KEF LSX II: Neues kompaktes Wireless-HiFi-System präsentiert

Marktstart am 23. Juni 2022

Das Audio-Unternehmen KEF ist bekannt für hochwertige Lautsprecher-Systeme und Kopfhörer. Mit dem KEF LSX II hat man nun die neueste Generation des Wireless-HiFi-Systems vorgestellt und gibt einen Marktstart für den 23. Juni 2022 bekannt. Das kompakte Wireless-Lautsprechersystem will High-Fidelity-Audio in die eigenen vier Wände bringen.

„Die LSX II ist die nächste Generation von Plug-and-Play-Lautsprechersystemen und in jeder Hinsicht vielseitig und benutzerfreundlich. Ausgestattet mit der neuen Wireless W2-Plattform, umfassenden Anschlussmöglichkeiten, der KEF Connect App und weitreichenden Streaming-Möglichkeiten können Sie Musik auf jede erdenkliche Art und Weise hören – und das mit einem Minimum an Aufwand. Schließen Sie das System an einen Fernseher, Desktop, Laptop, eine Konsole oder einen Plattenspieler an, und der Raum wird sofort mit einem unverfälschten und natürlichen Klang erfüllt.“

Die LSX II verwenden eine speziell entwickelte Version der 11. Generation der KEF Uni-Q-Treiber, um den Klang gleichmäßig im Raum zu verteilen. Über die neueste KEF Connect-App (App Store-Link) ist zudem eine Steuerung der Lautsprecher über das Smartphone oder Tablet möglich, auch der Einrichtungsvorgang kann intuitiv über die Anwendung vorgenommen werden. Das sind die Features des neuen Lautsprecher-Systems im Detail:


  • Wireless-Streaming mit Airplay 2, Chromecast, Bluetooth und WiFi
  • Spielt alle gängigen Musikdienste ab und unterstützt alle wichtigen Audioformate
  • DSD, MQA und PCM kompatibel bis zu 24 Bit/384 kHz
  • Umfassende Anschlussmöglichkeiten für Fernseher, Laptop und andere Geräte: USB-C, HDMI-ARC, Analogeingang, Subwoofer-Ausgang
  • Uni-Q®-Treiberanordnung der 11. Generation für präzisen, unverfälschten Klang
  • Music Integrity Engine für satten, kraftvollen Klang
  • Systemleistung: TT/MT 70 W Class D, HT 30 W Class D, Max. SPL: 102 dB
  • Intuitives Onboarding mit benutzerfreundlichen Funktionen
  • Personalisiertes Hörerlebnis über die KEF Connect-App
  • Design von Michael Young
  • Optimiertes Gehäusedesign für beste akustische Leistung
  • Gewindeeinsätze zur Befestigung an Zubehör wie P1 Tischstandfuß, S1 Standfuß und B1 Wandhalterung

Das LSX II-System ist in fünf verschiedenen Ausführungen erhältlich: Die Modelle Mineral White und Lava Red sind mit mattem Satin bzw. hochglänzendem Lack beschichtet, während Carbon Black und Cobalt Blue mit einem speziell entworfenen Stoff des dänischen Textildesigners Kvadrat überzogen sind. Die Soundwave Version by Terence Conran Edition war eine der letzten Arbeiten des kultigen britischen Designers. Bei dieser Version ist das „Soundwave“-Muster in den einzigartigen Kvadrat-Stoff eingewebt und wird durch Conrans charakteristisches Blau des Bassreflexports und den Treibern ergänzt.

Preise für den Euro-Markt wurden vom Hersteller bisher noch nicht kommuniziert. Das Vorgänger-Modell, der KEF LSX, ist als Stereo-Paar zum Preis von 999 Euro im Webshop des Unternehmens zu haben. Es ist davon auszugehen, dass die Neuerscheinung nochmals etwas teurer wird – wir rechnen mit etwa 1.200 bis 1.500 Euro für ein Lautsprecher-Paar.

‎KEF Connect
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Kommentare 5 Antworten

  1. Das sind sehr kleine Membranen, zudem scheinbar nur eine Membran je Box und dafür 1.200 Euro? Da leg ich mir doch gerne zwei Boxenkabel ins Zimmer und höre über Verstärker – dann noch nen DAC und und schwupp ist man im Hörhimmel

  2. Halleluja, das sind Teile die mich (als Musiker) tatsächlich für das Recording im speziellen und den Mac im allgemeinen ansprechen und das auch noch in so vielen geilen Farben, dass die Auswahl schwer ist. Wenn die jetzt auch noch klingen, wär´s das um meine riesigen Monkey Banana Turbo in den (Musik-) Keller zu schicken. Und die Connectivity ist auch der Knaller 🧨. Das Listing sollte sich Apple mal hinlegen, dann wäre ich auch Home Pod Kunde geworden. Ich fürchte nur, dass der Preis ein k.O. werden könnte, denn im Audio-/Recording Markt bauen viele gute Nahfeld-Monitore und Brauchbares gibt es schon für spürbar weniger Geld. Denn KEF ist meiner Einschätzung nach nicht so bekannt wie die Player in dem Segment und da braucht es in dem Preisgefüge reichlich Referenzen um auf Stückzahlen zu kommen. Aber warten wir mal euren Hörtest ab. Optisch und nach Lage der angegebenen technischen Daten und auch der optischen Präsentation habe ich die auf jeden Fall mal auf dem Schirm.

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