iMac Pro: Neues Top-Modell aus dem Hause Apple ab sofort bestellbar

Der neue iMac Pro kann ab sofort im Apple Online Store bestellt werden. Günstig ist der Spaß wirklich nicht mehr.

iMac Pro

Die technischen Daten lesen sich bereits in der Basis-Version eindrucksvoll: Hinter einem 27 Zoll Retina-Display mit 5K-Auflösung hat Apple nicht nur einen 8-Core-Prozessor mit 32 GB Arbeitsspeicher verbaut, sondern von Haus aus auch eine SSD mit einer Kapazität von 1 TB. Der Radeon Pro Vega 56 Grafikprozessor verfügt über 8 GB Arbeitsspeicher und ist damit natürlich für alle erdenklichen Anwendungen schnell genug.


„iMac Pro kombiniert das unglaubliche Design des iMac mit der leistungsstärksten Workstation-Architektur, die wir je gebaut haben“, sagt John Ternus, Vice President Hardware Engineering von Apple. „iMac ist der beliebteste Desktop für unsere Profi-Anwender aufgrund seines erstaunlichen Displays und seines eleganten Designs. Deshalb haben wir ihn komplett überarbeitet, um eine Leistung liefern zu können, die weit über das hinausgeht, was man bei einem All-In-One Rechner für möglich gehalten hatte.“

Der Preis für das „Basis-Modell“ hat sich allerdings gewaschen. 5.499 Euro möchte Apple von euch sehen, wenn ihr den iMac Pro ohne Änderungen im Apple Online Store bestellt. Mit dem Weihnachtsgeschenk wird es aber auf keinen Fall etwas, Bestellungen werden erst ab dem 2. Januar ausgeliefert. im Lieferumfang enthalten sind ein Magic Keyboard mit Ziffernblock und eine Magic Mouse 2, beide im exklusiven Space Grau.

iMac Pro Bestellung

iMac Pro wird mit exklusivem Zubehör geliefert

Das Ende der Fahnenstange ist mit den 5.499 Euro aber noch lange nicht erreicht. Apple bietet Optionen mit 18-Core-Prozessoren, 128 GB Arbeitsspeicher oder einer 16 GB Grafikkarte an. Klickt man alles erdenkliche an, kommt man auf Preise von über 15.000 Euro. Und spätestens hier dürfte euch dann auch die Kinnlade herunterfallen. Sie darf dann übrigens auch etwas länger offen stehen, denn individuell angepasste iMac Pro Modelle haben eine Lieferzeit von sechs bis acht Wochen.

Dass der iMac Pro ein wahnsinniger Computer mit einer unglaublichen Leistung ist, könnt ihr bereits in den ersten Hands-On-Videos sehen. Das Pro kommt hier ganz sicher nicht von ungefähr. Mein kleines bisschen Hoffnung rund um den iMac Pro: Vielleicht verkauft Apple die neuen grauen Zubehör-Produkte, auch das Trackpad kann in der „neuen“ Farbe bestellt werden, ja bald auch einzeln. Würde sich auf meinem Schreibtisch sicherlich gut machen…

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Kommentare 8 Antworten

  1. Für eine Blogger, der sich von Cent zu Cent hangelt um seinen Lebensunterhalt zu verdienen ist ein iMac Pro genauso oversized wie für einen Privatuser. Für einen Cutter oder Videoartist ist das hingegen eine Investition, die man schnell wieder raushaben kann. Ich habe Jahre in der Videobranche als Freelancer geackert und oft Geld in Technik gesteckt, was nach wenigen Wochen wieder raus war. Würde ich das noch machen, wäre ein iMac Pro sicher sein Geld wert.

    Und damit kommen wir zur SubHead: „Günstig ist der Spaß wirklich nicht mehr.“ Und kurz darauf wird eine Liste mit Features aufgezählt, die es nirgends günstig zu kaufen gibt. Aber danke für den panischen Aufmacher. Es liest sich, als würde der iMac im Preis enorm steigen aber man bekommt nix dafür.

    1. Wird dann wahrscheinlich auch nur von den genannten Cuttern für 8K 120fps anwendbar sein. Für den durchschnittlichen Ing oder andere ist es als Investition absurd bis zum geht nicht mehr (ungeachtet dessen, dass es sich um einen Mac handelt).

      Für 2000-3000€ bekommt man bereits entsprechend maximal angepasste und optimierte Hardware. Alles drüber ist nicht durch den Job zu erklären.

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