Gar nicht fair: WinSim erhöht monatliche Kosten für Bestandskunden

Bisher war WinSim für seine wirklich günstigen Tarife bekannt. Gestern dürfte zahlreiche Bestandskunden aber eine unliebsame Nachricht erhalten haben.

Businessman pushing 4g

Meine Frau ist mittlerweile seit über zwei Jahren bei WinSim und bisher waren wir wirklich zufrieden mit dem Tarif. Für nur 7,99 Euro im Monat gab es jeweils 100 Frei-Minuten und -SMS und obendrauf 2 GB Datenvolumen im LTE-Netz von o2. Ohne Datenautomatik und mit einer Mindestvertragslaufzeit von einem Monat. Seit gestern sind wir an einem Punkt angelangt, über diesen Tarif diskutieren zu müssen.


Quasi aus dem Nichts hat WinSim eine Preiserhöhung von 2 Euro beschlossen und teilt in einer Nachricht an alle betroffenen Kunden mit: „Uns ist es aber durch Effizienzsteigerungen gelungen, die notwendige Preisanpassung, die andere Anbieter in Deutschland schon vor Monaten vollzogen haben, heraus zu zögern und zudem moderat zu gestalten. winSIM bleibt jedoch für seine treuen Kunden auch weiterhin unschlagbar günstig. Der Preis für Ihren Mobilfunktarif mit Rufnummer 0123456789 erhöht sich ab dem 01.05.2017 um 2 Euro pro Monat. Sie brauchen nichts unternehmen. Ihr Vertrag wird automatisch für Sie umgestellt. Ihre Tariflaufzeit bleibt unverändert.“

Drillisch AG kontrolliert Markt der Billig-Anbieter

Es ist natürlich mehr als großzügig, dass man nichts unternehmen muss und der Vertrag automatisch umgestellt wird. Immerhin heißt es in dem Schreiben aber auch: „Sind Sie nicht einverstanden, können Sie Ihren Widerspruch bis einschließlich 30.04.2017 über den Menüpunkt ‚Widerspruch‘ in Ihrer persönlichen Servicewelt einlegen.“ Was in diesem Fall passiert und ob WinSim den Vertrag dann seinerseits kündigt, wird sich zeigen.

Anscheinend sind von der Tarifanpassung nicht nur Kunden mit monatlich kündbaren Verträgen, sondern auch mit Laufzeitverträgen über 24 Monate betroffen. In diesem Fall könntet ihr vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und euch einen Tarif bei einem anderen Anbieter suchen.

Das große Problem bei der ganzen Sache: Der Markt der Billig-Tarife wird von der Drillisch AG kontrolliert. Quasi alle monatlich kündbaren Verträge mit LTE und mindestens 2 GB Datenvolumen stammen ausschließlich von Marken, die zur Drillisch AG gehören. Ein günstiger Tarif ohne die Kostenfalle Datenautomatik ist mittlerweile ausgeschlossen. Gerade Kunden mit alten Drillisch-Tarifen ohne Datenautomatik sollten sich daher gut überlegen, ob sie der Preiserhöhung tatsächlich widersprechen.

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Kommentare 115 Antworten

  1. Vielleicht solltet ihr erwähnen, dass die Erhöhung mit der EU-Regelung zusammenhängt. Ab Mitte Juni sollen dann alle Verträge im EU-Ausland genau wie in Deutschland genutzt werden können (Telefon und Daten).
    Mit einer generellen Preiserhöhung war also leider zu rechnen :/
    Das soll keine Entschuldigung für winSIM aber eine Erklärung sein

  2. Aber wenigstens kann man damit im EU-Ausland jetzt ohne Aufpreis den Tarif benutzen, oder habe ich das falsch verstanden? Somit ist der Tarif ja auch „mehr wert“ jetzt…

        1. Bitte nicht alles gefallen lassen. Jetzt nach der Erhöhung kommt noch eine Erhöhung: nicht mehr „monatlich“ sondern alle „4 Wochen“. Übrigens, in Italien haben mehrere Leute reklamiert, so dass der „4 wochen“ vertrag weg vom Tisch war? Und hier? Wurde ganz still akzeptiert

  3. Ich hab keinen solchen Vertrag (noch nicht) aber was ist an der Datenautomatik so schlimm? Wenn das Volumen aufgebraucht ist, muss man wieviel? Nachbezahlen? Man bekommt aber vorher ne Meldung, oder? Und wenn ich das weiß, dann geh ich halt sparsamer um um dem zu entgehen. Mit 64k surfen macht keinen Spaß/Sinn da ist es doch gut, günstig Volumen nachzukaufen? Ich weiss, das die Anbieter genau darauf bauen, wenn man aber aufpasst ist es doch in Ordnung?

    1. Man bekommt immer eine Meldung per SMS bei ca. 80% verbrauchtem Datenvolumen. Das Problem bei Winsim ist aber, dass man die Datenautomatik nicht separat kündigen kann und 100 MB 3,00 Euro kosten. Bis zu 3x Aufschlag kann dazukommen wenn man nicht aufpasst. Und 9,00 zusätzliche Euro für 300 MB ist wohl im Verhältnis eine Frechheit wenn ich für den Vertrag dann 10,99 bezahle mit 3 GB und Allnet.

    2. Ich hab so eine Sim Karte für das iPhone meiner 8 Jährigen Tochter. Bei der ist das Volumen innerhalb von 3 Tagen aufgebraucht das sie nichts anderes macht als Youtube zu schauen. Und ich sehe ganz sicher nicht ein 3 Euro für die nächsten 5 Minuten Youtube zu bezahlen.

        1. Nicht jeder ist so beschränkt wie Du. Mein Sohn (9) nutzt ebenfalls eines. Also lieber mal nachdenken und mehr die Klappe halten. Dauernd das gestänker hier nervt

        2. Was soll ich denn deiner Meinung nach mit den alten Geräten machen wenn ich mir ein neues kaufe? Das iPhone 6 wegwerfen? Oder für 200 Euro auf Ebay verramschen? Und dann? Meiner Tochter für 200 Euro irgend eine Android Gurke kaufen? Merkst du was….

          1. Es geht wohl eher um das Smartphone an sich als dessen Marke.

            Aber anderen Eltern Tipps zur Kindererziehung zu geben ist eine undankbare Angelegenheit und sollte lieber Psychologen überlassen werden.

          2. Ach soooo, ja dann ist alles klar ?
            Ich hab drei Kinder und ich werd den Teufel tun meiner 8j Tochter ein Smartphone zu geben ?
            Und wenn bin ich sicher nicht so blöd ihr so einen Tarif zu geben… ?‍♂️

  4. Also mein LTE All 3 GB für bisher 9,99 Euro wird laut persönlicher Nachricht um einen Euro teurer. Und jetzt sogar ohne Mehrkosten im Ausland nutzbar… wer will da überhaupt meckern?! Bitte, die 4x so teure Telekom mit der gleichen Leistung nimmt euch gern 🙂

      1. Aber nur weil es mein Recht ist, können die Anbieter das doch nicht selbst finanzieren. Die zahlen dann doch auch Roaming-Gebühren an die ausländischen Anbieter und wenn die EU das so entschieden hat, dass es keine verbrauchsgerechte Abrechnung mehr geben darf, dann triffts halt alle per Umlage. Das ist dann der Segen der EU-Gleichbehandlung, dann zahlen halt alle mehr. Danke EU.

        1. So einfach ist es nicht. Die großen Anbieter sind ohnehin EU-weit vertreten. Telekom, Vodafone, Telefonica… Wenn Du bspw. mit Deinem deutschen Vodafone-Vertrag in London Urlaub machst und dabei über Vodafone UK telefonierst, entstehen dem Vodafone-Konzern keine Zusatz(!)-Kosten, das Netz ist ja schon da, und zwar in Deutschland UND in UK. Bisher hat in dem Fall Vodafone UK eine Rechnung an Vodafone DE ausgestellt, damit Vodafone DE eine Rechtfertigung hat, Dir eine schöne Roaming-Rechnung zu präsentieren. Das sind aber lediglich Zahlenschiebereien. Eben das hat auch die EU erkannt und ab Juni abgestellt.
          Bleibt höchstens noch der Fall dass (alles nur Beispiele!) Italien sagt: Ja, aber es kommen mehr Deutsche nach Italien in den Urlaub als Italiener nach Deutschland. Aber da reden wir nur noch über Mengendifferenzen, nicht mehr über absolute Mengen.

          1. Der Brexit wird es für Vodafone richten. Ich würde mich nicht wundern, wenn dann alle Provider aus GB operieren und in der EU nur noch Töchter betreiben. Grinse jetzt schon über die Naivität.

          2. Die großen haben kaum Mehrkosten.
            Drillisch und Konsorten kaufen nur Bandbreite und müssen das auch im Ausland.
            Bei den drei großen gibt es grundsätzlich keine vernünftigen Verträge unter 20€. Da sind die Kosten auch schon drin.

    1. „Bitte, die 4x so teure Telekom mit der gleichen Leistung nimmt euch gern“
      Ich habe einen vergleichbaren Vertrag bei der Telekom, der kostet 26 Euro. Das ist sebstverständlich immer noch über das doppelte aber O2 Netzt kommt für mich nicht in Frage. Bei dem Telekom Vertrag habe ich dann auch noch die Hotspot Flat welche ich in Hotels und unterwegs fast täglich nutze. Alles in allem ist mir das die 15 Euro Aufpreis wert.

    2. Du verstehst hier etwas falsch. Es geht nicht um günstig oder teuer. Es geht zum einen um die Tatsache, dass WinSim hier auf schönen Service tut, obwohl das ACHTUNG „GESETZLICH“ vereinbart/geregelt wurde mit der Auslands Kostenaufhebung, wo WinSim keinerlei zu tun hat und des weiteren sind evtl andere Anbieter teurer, haben aber NICHT die selbe Leistung sondern als Beispiel 300mbit LTE, wobei bei WinSim 50mbit LTE sind oder bei anderen 100mbit. Verwechsle das Verhältnis nicht!

  5. Ich habe schon seit längerem 1gb 100 min und SMS für 3,99€. Das wär eine Preiserhöhung um 50%. Dem habe ich Widersprochen. Mal schauen was kommt.

      1. Ich denke das für die meisten Menschen 21,6 Mbit/s reichen, und ich glaube auch nicht das es in den nächsten 2 Jahren günstiger wird.
        Hast du eine Alternative die günstiger im D-Netz ist? (egal ob Vodafone oder Telekom)

        1. was bitte bringen dir 21,6 MB, wenn du keine Netzabdeckung hast, weil´s eben kein UMTS gibt !? Von Ping u.ä. ganz zu schweigen …
          wenn´s euch reicht und dafür gut bezahlt, ist ja ok – der Traum aller Provider ! 🙂

  6. Sonderkündigung my ass. Wieso soll der Kunde sonderkündigen wenn er den Tarif eigentlich haben will? Widerspruch und dann Vertragserfüllung bis zum Ende der Mindestvertragslaufzeit einfordern.
    Ansonsten teile ich morgen meinem Mobilfunkanbieter mit, dass ich ab sofort nur noch die Hälfte bezahle. Wenn es ihm nicht passt, kann er ja sonderkündigen… ?

    1. So ist es. Du hast es auf den Punkt gebracht.
      Die 24-Monatsverträge bleiben selbstverständlch bis zum Ablauf der 24 Monate. Schlißlich: Vertrag ist Vertrag!
      Die anderen Monats“verträge“ haben leider zum 01.05.17 Pech.
      Ich habe da auch Pech…? und muss von 3,99 auf 5,99€.

      1. Mich ärgern solche Tipps wie hier im Artikel. Da versucht der Anbieter einen schmutzigen Trick (Verschlechterung bei bestehenden Verträgen) und da wird darauf hingewiesen, dass man sonderkündigen darf. Warum soll man zum willenlosen Schaf mutieren? Der Zweck einesLaufzeitvertrags ist Sicherheit für beide(!) Vertragspartner. Hier versucht der Anbieter zu Lasten des Kunden einen Vorteil für sich zu ergattern. So nicht! Wie Du schon gesagt hast: pacta sunt servanda.
        Der richtige Weg in dieser Situation ist: Widerspruch gegen die Erhöhung und Vertragserfüllung mindestens bis zum Ablauf der Vertragslaufzeit. DANACH können beide Seiten regulär kündigen, aber bis dahin nicht.
        Lasst euch doch nicht so leicht verarschen!

        1. Den Trick mit der „automatischen“ TarifUMSTELLUNG hat auch Telecolumbus versucht und hat vor dem Gericht verloren. Anschließend mussten sie alle umgestellten Kunden zurückumstellen. Einen laufenden Vertrag kann man nicht einseitig ändern ! Es ist höchst unseriös, dem Kunden zu schreiben, dass er umgestellt wird, wenn er nicht widerspricht.

          DIES IST RECHTLICH UNGÜLTIG !

    2. Keinerlei schmutzige Tricks. Drillisch hat sehr wohl das Recht die Preise zu erhöhen – es handelt sich hier um eine höhere Gewalt. Da die EU die 90 Tageregelung wieder verworfen hat, müssen die Anbieter sich selbstständig um ihren Schutz und Mehrkosten kümmern.

      Momentan gilt:

      -Was von reisefreudigen oder international berufstätigen EU-Bürgern lange herbeigesehnt wurde, ist nun auch gesetzlich realisiert worden: Ab Mitte 2017 werden EU Roaming-Gebühren de facto abgeschafft. Vertragliche Flatrate-Pakete dürfen dann auch EU-weit ohne Preisaufschläge verbraucht werden.

      -Allerdings sind zum Schutze der Mobilfunkanbieter gewisse Sonderregelungen zulässig; Zusatzkosten können ab einem bestimmten Nutzungsvolumen weiterhin erhoben werden, um zu verhindern, dass Kunden eine günstigere SIM-Card im Ausland erwerben und dauerhaft im Inland nutzen. Der Grenzwert dieses unzulässigen Volumens steht noch zur Diskussion.

      -Des Weiteren kann der Netzbetreiber einen Antrag auf Preisaufschläge stellen, wenn ihm keine kostendeckende Netzbetreibung mehr möglich ist und er dies auf die Inlandspreise umlegen muss. Wie die Beweisführung dieses Umstandes aussehen könnte, wird sich erst in der Praxis zeigen müssen.

      1. Während der Laufzeit dürfen die Vertragsbedingungen nicht einseitig verändert werden. Gäbe es ein Gesetz, welches winsim/Drillisch hier ermächtigt oder gar zwingt, diese Preiserhöhung der Grundgebühr durchzuführen, würde winsim das den Kunden auch so mitteilen. Das ist hier aber nicht der Fall.

        Regelmäßig versuchen bestimmte Provider, mit unzulässigen Klauseln (Stichwort Deaktivierungsgebühr, Extra-Gebühr, wenn der Kunde nach der Kündigung die Simkarte nicht zurücksendet, etc.) die Kunden zu übervorteilen. Und fliegen damit zum Glück immer wieder auf die Nase. Gerade Drillisch gehört zu den ganz schwarzen Schafen in der Branche. Diejenigen unter uns, die noch was mit dem Begriff Usenet was anfangen können (ja, das war dieses antiquierte, rein textbasierte Medium, nix HTML und klickibunti) und zufällig de.comm.anbieter.mobil damals mitgelesen haben, wissen dass Drillisch und Mobilcom schon vor 20 Jahren zu den Schlitzohren gehörten. Lässt sich alles heute noch nachlesen, einfach mal bei Google Groups suchen.

        1. Falls du genau lesen konntest, hast du bemerkt, dass die Option von Aufschlägen besteht falls der Anbieter der Regulierungsbehörde einen entsprechenden Nachweis zur Kostendeckung vorlegt.

          Dies ist von der EU-Kommission festgelegt worden. Falls du Zweifel hast, kannst du dich auch Online bei der Bundesnetzagentur darüber informieren.

          Es gibt keine einseitige Änderungen sondern eine Anpassung aufgrund höherer Gewalt. Sie sind gezwungen mehr zu investieren – dir wird infolgedessen eine Sonderkündigung erlaubt.

          Drillisch als Anbieter ist nicht gezwungen alte Verträge zu gleichen Konditionen zu bedienen, wenn deren Inhalt extern verändert wird. Ob es unwirtschaftlich ist, entscheidet nicht der Kunde.

          1. Ich bin und war noch nie Drillisch-Kunde.
            Ob es unwirtschaftlich ist oder nicht kann der Kunde jedoch auch nicht nachprüfen.
            Es ist richtig, dass der Anbieter externe Vorgaben des Regulierers umsetzen muss, daher schrieb ich ja auch „solange kein Gesetz dem entgegen steht“. Ob das hier jedoch der Fall ist, ist unklar. Der Artikel gibt es jedenfalls nicht her, dass winsim die Kunden darüber informiert, dass eine erzwungene Preiserhöhung umgelegt wird. Viel wahrscheinlicher ist es, dass winsim als Drillisch-Tochter die Gelegenheit nutzt, um den Profit zu sichern und dabei keine Methoden scheut, die nicht lupenrein sind. Zuzutrauen ist es denen allemal.

          2. Wenn du Zweifel hast, fragst du bei der Bundesnetzagentur nach.

            WinSim kann den Kunden nicht vollständig informieren, weil die EU Regelungen noch nicht vollständig ausgehandelt sind.
            Bisher wurden die Vorgaben erstellt – einzelne Schutzmaßnahmen wurden den Behörden der jeweiligen Länder überlassen.

            WinSim beruft sich eindeutig auf eine Preiserhöhung aufgrund der innländischen Umlegung der Kosten. Dies ist dem Unternehmen gestattet, wenn diese der Behörde vorgelegt wurden.
            _________
            Ich gehe stets von der Unschuld eines Unternehmens aus, bis dessen Schuld bewiesen wurde.
            Dies tut auch unser Gesetzgeber.

            Leere Gerüchte und Beschuldigungen interessieren mich nicht und haben hier auch nichts verloren.

      1. Das behauptest Du jedenfalls. Belege es bitte mit einem entsprechenden Nachweis, dass winsim/Drillisch gezwungen ist, die Grundgebühr zu erhöhen, weil die Roamingkosten entfallen.

        1. Ich muss es dir nicht belegen. Das muss WinSim der Regulierungsbehörde.

          Gesetzlich sind sie jedoch dazu ermächtigt in diesem Fall die Preise anzuheben (wenn sie tatsächlich Mehrkosten aufzeigen können).

          1. Stimmt, belegen musst du nichts. Aber hätte ja sein können, dass du ernst genommen werden möchtest.

          2. Mit anderen Worten bin ich verantwortlich, dass du dich nicht bei den angegebenen Quellen informieren willst, ob meine Worte der Wahrheit entsprechen.

            Tut mir leid, ich bin kein Kindergartenlehrer und hatte nie das Bedürfnis einer zu sein.

          3. Belegen muss immer der, der etwas behauptet, was zweifelhaft ist. Du wirfst das Stichwort Bundesnetzagentur rein und nennst das „Quelle“. So funktioniert das aber nicht. Das ist genauso als würde man sagen „die Erde ist eine Scheibe, googel mal nach“.

          4. Ich habe dir die Gesetzeslage erklärt. Damit ist belegt, dass WinSim ein Recht auf diese Preisanpassung erhält. Das hatte die Intention deine leeren Beschuldigungen zu dämpfen.

            Das Gesetzt setzt an dass DEIN Beitrag zweifelhaft ist. Ich habe dir erklärt weshalb.

            Ob sie alle Bedingungen erfüllt sind, kannst du deswegen selbst überprüfen, um deinem Freizeitzweifel Kredibilität zu geben.

            Die Bundesnetzagentur hat auf Ihrer Webseite von mir zitierte Infos dazu und einen Kontaktservice. Als Primärquelle soll sie eben solche Nachfragen aus der Welt schaffen – mir hörst du ja offensichtlich nicht zu.

          5. Die Gesetzeslage wird (von mir) nicht in Frage gestellt. Du widersprichst dir selbst. Einerseits sagst du, Drillisch würde sich auf das Gesetz berufen um die Preise zu erhöhen, andererseits sagst du selbst, dass „die Regelungen noch nicht vollständig ausgehandelt“ seien. Finde den Fehler.
            Du sagst, Spekulationen und Gerüchte interessieren dich nicht, vermutest aber gleichzeitig, dass Drillisch sich auf das (noch nicht vollständig ausgehandelte) Gesetz beruft. Das darf bezweifelt werden. Auf Nachfrage, ob das hier tatsächlich der Fall ist, oder ob (in meinen Augen viel wahrscheinlicher) einfach nur mal wieder die günstige Gelegenheit genutzt wird, sagst du „frag bei der BNetzA“.

            Läden mit zweifelhaftem Ruf wissen um ihren Ruf. Schau dir mal die Rückstellungen an, die solche Unternehmen bilden, sei es Flexstrom, Unister oder eben Drillisch. Die wissen dass das was sie tun nicht astrein ist und dass sie verklagt werden.

            https://www.heise.de/newsticker/meldung/Urteil-Kein-hohes-Pfand-fuer-SIM-Karte-erlaubt-2441260.html
            https://www.teltarif.de/urteil-handy-rechnung-sim-pfand-drillisch/news/54519.html
            http://handytarif-test.de/handytarif-ratgeber/datenautomatik-deaktivieren-so-gehts-alle-handyanbieter/
            https://de.m.wikipedia.org/wiki/Victorvox#Victorvox_und_Verbraucherschutz
            http://www.spiegel.de/netzwelt/web/urteil-kunden-muessen-minus-auf-prepaid-konto-nicht-zahlen-a-894812.html

            DAS sind konkrete Belege.

          6. Die Regelungen auf die ich als vollständige Paragraphen hinweisen kann, sind derzeit nicht vorhanden.

            Ich widerspreche mir nicht selbst – ich weise lediglich darauf hin, dass Schutzmaßnahmen Ländersache sind und nicht von der EU festgelegt wurden (nach dem Shitstorm über den 90-Tage Vorschlag).
            Konkrete Vorgaben, die erfüllt werden müssen, stehen jedoch fest und wurden zentral verabschiedet. Dabei ist eindeutig festgelegt worden, dass Discount-Betreiber nicht auf Kosten sitzenbleiben müssen.

            _____________
            Dass streitbare Vertragsinhalte auftreten brauchst du mir nicht erläutern. Das kommt in jeder Branche vor.

            Das hat jedoch nichts mit der aktuellen Lage zu tun. Deswegen sind es keine Belege. Im Moment diskutieren wir über die Auswirkungen einer Gesetzesänderung.

          7. Das waren die Belege für meine Behauptung, Drillisch sei ein zwielichtiger Konzern, der nichts unversucht lässt. Das Geschäftsgebaren eines Konzerns ist ja nicht unwichtig in so einem Kontext.

            Ich denke, so wie Du es eben geschrieben hast, trifft es das ganz gut. Die Vorgaben sind gemacht, die Netzbetreiber berechnen sich weiterhin gegenseitig 7,70 Euro netto pro GB, aber ob winsim damit unwirtschaftlich arbeitet ist erstmal unklar. Was klar ist, ist, dass sie die Preise schon mal erhöht haben, auch für Bestandskunden.

            Hier steht es auch noch mal:
            https://www.teltarif.de/winsim-preiserhoehung-roaming/news/67884.html

          8. Tja, und nun, 11 Stunden später, sind wir schon schlauer. Siehe aktuellen Artikel. Nicht die Roamingregelung ist schuld lt. Drillisch, sondern „gestiegene Energiepreise“.
            Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Regulierungsbehörde es nicht zulässt, dass die Roamingregulierung als Grund angegeben wird, daher muss jetzt was anderes herhalten. Und wie immer gilt: Es wird darauf spekuliert, dass der Kunde bequem ist, was für die große Masse auch zutrifft. Wer widerspricht, behält die alten Konditionen, die überwiegende Masse kriegt die neuen Konditionen.

          9. Wie auch immer es rechtfertigt wird – ich habe vorgestern eine Anfrage an das BNetzA gesendet und werde Einzelheiten später anfügen, wenn diese Beantwortet wird.

          10. Habe die Antwort im aktuellen Newsticker (24.03.) gepostet.
            An sich sind sie zu der Änderung berechtigt – es sei denn Gerichte beweisen das Gegenteil.

    1. Deine mangelnde Empathie spricht aber auch nicht gerade für dich. Ab wie viel Euro im Monat gestattet es denn Herr Hochwohlgeboren, dass man sich aufregen darf?

      1. Der ganze Tarif ist für mich ein Witz; wenn ich ein Smartphone nutze, dann richtig. Habe momentan 10 gb datenvolumen im Monat, und das schickt oft nicht. Überlege upzugraden.
        Aber zum Thema: alles wird teurer, was sind da zwei Euro an einem eh billigen Tarif .
        Dazu muss man allerdings sagen:
        Dank unserer Regierung, welche vor Jahren die lte Frequenzen für Milliarden versteigert hat, werden wir im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn eh von den Mobilfunkanbietern gemolken! Österreich beispielsweise ist sehr viel billiger in diesem Bereich.

        1. Aber dir ist schon klar, dass andere Nutzer ein völlig anderes Nutzungsprofil haben als du? Du bist für die Masse genauso wenig repräsentativ wie ich. In meinem privaten iPhone steckt eine Prepaid-SIM der Telekom mit 750 MB monatlich, die ich nur selten nutze. Ich telefoniere ausschließlich mit Telekom-Mobilfunk-Anschlüssen, d. h. mit 10 Euro im Monat habe ich alles abgedeckt. Das aber auch nur, weil im iPad eine SIM mit 3 GB steckt und weil das dienstliche iPhone ebenfalls 3 GB hat. Man kann nicht das eigene Profil auf alle anderen anwenden und für viele sind 2 Euro tatsächlich viel Geld, so lächerlich dir das erscheinen mag.

      2. Meinst du mit oder ohne jährlichem Wechsel des iPhones. Wir reden hier von 24€ im Jahr für den Vertrag, wenn Apple das iPhone für 100€ mehr verkauft, ist der Aufschrei geringer. Hier stimmt die Relation nicht.

        1. Der „Aufschrei“ ist doch eh subjektiv wahrgenommen. Darüber rede ich gar nicht.
          Thema ist hier, dass ein Anbieter versucht, bestehende Verträge zu Lasten des Kunden zu ändern. Das geht nun mal nicht, und das ist auch gut so. Dabei ist es unerheblich, ob versucht wird ein Mobilfunkvertrag von 8 auf 10 Euro oder ein Mietvertrag von 800 auf 1.000 Euro zu erhöhen, das Verhältnis und das Prinzip sind die selben.
          Es war iSpeedy, der aufgrund des geringen Betrages versucht hat, es ins Lächerliche zu ziehen. Ändert nur leider nichts daran, dass es unzulässig ist, selbst wenn es „nur“ eine Preiserhöhung um 2 Euro ist. In dem Fall entspricht das einer Erhöhung um 25%.
          Na, wer von euch geht am Montag zu seinem Chef und sagt „ab sofort bekomme ich 25% mehr Gehalt, schließlich steigen die Lebenshaltungskosten ja auch ständig“? ?

          1. So wirklich Ahnung hast du nicht, so viel steht fest. Selbstverständlich kann ich Beiträge oder Mieten erhöhen. Wem das nicht passt, sucht sich einen neuen Provider oder eine neue Bleibe. Ich muss mich bei Mieten in engen Rahmen halten, aber Mieterhöhungen sind nicht unüblich. Frag mal Mama und Papa, denn so lange du deine Beine unter deren Tisch…
            Monatlich kündbare Verträge kann ich erhöhen wie ich will. Der Markt wird es regulieren.

          2. Lesen und verstehen ist nicht deine Stärke, so viel steht fest. Mobilfunk-Laufzeitverträge dürfen nicht während der Laufzeit einseitig verändert werden, egal ob die Laufzeit 1 oder 24 Monate beträgt.

          3. Zum Ende der Laufzeit schon. Und genau das ist hier der Fall. Stell dich nicht cleverer hin als du bist.

          4. Nochmal: Lesen und verstehen. Dass man den Vertrag nur zum Ende der Laufzeit ändern kann, nicht jedoch während der Laufzeit, hatte ich bereits mehrfach hier geschrieben. Und dass winsim es während der Laufzeit versucht steht schon im Artikel. Oder denkst du tatsächlich, dass alle Laufzeitverträge aller winsim-Kunden zufällig zum 1.5. enden? Geh woanders trollen.

          5. Alter, hier in den Beiträgen steht viel. Es geht hier um monatlich kündbare Verträge. In dem Moment, in dem du das begriffen hast, nehme ich deine Entschuldigung gerne an, wenn sie aufrichtig ist.
            Aber um es noch mal deutlich zu sagen: Man kann auch vor Ablauf einer Vertragslaufzeit Beiträge erhöhen, was aber nahezu nie gemacht wird, weil der Kunde von Gesetzwegen ein Sonderkündigungsrecht hat.
            Plebejer Ende!

          6. Du irrst gleich doppelt. Erstens geht es sowohl um Verträge mit 1 Monat als auch um Verträge mit 24 Monaten Laufzeit, siehe Artikel. Zweitens: Egal wie lang die Laufzeit ist, WÄHREND der Laufzeit kann man nichts einseitig ändern. Man kann es versuchen, man kann behaupten, der Kunde hätte ein Sonderkündigungsrecht, der Kunde kann aber Vertragserfüllung bis zum Ende der Laufzeit verlangen, solange kein Gesetz dem entgegen steht. Das haben schon einige Anbieter versucht und es hat nicht geklappt.
            Du brauchst dich aber nicht zu entschuldigen, lesen und verstehen reicht.

          7. Du aber auch nicht. Mieten dürfen frühestens 15 Monate nach Vertragsabschluss erhöht werden und dann innerhalb von 3 Jahren um insgesamt maximal 15%.

    2. Sorry, ich habe insgesamt 3 Verträge ( davon 2 für meine Kinder) das macht insgesamt 6 euro mehr im Monat aus und 144 Euro auf zwei Jahre gesehen. Da kann ich mir eine gut Kaffeemaschine kaufen……Und nicht nur einen Kaffee…

  7. 6 Wochen Vorlauf ist völlig ok. Hatte bislang als Backup einen LTE mini 1GB für schmale 3,99€ den habe ich nach der Nachricht gekündigt. Ich sehe kein Problem darin.

  8. Die Schuld ist nicht bei Drillisch bzw. winSim zu suchen!
    EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN DIE EU. WIEDER EINE UNAUSGEREIFTE ENTSCHEIDUNG AUS DIESEM SINNLOS-LAGER!
    Mittelfristig zahlen jetzt alle Verbraucher und zumindest viele davon für etwas, was sie nie brauchen werden!!!!!!?

    1. Ach lass die Sesselpupser dort doch was entscheiden… sonst haben die nix zu tun und es wird wieder gemeckert dass sie sich zu den Sitzungen nur einstempeln und dann wieder heim gehen ohne teilzunehmen ?

    2. Wie kommst du auf das schmale Brett?
      Ach so, es ist in, auf die EU zu schimpfen. Die Zusammenhänge nicht kapieren, aber Hauptsache meckern. Natürlich ist in dem Fall winsim der Auslöser, es wird versucht, mehr Profit einzufahren. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, solange Verträge eingehalten werden. Aber unter dem Deckmantel der Roaming-Regulierung lassen sich allerhand Veränderungen begründen, seien sie auch noch so zusammenhanglos. Die unreflektierten EU-Kritiker-Schäfchen blöken doch eh immer…

  9. Da haben die alle teure Applegeräte, schmeißen Hunderte von €€ für Zubehör aus, aber holen sich die Billigtarife in nem minderwertigeren Netz mit max. 50MBit/s…
    Da kann man sich auch beim großen T nen reinen Datentarif holen und über diverse Apps telefonieren, hat aber 300MBit/s…

    1. Soll ja Leute geben die mehr als ein iPhone haben und zusätzlich zum Vertrag bei timobeil nen billigen fürs Zweitgerät haben/suchen

    2. Soll ja Leute geben die mehr als ein iPhone haben und zusätzlich zum Vertrag bei timobeil nen billigen fürs Zweitgerät haben bzw suchen

  10. Bei 10€ für 2GB befindet man sich bereits im durchschnittlichen Sparsegment.

    Deswegen wird ein Wechsel in Betracht kommen. Vllt dann auch als Vertrag mit Jubiläumsphönchen.

    Erstmal heißt es aber abwarten und Tee trinken – vllt passen die anderen ja die Preise ähnlich an.
    Unter Umständen werde ich mir aber ab Mai auch eine österreichische oder spanische Prepaid-Zweitkarte anlegen.

  11. Es bringt bald keinen Spass mehr, die Kommentare hier im Blog zu lesen. Die wenigen informativen Posts findet man unter den zahlreichen Kommentaren voller Selbstdarstellung, Abwertung anderer und bissiger sinnfreier Aussagen kaum wieder…schade…?

    1. Spielverderber. ?

      btt: Ich verweise jetzt mal auf die AGB von Drillich, die jeder von den betroffenen Kunden sicher vor Unterschriftleistung gelesen und auch verstanden hat. Artikel IX, Abs. 2. Da wird diese diese Preiserhöhung beschrieben und ist meiner Meinung nach rechtens. Drillich entstehen bei Nutzung im EU-Ausland Mehrkosten, die mit dieser Preisanpassung auf alle umgelegt werden. Mischkalkulation. Insofern rate ich, mal einen Anwalt oder eine Verbraucherschutzorganisation anzurufen.

      1. Stimmt genau!
        Und somit wäre meine Aussage belegt, dass die Schuld nicht bei winSIM, sondern eher bei den EU-Bürokraten zu suchen ist.
        Wie gesagt, eine unausgereifte Regelung, deren Konsequenzen für den Verbraucher nicht bedacht wurden. Im Leben gibt es nun mal nichts geschenkt!

      2. Stimmt genau!
        Und somit wäre meine Aussage belegt, dass die Schuld nicht bei winSIM, sondern eher bei den EU-Bürokraten zu suchen ist.
        Wie gesagt, eine unausgereifte Regelung, deren Konsequenzen für den Verbraucher nicht bedacht wurden. Im Leben gibt es nun mal nichts geschenkt! Da hilft auch kein Anwalt und keine Verbraucherschutzorganisation.

        1. Ihr bedenkt beide nicht, dass für Bestandskunden andere AGB gelten können. Die können Jahre alt sein und aus einer Zeit stammen, als die Roaming-Regulierung noch nicht absehbar war.

          1. Mit dieseN AKTUELLEN AGB sind genau solche Dinge abgedeckt. So z.B. Auch MwSt. Erhöhungen. Bis jetzt konnte jeder Provider die anfallenden Kosten von jedem Kunden selbst eintreiben, das ich mit der neuen Regelung nicht mehr möglich, also wird der Preis generell angehoben.

            @ThiPh6: Ich möchte dir keine Illusionen rauben, aber diese Regelung ich absolut und unanfechtbar Pro Verbraucher. Was können die EU-Politiker dazu, wenn du nur in deinem Dorf hockst und keinen Urlaub im EU-Ausland machst?

  12. Das einzige Problem hier ist tatsächlich die Art und Weise bei 2 Jahres Verträgen die Preise einseitig zu erhöhen. So wie es aussieht, werden sie damit auch nicht durchkommen.
    Grundsätzlich sind die EU Bedingungen in den günstigen Winsim Tarifen eher mau gewesen, so dass man für 2 € mehr im Monat einen brauchbaren Auslandstarif erhält.

    Klar, wenn man es nicht benötigt ist es ärgerlich, aber dafür gibt es dann sicher auch Alternativen.
    Aber selbst wenn man nur 10 Tage im Jahr im EU Ausland ist, lohnen sich die 12€ mehr im Jahr.
    Ich habe einen simply Vertrag (gehört auch zu Drillisch), monatlich kündbar mit 5GB in DE und 1 GB im Ausland. Ich komme keine Woche damit hin und bin sicher sechsmal im Jahr beruflich und privat im EU Ausland. Ich kann die 4 GB extrem gut gebrauchen, mal sehen, ob mein 20€ Vertrag auch so knapp kalkuliert ist, oder ob ich das erweiterte Roaming ohne Zusatzkosten nutzen kann, bin gespannt.

  13. Konnte schon jemand in Erfahrung bringen was passiert wenn man widerspricht?
    Ich habe heute mal eine Mail an den Kundenservice (winSIM) geschrieben und gefragt.. allerdings noch keine Antwort erhalten.

    1. Ich würde bei einer Verschlechterung immer erstmal widersprechen. Wenn winsim daraufhin regulär kündigt, kannst Du die neuen AGB immer noch akzeptieren.

  14. Was soll das alles? Man bezahlt für eine Tasse Kaffe ohne mit der Wimper zu zucken 2,50. – 3,00 Euro oder für ein McDoof-Kack z.B. ca. 7,00 Euro und das bei einem Wareneinsatz von ein paar Cent! Einfach pervers sich dann über 2,00 Euro mehr aufregen. Übrigens habe ich nur 1,00 Euro erhöht bekommen!

  15. Alle die sich beschweren, lege ich nahe doch zur preiswerteren Konkurrenz zu wechseln, leider gibt es die aber nicht, nur deutlich teurere. Warum also sich aufregen, viel mehr sollte man sich freuen, das es noch immer relativ preiswerte Anbieter wie Drillisch gibt. Denen die aber Drillisch als zu teuer empfinden, sollte dann soviel Rückgrat besitzen und zu einem noch teureren Provider wechseln, da Drillisch mit Abstand der billigste ist.

    1. Genau so ist es – zutreffender kann man den Sachverhalt nicht beschreiben.
      Wir verlieren, sind aber mit Drillisch trotzdem noch die Gewinner!

  16. Bitte nicht alles gefallen lassen. Jetzt nach der Erhöhung kommt noch eine Erhöhung: nicht mehr „monatlich“ sondern alle „4 Wochen“. Übrigens, in Italien haben mehrere Leute reklamiert, so dass der „4 wochen“ vertrag weg vom Tisch war? Und hier? Wurde ganz still akzeptiert

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