djay bekommt großes Update: Und noch ein Abo

Beliebte DJ-App mit einer Ladung neuer Extras

10 Kommentare zu djay bekommt großes Update: Und noch ein Abo

Wenn es um eine DJ-App für iPhone und iPad geht, ist eine Name nicht weit weg: djay von algoriddim. Und auch jetzt heißt es wieder: Musik mixen und Beats machen. Seit heute steht Version 3.0 der beliebten Musik-App für iPhone, iPad und die Apple Watch zum Download bereit.

Eine große Neuerung müssen wir gleich zuerst nennen: Die Vollversion von djay (App Store-Link) kann ab sofort nur noch mit einem Abo genutzt werden. Das kostet 4,99 Euro pro Monat oder 39,99 Euro pro Jahr. Zum Vergleich: Bisher hat djay Pro 10,99 Euro für das iPhone und 21,99 Euro für das iPad gekostet. Immerhin: Bestandskunden sollen im ersten Jahr nur 9,99 Euro zahlen.


Basis-Version von djay erlaubt Zugriff auf Spotify

Egal was man nun von einem Abo hält, gibt es ab sofort kostenlosen Zugriff auf eine komplett neu gestaltete App und deren Basis-Funktionen. Dazu zählen unter anderem unter anderem der Mixer mit zwei Decks, Zugriff auf die iTunes-Bibliothek und die wichtigsten Werkzeuge mit diversen Effekten. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen: Mit der Basis-Version kann man sogar auf Spotify zugreifen, sofern man dort ein Premium-Abo abgeschlossen hat.

In der Pro-Version der neuen djay-App gibt es bis zu vier Decks gleichzeitig und zahlreiche weitere Extras, unter anderem mehr als 1 GB Inhalte mit Loops, Effekten und Samples. Eine Übersicht über den kompletten Funktionsumfang könnt ihr auf dieser Webseite abrufen. 

Ich bin an dieser Stelle mal ganz ehrlich: Ich habe von Musik genau so viel Ahnung wie Eisbären von Pinguinen. Aber möglicherweise arbeitet ihr schon länger mit djay? Auf Meinungen und Kommentare bin ich dann besonders gespannt.

‎djay - DJ App & AI Mixer
‎djay - DJ App & AI Mixer
Entwickler: algoriddim GmbH
Preis: Kostenlos+

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Kommentare 10 Antworten

  1. Wer soll diese ganzen Abos eigentlich bezahlen? 9 Euro hier, 10 Euro da. Wenn man jetzt einmal all die „nützlichen Dinge“ zusammen nimmt, die sich alle mehr oder weniger im gleichen Preis Rahmen bewegen kommt man auf horrende Beträge. Wer hat bitte so viel Geld übrig. Ich bezahle gerne für Software, aber als Abo ? Wobei die neuen Versionen nicht mal halb so viel können wie die auf dem PC oder Mac. Die werden immer im frühen Stadium freigegeben und dann werden die kleinen Updates gefeiert. Dann gibts wieder eine neue Version und die kann dann auch noch nicht alles. Sehr schade. Wenn die Abos die Hälfte wären, aber so viel ?

  2. No way, no abo!

    Aber, bei einer zeitschrift oder ähnlichem, kann ich es nachvollziehen. Hier kostet die recherche und die arbeit. Sehe ich ein. Oder ein TV-programm-„heft“, wo täglich ein neues tv-prg. Eingestellt wird. Oder hier, Appgefahren mit täglichen news… U.s.w

    Kommt mir nicht mit updates müssen ja entwickelt werden oder anderem zeugs. Updates sind die schludrigkeiten des entwicklers, die er vergessen hat, die ihm neu einfallen, weil er gepennt hat und die er finanziell auf die user abwälzen will. – Nix da.
    Wenn ich ein produkt kaufe, dann muss es funktionieren. Ratzfatz. Ich bin kein betatester. Für ein funktionierendes programm gibt es einen angemessenen preis.

    Wenn der entwickler meint, ein update muss sein, weil er vorher geschludert hat, soll er es extra verkaufen und nicht über ein abo. Oder,- er verkauft eine neue App.

    Und um auf das produkt zurückzukommen: ich wüsste nicht, warum ich für ein einfaches dj-musik-prg. 40,- € jedes und jedes jahr zahlen soll…?

    Life can be so simpel.

  3. Niemals Abo dafür. Richtige DJ‘s legen niemals damit auf. Vielleicht in eine Bar kann man laufen lassen auf Automatik aber ITunes,Spotify bringt es genau so.

  4. Es war mal eine gute App. Aber ein Abo – wofür? Ich habe bereits für die Vollversion bezahlt, d.h. jetzt wird wieder abkassiert. Nein, nicht mit mir. Wann hört der Abo – Wahn endlich auf?

  5. Für Hoppy-DJs reicht die kleine Version locker aus. Ich habe auf dem iPad mal eine ‚Zwischenversion‘ installiert (hat wenig gekostet). Dazu ein paar Playlists und dem Beschallen von Partys steht nichts im Weg. Die App wählt dann – wenn gewünscht – per Zufall die Lieder aus und berücksichtigt dabei Faktoren, wie Beats per minute oder die Tonart des Lieds. Mit den normalen Effekten kommt man locker aus.
    Profis werden mit der großen Variante arbeiten aber den neuen Preis (den man ja nicht umgehen kann) finde ich für mich unverschämt. Ein Profi-DJ wird das in seine Betriebskosten einrechnen…

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