwas falsch.

Nachdem wir uns mit dem letzten Update auf die Eiswelt Hoth begeben durften, sind wir nun wieder auf der Jagd: „Nach einer epischen Schlacht auf Hoth sind die Vogelrebellen den Schweinetruppen so dicht auf den Fersen, dass sie kaum dem Eisplaneten entkommen! Es gibt in der Nähe ein Asteroidenfeld, das gewissen Schutz bieten könnte – aber aufgepasst, es gibt dort mehr als es auf den ersten Blick scheint“, heißt es in der App Store-Beschreibung über das Update.

Insgesamt gibt es 20 neue Level, hinzu kommen zwei weitere Bonus-Level. Außerdem haben die Macher ein neues Schwein hinzugefügt und bieten uns am Ende der neuen Welt einen epischen Boss-Kampf, zu dem ich es bisher nicht ganz geschafft habe.

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App Store-Neuling AutoSampler konvertiert Videoclips in Retro-Collagen

Mit dem heute erschienene AutoSampler lassen sich kleine Videoaufnahmen in Retro-Fotos umwandeln.

Die 89 Cent günstige AutoSampler-App (App Store-Link) kann auf iPhone und iPad installiert werden und nimmt dort kleine 11,9 MB Speicherplatz in Anspruch. AutoSampler wandelt kurze Videoaufnahmen in Fotos um, wobei es verschiedene „Kameras“ und Filter gibt.

Entweder man wählt einen schon vorhandenen aus der iPhone-Bibliothek oder nimmt in der App einen maximal 20 Sekunden langen Clip auf. Danach generiert die App Fotocollagen, die alle zufällig mit Filtern bearbeitet wurden. So gibt es beispielsweise eine große Collage mit bis zu acht Bildern, eine andere Ausführung besteht beispielsweise aus drei Bildern. Jede Ausführung ist mit einem Filter belegt, mit dabei ist zum Beispiel ein Vintage-Look. Wenn die automatisch generierten Collagen nicht gefallen, kann man durch ein „Pull down to refresh“ gleich zehn neue Collagen erstellen lassen.

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OutBank 2 nur noch heute günstiger – Finanzblick als Alternative

Die Banking-Suite OutBank ist nur noch heute zum Vorteilspreis zu haben. Vielleicht sollte man hier zuschlagen.

Mit der ersten Version von OutBank 2 (App Store-Link) haben sich die Entwickler augenscheinlich nicht mit Ruhm bekleckert. Bei über 750 Bewertungen gibt es derzeit nur zweieinhalb Sterne, das sind deutlich weniger als beim Vorgänger. Aber auch wenn die App momentan noch unter einigen Kinderkrankheiten zu leiden scheint, sollte man das Einführungsangebot vielleicht doch noch mitnehmen.

Zum Hintergrund: iOutBank Pro, die bisherigen Banking-App aus dem Hause Stoeger IT, ist zwar immer noch im App Store zu finden und lässt sich weiterhin uneingeschränkt auf iPhone und iPad nutzen, allerdings wird der Support Mitte April eingestellt – gerade wenn dann eine Bank ihren Login ändert, hat man schlechte Karten. Von daher kann es sich durchaus lohnen, OutBank 2 heute noch für 1,79 Euro zu laden, denn ab Freitag wird die App 8,99 Euro kosten.

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DaisyDisk: Festplatten-Scanner zum Sparpreis

DaisyDisk ist ein nützliches Tool für den Mac, das jetzt wieder für 4,49 Euro erworben werden kann – günstiger gab es das Programm noch nie.

Zu Spitzenzeiten lag der Preis sogar bei 17,99 Euro, zwischenzeitlich zahlte man 7,99 Euro und ab sofort kann man das Tool für 4,49 Euro erwerben – das Angebot ist begrenzt und wird wohl nur einen Tag lang gültig sein.

DaisyDisk (Mac Store-Link) hilft dabei, große Dateien und Ordner ausfindig zu machen. Das ist gerade für Nutzer von MacBooks mit sehr begrenztem Platzangebot durchaus nützlich, vor allem wenn man mehrere Benutzer und viele verschachtelte Ordner untergebracht hat.

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PhotoSocial: Fotos mit Freunden teilen, liken und kommentieren

PhotoSocial (App Store-Link) ist eine neue iPhone-Applikation, die mit 1,79 Euro entlohnt werden muss. Es handelt sich im Prinzip um einen leicht aufgemotzten PhotoStream.

Direkt beim ersten Start muss man der App den Zugriff auf die Fotobibliothek erlauben, denn ansonsten wäre der Sinn verfehlt. Im Gegensatz zur Ansicht in der Bibliothek werden hier alle Fotos nach Tagen untereinander sortiert. Natürlich lassen sich die Bilder auch ansehen, mit Wischgesten können Bilder gelöscht oder verschoben werden.

Um Fotos mit Freunden direkt in der App zu teilen, muss man sich mit seinem Facebook-Account einloggen. Wer nicht bei Facebook ist, kann auf die herkömmlichen Funktionen zurückgreifen, indem Fotos per E-Mail geteilt oder ins Web hochgeladen werden – verfügbar gemacht werden sie dann über einen eigenen Link. Interessant ist allerdings das direkte Austauschen der Fotos mit Facebook-Freunden – einzelne Alben können quasi von mehreren Personen befüllt werden. Geteilte Bilder und Alben kann man liken und kommentieren, außerdem sind alle Fotos mit Geo-Daten versehen, damit man auf einen Blick sieht, wann man mit wem und wo unterwegs war und dabei abgelichtet wurde.

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Jump’n’Run-Empfehlung „Mutant Mudds“ jetzt als Gratis-Download

Ihr habt noch einen Platz im Jump’n’Run-Ordner frei? Dann solltet ihr auf jeden Fall Mutant Mudds (App Store-Link) installieren.

Das Anfang Dezember ’12 erschienene Mutant Mudds wird jetzt erstmals kostenlos zum Download bereitgestellt. Mit wirklich guten viereinhalb Sternen bewerten die Nutzer das Spiel, auch von uns gab es schon als Bezahl-App eine Empfehlung. Es würde uns nicht wundern, wenn der Titel heute Abend die Gratis-App der Woche ist.

In insgesamt 60 Leveln (20 davon sind für besonders geübte Spieler), schlüpft man in die Rolle von Max, dem Helden des Spiels. Gesteuert wird der Blondschopf mit einem virtuellen Steuerkreuz und zwei Buttons, mit letzteren springt und schießt man. Um besonders weite Abgründe zu überwinden, kann man mit einem Doppel-Sprung kurzzeitig ein Jetpack aktivieren.

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Table Top Racing: Tipp des Tages & Erinnerungen an Micro Machines

Unseren Tipp des Tages wollen wir gleich zu Beginn loswerden. Freunde von Rennspielen sollten heute unbedingt einen Blick auf Table Top Racing werfen.

Hier werden Erinnerungen an Micro Machines wach: Table Top Racing (App Store-Link) lässt sich seit heute auf iPhone und iPad installieren. Die Universal-App kostet 2,69 Euro und sollte euch die Wartezeit auf Real Racing 3 auf jeden Fall verkürzen. Auch wenn die Aufmachung komplett anders ist: Auch in diesem Spiel wird Gas gegeben und Action ist garantiert.

Gefahren wird auf acht verschiedenen und toll gestalteten Rennstrecken auf Tischen, die sich auch rückwärts befahren lassen. Sein Können kann man entweder in einem schnellen Rennen oder in vier aufeinander folgenden Meisterschaften beweisen, die aus jeweils rund zehn Rennen bestehen. Langeweile kommt dabei aber so schnell nicht auf…

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Gratis-Tipp: Fitness-Tracker runtastic PRO wieder gratis im App Store

runtastic PRO haben wir immer mal wieder in den News. Über eine Gratis-Aktion haben wir aber schon länger nicht mehr berichtet.

Vielleicht habt ihr runtastic PRO (App Store-Link) heute Nachmittag schon in unserem Ticker entdeckt. Den sonst 4,49 Euro teuren Klassiker kann man aktuell wieder gratis laden, die letzte Preisaktion gab es vor über einem Jahr. Gerade wenn noch etwas Winterspeck vernichtet werden soll, lohnt sich die Installation auf jeden Fall.

Den Fitness-Tracker kann man für alle möglichen Outdoor-Sportarten nutzen und seine Aktivitäten mittels des GPS-Empfängers im iPhone einfach aufzeichnen. Ich nutze runtastic PRO sehr gerne fürs Joggen oder zum Radfahren, besonders da mir zwischendurch Kilometer, Zeit und Tempo angesagt werden.

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AddLib U: Foto-App generiert stilvolle Fotoalben auf eurem iPhone

Fotos auf dem eigenen iDevice zeigen kann ja theoretisch jeder. Was aber, wenn man diese auch noch hübsch präsentieren möchte?

Zu diesem Zweck kann sich ein Blick auf addLib U (App Store-Link) lohnen, eine Applikation für iPhone und iPod Touch. Mit der 1,79 Euro teuren und 49,3 MB großen App lassen sich im Handumdrehen aus Bildern der eigenen Camera Roll stilvolle, grafisch ansprechende Fotoalben generieren.

Nach der Installation muss man der App natürlich zunächst Zugriff auf die eigenen Fotos gewähren – ohne diesen Schritt geht erfahrungsgemäß gar nichts. Hat man auch die einleitenden Erklärungen hinter sich gebracht, kann man sich entscheiden, ob man das Album automatisch generiert haben, oder lieber selbst Hand anlegen möchte.

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Line Runner 2: Süchtig machende Fortsetzung des beliebten Endless-Runners

Dieses Spiel macht wirklich süchtig. Falls ihr heute Abend noch nichts vor habt, empfehlen wir einen Blick auf die Universal-App Line Runner 2.

Das Spiel für iPhone und iPad ist erst vor zwei Tagen erschienen und soll an den bereits erfolgreichen Vorgänger anknüpfen. Line Runner 2 (App Store-Link) bietet unter anderem einige neue Items, neue Charaktere und Level. Das Spielprinzip könnte einfacher kaum sein, entscheidet sich aber grundlegend von den zahllosen Endless-Runnern.

Zwar muss man auch in Line Runner 2 versuchen, so weit wie möglich zu kommen, die verschiedenen Level werden dabei aber nicht immer neu generiert, sondern bleiben unverändert. So kann man sich den Verlauf der Strecke einprägen und nach und nach versuchen, immer etwas weiter zu kommen.

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Foodspotting: Bilder-Netzwerk für besonderes gut aussehende Speisen

Eben noch im Radio gehört und gleich mal ausprobiert: Wir sind mit Foodspotting auf Nahrungssuche gegangen.

Soziale Netzwerke gibt es ja mittlerweile schon fast zu viele, daran besteht kaum ein Zweifel. Bisher kannte ich Foodspotting (App Store-Link) noch nicht, aber immerhin gibt es sie schon seit Januar 2010 und in den USA erfreut sie sich großer Beliebtheit. In Deutschland gibt es für alle Versionen lediglich rund 150 Bewertungen, das ist schon etwas mager, zumal die App kostenlos angeboten wird.

Klasse: Man kann Foodspotting auch ohne Anmeldung nutzen und das englischsprachige Programm nach Bildern durchsuchen. Fotografiert wird hier nicht irgendetwas, sondern bestellte Gerichte in Restaurants. Die Bilder sind dann für alle anderen Nutzer sichtbar und sollen dabei helfen, sich für ein Restaurant zu entscheiden.

Bei uns in Bochum ist zwar noch längst nicht jedes Gericht abgelichtet worden, gerade in der Innenstadt findet man aber schon viele Einträge. Diese kann man sich entweder auf einer Karte anzeigen lassen oder nach Entfernung sortieren – das ist praktisch.

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Click the Bolt: Kostenloses Puzzle-Spiel mit 50 Leveln

Click the Bolt ist ein kostenloses Spiel, dafür gibt es ein allerdings ein paar In-App-Käufe.

Click the Bolt (App Store-Link) funktioniert auf iPhone und iPad, kann aber am Computer auch im  Browser gespielt werden. Der kleine Bolt ist in einer Kugel gefangen, dessen Weg wir durch einfache Aktionen beeinflussen können.

In den einzelnen Leveln gibt es Holzbalken, die rechts und links jeweils mit einer Schraube befestigt sind. Diese Schrauben können mit einem Klick gelöst werden und mit einem weiteren wieder befestigt. Genau mit dieser Taktik müssen alle Leckereien im Level eingesammelt werden.

In jedem Level gibt es drei Leckereien, die mit Sternen gleichgesetzt werden. In jeder Welt müssen alle Sterne gesammelt werden, damit die nächste Welt freigeschaltet wird. Und genau hier setzen die In-App-Käufe an: Zum Start gibt es fünf Hinweise, die das Level vereinfachen, danach kann man weitere dazu kaufen, um bei sehr kniffligen Leveln auch alle drei Sterne erreichen zu können. Natürlich muss man kein Geld investieren, denn man kann so viele Versuche starten, bis man alle Süßigkeiten gesammelt hat.

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