Evernote: Notiz- und Aufgabenverwaltung erhöht die Abo-Preise

Für Neu- und Bestandskunden

Ende letzten Jahres wurde Evernote von Bending Spoons übernommen und nach eingehender Analyse hat man festgestellt, dass man die Preise anziehen muss. Im Haus-Blog erklärt der neue Eigentümer, dass eine Preiserhöhung immer frustrierend sei, allerdings handelt es sich für die meisten User um die erste Preissteigerung seit fast sieben Jahren. Seitdem hat sich das Evernote-Angebot erweitert, es sind immer wieder neue Funktionen hinzugekommen.

„Am wichtigsten ist jedoch, dass wir durch die Preiserhöhung die Entwicklung der wichtigsten Bereiche – Infrastruktur und Produktentwicklung – erheblich beschleunigen und Ihnen schneller einen größeren Mehrwert bieten können.“, erklärt Federico Simionato, Produktleiter bei Evernote.


  • Evernote Personal: 12,99 Euro statt 7,99 Euro pro Monat
  • Evernote Professional: 14,99 Euro statt 9,99 Euro pro Monat

Die neuen Preise gelten für Neukunden ab sofort, Bestandskunden müssen die neuen Preise ab Ende Mai bezahlen. Im schon genannten Blog-Beitrag werden auch kommenden Funktionen angepriesen, unter anderem fokussiert man sich auf Optimierungen und Fehlerbehebungen, ab dem 5. Mai steht zudem die Echtzeit-Bearbeitung auf mehreren Geräten bereit, auch die Integration von Künstlicher Intelligenz ist geplant.

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Kommentare 5 Antworten

  1. Das ist einfach der Vorteil bei Abos: da weiß man nie, was es morgen kosten wird weil die Preise nach Belieben angehoben werden können…

    1. Ich nutze auch Obsidian. Am Anfang mag es einen abschrecken, wenn man sich aber etwas beschäftigt, sind die Möglichkeiten fast unendlich.

  2. Schön vor allem, wenn man von dritter Seite von solch einer exorbitanten Preiserhöhung erfährt und nicht direkt vom Anbieter…

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