Oktober 2014: Unsere Favoriten aus dem App Store

In diesem Artikel stellen wir euch acht neue Spiele und Apps aus dem App Store vor, die uns im Oktober 2014 besonders überzeugt haben.

Inferno 2: In diesem Spiel bedient man sich einer Dual-Stick-Steuerung, mit der man sich gleichzeitig in den Leveln bewegen und auch Dauerfeuer abschließen kann. Letzteres ist auch in den meisten Fällen dringend notwendig, denn schon nach wenigen Leveln kann man sich vor entgegenkommenden Gegnern kaum retten. Diese werden mit sehr ansehnlichen bunten Explosionen ins Jenseits befördert. Insgesamt stehen in Inferno 2 ganze 50 verschiedene Gegner-Typen bereit, die alle über bestimmte Eigenarten verfügen – einige sind besonders klein, dafür aber ungemein schnell und wendig, andere größere Feinde sind zwar leichter zu treffen, können aber auch mehr einstecken. (2,69 Euro, Universal-App, kompletter Bericht)

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Plantronics BackBeat PRO: Herausragender Bluetooth-Kopfhörer mit Noise Cancelling-Funktion

Auf der IFA in Berlin wurde der Plantronics BackBeat PRO erstmals vorgestellt – nun hatten auch wir die Gelegenheit, den OverEar-Kopfhörer ausgiebig zu testen.

Heutzutage sind Kopfhörer Alleskönner geworden: Neben einer drahtlosen Verbindung zum iDevice fordern die Nutzer auch überdurchschnittliche Bequemlichkeit, umfangreiches Zubehör, aktive Geräuschunterdrückung für ungestörten Musikgenuss sowie eine Freisprech-Funktion zum Annehmen und Beenden von Anrufen. Eines muss gleich schon vorweg gesagt werden: Der Plantronics BackBeat PRO verfügt über all diese Eigenschaften.

Diesen Luxus lässt sich der aus dem kalifornischen Santa Cruz stammende und auf Headsets jeglicher Couleur spezialisierte Hersteller derzeit mit einem Kaufpreis von 185,95 Euro bei Amazon (Amazon-Link) bezahlen, in dem eine Prime-Option für Gratisversand am nächsten Tag bereits inklusive ist. Ob der Plantronics BackBeat PRO diesen Preis wert ist, soll unser kleiner Testbericht zu diesem Modell zeigen.

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Gruseliges Deadline: iOS-App berechnet Todeszeitpunkt anhand von HealthKit-Daten

Manche Entwickler kommen wirklich auf verrückte Ideen. Deadline ist so ziemlich das Abgedrehteste, was uns in den letzten Wochen über den Weg gelaufen ist.

Es gibt Widgets für Kalender, Systemstatistiken, Erinnerungen, Taschenrechner und für eure verbleibende Lebenszeit. Ja, richtig gelesen. Deadline (App Store-Link) zeigt euch in der Mitteilungszentrale an, wie lange ihr noch zu leben habt. Akkurat genau in Jahren, Monaten, Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden. Verrückt.

Die App ist natürlich nur ein Spaß, soll aber motivieren. Das wird über eine Anbindung an Apples Health-Applikation ermöglicht. Von dort bezieht Deadline nicht nur Basis-Informationen wie zum Beispiel euer Alter oder euer Geschlecht, sondern auch viele aktuelle Fitness-Daten wie zum Beispiel Schritte, Blutdruck, Ernährung und so weiter.

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ProShot: Neue Foto-App mit zahlreichen Aufnahme-Modi zur Einführung gratis

Witzigerweise habe ich von ProShot zuerst im Windows Phone Store erfahren. Seit kurzem befindet sich die Foto-Anwendung aber auch auf meinem iPhone – als Konkurrenz zum heute ebenfalls kostenlosen Camera+.

ProShot (App Store-Link) wurde vom Entwickler Edward Kezeli in den deutschen App Store gebracht, wo die Anwendung derzeit noch zur Einführung gratis bezogen werden kann. Die am 21. Oktober dieses Jahres veröffentlichte App verspricht eine „handliche DSLR-Erfahrung“ mit iPhone und iPod Touch. Für die Installation von ProShot sollte man neben iOS 8.0 oder neuer auch knapp 4 MB an Speicherplatz auf dem iDevice bereitstellen.

Die bereits in deutscher Sprache vorliegende Foto- und Video-Anwendung verfügt über einige sehr nützliche Funktionen, die sonst nur in kostenpflichtigen Foto-Apps zu finden sind. Eines müssen wir allerdings vorweg nehmen: ProShot beinhaltet keine Optionen zur Nachbearbeitung von Bildern, beispielsweise mit Helligkeits- und Sättigungsreglern, Filtern, Rahmen und Zuschnitt-Funktionen, sondern konzentriert sich rein auf die Aufnahme von Fotos mit der internen Front- und Rückseitenkamera des iPhones.

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Woah Dave: Neuer Pixel-Platformer erinnert an alte Spielautomaten – und versagt

Und schon wieder gibt es mit Woah Dave einen neuen Retro-Platformer im deutschen App Store.

Was man mittlerweile von diesen Massen an Pixel-Games, die gefühlt zu Tausenden in jeder Woche den App Store überfluten, halten soll, weiß auch ich nicht so ganz. Sofern diese gut gemacht sind und jede Menge Spielspaß bieten, bin auch ich nur allzu gerne für eine kleine Retro-Partie in quietschbunten Pixelwelten zu haben.

Auch Woah Dave (App Store-Link) reiht sich nahtlos in die Retro-Schiene ein und erinnert von der Aufmachung und des Gameplays her an die alten Arcade-Spielautomaten, die meist nicht viel mehr als einen knubbeligen Joystick und zwei rote Buttons zum Springen und Schießen verfügten. Ähnlich geht es auch bei Woah Dave zu: Dort soll man dem Helden des Spiels, Dave Lonuts, helfen, sich gegen widerspenstige Aliens, die den Screen bevölkern, durchzusetzen.

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appgefahren News-Ticker am 31. Oktober (6 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 15:31 Uhr – Microsoft: Outlook neu & Office erst 2015 +++

Microsoft stellt ab heute eine neue Version von Outlook für den Mac bereits, auf dieser Webseite findet ihr alle nötigen Infos. Zudem hat das Unternehmen angekündigt, 2015 eine neue Office-Version für den Mac zu veröffentlichen.


+++ 14:56 Uhr – Fire TV: Neuer Musik-Menüpunkt +++

Der von uns bereits getestete Fire TV hat von Amazon ein Update spendiert bekommen. Ab sofort findet man in der Sidebar einen Menüpunkt Musik, mit dem man auf seine eigene Audio-Bibliothek bei Amazon zugreifen kann.

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Brushstroke: Kreativ-App für Foto-Gemälde bekommt großes Update spendiert

Sogar Apple macht momentan auf die großartige Kreativ-App Brushstroke in der eigenen Rubrik „Die besten neuen Apps“ aufmerksam.

Und das auch aus gutem Grund, denn Brushstroke (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, hat kürzlich ein umfangreiches Update spendiert bekommen, das viele neue Funktionen und Verbesserungen beinhaltet. Brushstroke lässt sich zum Preis von 2,69 Euro herunterladen und benötigt neben 16,5 MB an Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät.

Mit Brushstroke lassen sich auf dem jeweiligen iDevice aus einfachen Fotos mit Hilfe von unterschiedlichen Malpaletten und einigen Anpassungsmöglichkeiten tolle Gemälde zaubern, die wie handgezeichnet aussehen. Mit der just veröffentlichten Version 2.0 von Brushstroke gibt es nun eine noch größere Auswahl an Malstilen, Farbpaletten und Leinwandstrukturen, ebenso wie eine manuelle Belichtung und verbesserte Kamera-Funktionen für die direkte Aufnahme von Motiven aus der App heraus. Zudem können jetzt Bilder zugeschnitten sowie der Platz und die Größe der eigenen Maler-Signatur frei bestimmt werden. Neue Undo-, Redo- und Reset-Optionen vereinfachen den Workflow beim Erstellen neuer Werke.

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OtterBox Defender Series für iPhone 6: Wenn es mal zur Sache geht

Mit seinen überaus robusten Smartphone-Hüllen hat sich OtterBox in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Wir stellen euch die Defender Series für das iPhone 6 vor.

Update am 1. November: Wie uns ein aufmerksamer Leser mitgeteilt hat, soll es bei der Nutzung des neuen OtterBox-Cases zu einer ungewöhnlichen Abnutzung des iPhone-Displays kommen. Mehr dazu ist in diesem Video zu sehen. Es scheint aktuell nicht auszuschließen, dass von diesem Problem alle OtterBox Defender betroffen sind.

Egal ob auf der Baustelle oder beim Outdoor-Sport – es gibt zahlreiche Situationen, in denen sich ein nacktes iPhone nicht sonderlich wohl fühlt. Im Kampf gegen raue Bedingungen, Kratzer und die Schwerkraft will die OtterBox Defender Series nun auch beim iPhone 6 punkten. Wir haben uns die robuste Schutzhülle genauer angesehen.

Die OtterBox Defender Series ist in vier unterschiedlichen Farben erhältlich und kostet normalerweise rund 50 Euro, im Internet ist sie bereits 10 Euro günstiger. Auch das neue Modell für das iPhone 6 schützt das teure Smartphone vor Sturzschäden, Kratzern, Staub und Dreck. Nur auf Tauchstation sollte man mit der OtterBox Defender Series nicht gehen – sie ist nicht wasserdicht. Für das iPhone 6 Plus sollte die Defender Series in Kürze verfügbar sein.

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Refurbished Store: Worauf man bei generalüberholten Apple-Produkten achten muss

In dieser Woche ist das Thema Refurbished Store bei uns im Forum diskutiert worden. Wir wollen die wichtigsten Informationen rund um generalüberholte Apple-Produkte mit euch teilen.

Wenn es nicht immer das neueste Apple-Produkt sein soll, lohnt sich oft ein Blick in den Apple Refurbished Store. Dort werden generalüberholte Geräte zu günstigen Preisen verkauft, teilweise kann man über 30 Prozent im Vergleich zum ursprünglichen Preis sparen. Besonders lohnenswert ist der Blick in den Refurbished Store, wenn es um Macs oder iPads geht. Aber auf was muss man eigentlich achten?

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Minuum: Schlanke Tastatur endlich auf Deutsch & für 89 Cent

Die Tastatur nimmt immer zu viel Platz auf eurem iPhone-Display ein? Dann ist Minuum die richtige Lösung.

Minuum (App Store-Link) zählt zu den iOS-Tastaturen der ersten Stunde. Mit dem Start von iOS 8 war die schlanke Tastatur im App Store verfügbar, damals allerdings noch ohne deutsches Wörterbuch. Mit dem heutigen Update hat Minuum gleich 13 neue Sprache bekommen und eignet sich nun auch für den Einsatz hierzulande. Zudem ist die iPhone-App aktuell auf 89 Cent reduziert.

Neben dem Einsatz als normale Tastatur mit einem flachen Design und verschiedenen Farbkombinationen macht Minuum vor allem der Miniatur-Modus zu einer Besonderheit. Man kann die Tastatur einfach mit dem Finger nach unten Schieben und die Darstellungsgröße so auf die Hälfte reduzieren, um mehr vom restlichen Bildschirm zu sehen.

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Drift’n’Drive: Ein wirklich verrücktes Rennspiel

Rennspiele dürfen bei euch verrückt und durchgeknallt sein? Dann schaut euch unbedingt Drift’n’Drive an.

Auf den ersten Blick fand ich Drift’n’Drive (App Store-Link) nicht besonders ansprechend. Die Screenshots im App Store vermitteln den Eindruck eines eher unspektakulären Spiels, das grafisch nicht mit Krachern wie zum Beispiel Reckless Racing 3 mithalten kann. Meine Meinung muss ich nach über eine Stunde Drift’n’Drive am Stück revidieren: Das Spiel macht wirklich Laune. Geladen werden kann es für 1,79 Euro auf iPhone und iPad, In-App-Käufe sind in der Universal-App nicht zu finden.

Mit einem Miniatur-Auto tritt man auf immer wieder neu generierten Strecken, die nicht im Kreis sondern quasi nur geradeaus führen, gegen zahlreiche Computer-Gegner an. Im Karriere-Modus arbeitet bis in die internationale Champions-Meisterschaft nach oben, wo man gegen über 30 Gegner an den Start geht. Und genau das macht Drift’n’Drive aus.

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Flipboard: Persönliche Nachrichten-App nach Update verbessert und in neuem Design

Auf vielen iOS-Geräten dürfte sich auch die Nachrichten-Anwendung Flipboard befinden. Nun gab es ein großes Update für die News-App.

Flipboard (App Store-Link) sieht sich selbst als „persönliches Magazin“, in dem sich Nachrichten und Artikel zu persönlich favorisierten Themen sammeln und anzeigen lassen. Die 23,2 MB große Universal-App steht seit jeher kostenlos im deutschen App Store zum Download bereit und benötigt mindestens iOS 7.0 oder neuer.

Mit dem kürzlich erfolgten Update auf Version 3.0 haben die Macher von Flipboard ihrer App einige Neuerungen spendiert, die wir euch in aller Kürze vorstellen wollen. Die Anwendung, die ähnlich eines RSS-Reader arbeitet und personalisierte Nachrichten und Artikel in thematischen Magazinen präsentiert, hat nun laut eigenen Aussagen „eine noch individuellere Nutzererfahrung und ein frisches, neues Design“ verpasst bekommen.

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Run Sackboy Run – Neuer, niedlicher Endless Runner mit PlayStation-Kultfigur

Wer eine PlayStation sein Eigen nennt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit schon einmal auf die witzige Spielereihe Little Big Planet mit dem Protagonisten Sackboy gestoßen sein. Nun wird dieser Held in einem eigenen Game, Run Sackboy Run.

Run Sackboy Run (App Store-Link) wurde von PlayStation Mobile herausgegeben und steht seit dem 29. Oktober dieses Jahres kostenlos zum Download im deutschen App Store bereit. Für die Installation des 230 MB großen Spiels ist mindestens iOS 6.0 oder neuer auf dem Gerät erforderlich. Alle Inhalte von Run Sackboy Run verfügen bereits seit Veröffentlichung über eine deutsche Lokalisierung.

Einzuordnen ist Run Sackboy Run in das Genre der Endless Runner bzw. Platformer. Ziel des in niedlicher, verspielter 3D-Grafik daher kommenden Casual Games ist es, den kleinen Protagonisten in Form der Strickfigur Sackboy so weit wie möglich durch die mit Gefahren gespickten Umgebungen zu navigieren. Ihm stetig im Nacken sitzt eine schreckliche Bestie, der mürrische Negativitron. Hat letzterer den tapfer kämpfenden Sackboy erwischt, beispielsweise, weil selbiger zu oft im klebrigen pinken Goo hängen geblieben ist, ist die Partie beendet.

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6 Euro geschenkt: Week Calendar für iPhone & iPad gratis laden

Gestern gab es die Sparkassen-Apps gratis, auch heute kann im App Store wieder ordentlich gespart werden: Week Calendar ist kostenlos erhältlich.

Nach der Update-Schlacht rund um Calendars 5, Pocket Informant und Fantastical zählt der ebenfalls sehr beliebte Week Calendar (iPhone/iPad) zu den wenigen großen Kalender-Apps, die noch nicht mit einem Widget für iOS 8 ausgestattet wurden. Das soll uns im Moment aber nicht weiter stören, denn Week Calendar kann aktuell kostenlos aus dem App Store geladen werden. Auf dem iPhone spart man 1,99 Euro, auf dem iPad sogar 3,99 Euro.

Laut einer Umfrage, die wir vor einigen Monaten durchgeführt haben, ist Week Calendar die beliebteste Kalender-App der appgefahren-Leserschaft. Warum Week Calendar eine so große Empfehlung ist? “Unsere App ist benutzerfreundlich. Sie ist einfach zu benutzen und alle Nutzer haben die Möglichkeit, Week Calendar ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen anzupassen”, sagt uns der Entwickler Stevan Annink aus den Niederlanden.

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PCalc: Taschenrechner-Widget darf im App Store bleiben

Die Entwickler von PCalc müssen ihr Taschenrechner-Widget doch nicht aus der Universal-App entfernen.

Gute Nachrichten für alle Nutzer des Taschenrechners PCalc (App Store-Link): Nachdem Apple die Entwickler der Universal-App am Mittwoch dazu aufgefordert hatte, das Taschenrechner-Widget aus der App zu entfernen, rudert man in Cupertino nun zurück. „Ich habe einen Anruf von Apple bekommen, sie haben ihre Entscheidung zurückgenommen. Es müssen keine Änderungen am Widget von PCalc vorgenommen werden“, schreibt Entwickler James Thompson.

Besonders pikant: Apple hat das Widget, mit dem man in der Mitteilungszentrale von iOS 8 kleine Berechnungen durchführen kann, bereits vor einigen Wochen ganz gezielt im App Store beworben – und die eigene Entscheidung nun gleich zwei Mal innerhalb weniger Tage revidiert.

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