Kooperation zwischen IKEA und Sonos: Produktreihe namens Symfonisk vorgestellt

Kürzlich wurde bekannt, dass der schwedische Möbelkonzern IKEA und der Soundexperte Sonos gemeinsam an neuen Produkten arbeiten wollen. 

IKEA Sonos

In den letzten Jahren setzt auch IKEA vermehrt auf Produkte, die sich mit neuesten Technologien und Smart Home-Anforderungen vereinbaren lassen. Neben energiesparenden LED-Lampen samt integriertem induktiven Ladepad wurde kürzlich auch eine Reihe von Bluetooth-Lautsprechern auf den Markt gebracht. Im Zuge der Zusammenarbeit mit dem renommierten Audio-Hersteller Sonos sollen nun weitere smarte Produkte entstehen.


Wie Sonos nun bekannt gab, ist durch die Kooperation mit IKEA die Produktreihe „Symfonisk“ entstanden, die von beiden Unternehmen für den IKEA Home Smart Bereich entwickelt worden ist. „Dabei werden die Speaker vollständig in das Sonos Home Sound System integrierbar und auch mit anderen IKEA Smart-Devices kompatibel sein“, heißt es von Seiten Sonos in einer Mitteilung an uns. Der WiFi-Speaker wird sich demnach auch mit Sonos’ eigener App steuern lassen.

Veröffentlichung wohl im Spätsommer 2019

IKEA Sonos Symfonisk

Im Rahmen der diesjährigen Democratic Design Days präsentierte IKEA nun einen ersten Prototypen des Symfonisk, der laut Sonos-Blog „die Art, wie Menschen zuhause Musik hören und wie sie zuhause leben, verbessern soll. Als Teil des IKEA Home-Smart-Angebots verbietet diese Zusammenarbeit unser Know-how in Sachen Sound und Technologie mit dem Wissen von IKEA zu den Themen Einrichtung und Design.“

Noch befindet sich die Symfonisk-Lautsprecherreihe in der Entwicklung: Ein Release soll laut Angaben von IKEA im Spätsommer bzw. Herbst 2019 zu erwarten sein. Preise oder weitere Produkte aus der gemeinsamen Zusammenarbeit wurden noch nicht bekannt gegeben.

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Kommentare 7 Antworten

  1. „Als Teil des IKEA Home-Smart-Angebots verbietet diese Zusammenarbeit unser Know-how in Sachen Sound und Technologie mit dem Wissen von IKEA zu den Themen Einrichtung und Design.“
    Müsste es hier nicht „verbindet“ heißen?

    1. Ich würde sogar eher sagen „verhindert“ ??
      Die sollen erstmal endlich Steuern zahlen in Deutschland für Ihre Schröbel (Schrottmöbel).

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