Frank Thelen: Startup-Gründer und App-Experte liefert Autobiografie

Frank Thelen dürfte spätestens seit „Die Höhle der Löwen“ vielen appgefahren-Lesern ein Begriff sein. Jetzt gibt es seine Geschichte als Autobiografie.

Frank Thelen DHDL Parce Plus

Seit Ende der vergangenen Woche ist die Autobiografie von Frank Thelen erhältlich. Ich habe das gar nicht so richtig mitbekommen, bin aber umso gespannter, was sich in dem knapp 300 Seiten starken Buch an spannenden Geschichten und Eindrücken verbirgt.


Die Autobiografie des Startup-Gründers lässt sich ab sofort bei allen bekannten Verkaufsstellen erwerben, unter anderem bei Amazon. Dort zahlt ihr für das gebundene Buch 22 Euro, deutlich günstiger wird es mit der digitalen Kindle-Edition für 7,49 Euro. Ein günstiges Taschenbuch gibt es bislang leider nicht.

Warum die Autobiografie von Frank Thelen so interessant für uns ist? Auch wenn mir der Startup-Gründer noch nie persönlich über den Weg gelaufen ist, haben wir doch schon das eine oder andere Mal Kontakt gehabt. Dabei fallen mir vor allem drei Apps ein, an denen Thelen selbst beteiligt war oder sogar noch ist: Wunderlist, Doo und Scanbot.

Doo setzt sich nicht durch & Scanbot wird zum großen Erfolg

Natürlich kommen auch diese drei Themen in der Autobiografie nicht zu kurz. So schreibt Frank Thelen in einem ausführlichen Kapitel über Doo und Scanbot sowie seine Idee, dass Dokumente endlich konsequent digitalisiert werden müssen. „Musik, Videos und Fotos wurden durch moderne Software intelligent, aber unsere Dokumente blieben ‚dumm‘, obwohl die notwendige Softwaretechnologie und Rechenkapazität längst verfügbar war. Ich wollte eine zentrale App als Plattform für alle Dokumente entwickeln. Der Name war so einfach wie die Idee: Doo – the document app“, heißt es in der Autobiografie.

Warum es mit Doo nicht klappte und wie Scanbot dann doch zum Erfolg wurde, könnt ihr in der Autobiografie erfahren. Ich werde spätestens Ende der Woche auf meiner Bahnfahrt in Richtung Berlin zur IFA einen genaueren Blick in das Buch werfen und bin schon gespannt, welche Details es noch alles zu erfahren gibt.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Ohje, heute muss wohl jeder seine Biografie veröffentlichen.

    Was soll denn schon an dem Typen besonderes sein? Er hat ein wenig (gut) programmiert… und? Das machen tausende von Menschen auch.

    Die Welt dreht wirklich langsam durch und jeder Furz wird versucht zu Geld zu machen.

  2. Der Typ ist einfach mal total unsympathisch. Ich hoffe sein dummes Buch wird ein Flopp. Nerviger Typ der denkt er wäre das Nonplusultra.

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