Dropbox-App mit neuer Rasteransicht und Konto-Tab

Per Update liefern die Dropbox-Macher neue Funktionen für ihre mobile App aus.

dropbox

Die Dropbox-App (App Store-Link) für iPhone und iPad liegt ab sofort in Version 74.2 zum Download bereit und bringt insgesamt drei Änderungen mit sich. Die App ist weiterhin ein Gratis-Downliad, 221 MB groß und funktioniert mit iOS 9.0 oder neuer.


Die neue Rasteransicht sorgt für mehr Übersicht. Wer ein bestimmtes Foto oder eine Präsentation sucht, sich aber nicht an den Dateinamen erinnert, kann jetzt auf die Rasteransicht umschalten, um durch Miniaturbilder der Dateien zu blättern. Natürlich werden so weniger Dokumente auf einer Displayseite angezeigt, allerdings können die Vorschaubilder für mehr Übersicht sorgen.

Im neuen Tab „Konto“ die Offline-Dateien verwalten

Ebenfalls neu ist der Tab „Konto“. Hier kann man sich über die Konto-Details informieren, außerdem kann man schnell zwischen mehreren Accounts wechseln oder auf die Offline-Dateien zugreifen. Zusätzlich könnt ihr den belegten Speicherplatz sehen oder ein Upgrade durchführen. Die dritte neue Funktion blendet die zuletzt verwendeten Elemente auf dem Startbildschirm aus. In den Einstellungen könnt ihr die neue Option aktivieren.

Der Cloud-Speicher Dropbox ist in der Basis-Version kostenfrei, allerdings gibt es auch nur 2 GB Speicherplatz. Dropbox Plus bietet 1 TB Speicher und kostet im Jahr 100 Euro. Auch wir nutzen Dropbox für appgefahren, privat setzte ich auf die iCloud und das Google Drive, wobei ich auch einen Dropbox-Account habe.

Welchem Dienst vertraut ihr eure Dokumente an?

‎Dropbox
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Entwickler: Dropbox, Inc.
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 5 Antworten

  1. Ich nutze icloud Drive und mir gefällt die sehr gute Integration in iOS und Mac. Für nur 99ct im Monat habe ich mehr als genug Speicher. Dropbox kenne ich auch, die Speichererweiterung war mir allerdings zu teuer. Was spricht für die anderen Dienste wie zB von Google?

    1. Ich glaube, dass die Anbieter mit ihren Leistungsumfang mittlerweile alle sehr ähnlich sind. Wer mit Google viel macht, wird auch die Google-Wolke nutzen. Für mich kamen die Brüder aber wegen derer Sammelwur nicht in Frage. Amazon und Apple hat ich getestet, waren aber damals sehr auf Bilder beschränkt. Als ich mich für die Dropbox entschied, war sie das was ich wollte und preislich akzeptabel. Heute feiere ich meine Entscheidung bei jeder Gelegenheit, weil die Einbindung in meinen Workflow einwandfrei funktioniert.

      Was ich mir aber seit langem wünsche ist die Möglichkeit am PC per „An/Aus-Schalter“ die Dropbox ein und auszuschalten. Das geht zwar über die Einstellungen > Account anmelden und abmelden, ist aber irgendwie nicht das Gleiche.

      1. Finde die Möglichkeiten der Dropbox auch prima. Jedoch habe ich die Software auf dem Mac wieder deinstalliert, da sie sich beharrlich ohne Nachfrage selbständig aktualisiert hatte. Selbst ein Schreibschutt auf die Dateien hat nicht geholfen, sie hat sich dann einfach an einem anderen Ort neu installiert. Das findet man erst mit Tools wie Little Snitch heraus, welches für das „neue“ Programm Verbindungsanfragen registrierte. Ziemlich uncool….

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