Die drei Apps Affinity Photo, Affinity Designer und Affinity Publisher wurden erst vor rund einem halben Jahr umfassend aktualisiert, jetzt gibt es mit Version 2.1 das erste große Update für alle Plattformen und Systeme. Neben neuen Features bietet Version 2.1 Hunderte kleiner Erweiterungen für einige der beliebtesten Affinity-Tools.
Das Update gilt für alle drei Affinity-Produkte auf allen drei Plattformen, sodass die auf Mac oder Windows aktualisierten Features auch in den iPad-Versionen verfügbar sind.
Die wichtigsten Neuerungen der Affinity Suite
Zu den neuen Funktionen gehören zahlreiche Erweiterungen für die Arbeit mit Hilfslinien, Ebenen, Assets, Verzerrungen, Konturen, Text und Pinseln sowie fast allen häufig verwendeten Features, die sich nun noch leichter bedienen lassen. Darüber hinaus hat Serif auch ein paar komplett neue Features integriert, wie das Werkzeug „Vektorbereich füllen“ in Affinity Designer und die Kolumnentitel in Affinity Publisher.
„Aufgrund der einzigartigen Weise, in der die Affinity-Produkte zusammenarbeiten, müssen wir jedes Update immer für alle Produkte auf allen Plattformen umsetzen. Damit sind all die leistungsstarken Features unserer Mac- und Windows-Versionen auch auf dem iPad verfügbar – vollständig optimiert für die Touch-Bedienung“, sagt Ashley Hewson vom Entwicklerteam.
Die drei Apps und alle Preise im Überblick
Das Update steht natürlich kostenlos im jeweiligen App Store bereit, falls ihr die App bereits gekauft habt. Ansonsten könnt ihr Affinity Photo, Affinity Designer und Affinity Publisher kostenlos herunterladen und 30 Tage ausprobieren. Die Vollversion gibt es denn für jeweils 74,99 Euro auf dem Mac oder 19,99 Euro auf dem iPad. Die Universal-Lizenz für alle drei Apps und alle Plattformen kostet 179,99 Euro.
Affinity Photo: Die Komplettlösung für Fotobearbeitung und Rastergrafiken.
Affinity Designer: Der Zeichenprofi für Grafikdesign und Illustrationen.
Affinity Publisher: Der DTP-Profi für Layoutprojekte. Dank StudioLink lassen sich die Werkzeuge der anderen zwei Affinity-Apps direkt in Publisher einsetzen.