Kopfhörer im Angebot: Monster Beats by Dr. Dre Solo

Im Moment gibt es wirklich viele Angebote. Rene hat uns per Email auf die Köpfhörer Monster Beats by Dr. Dre aufmerksam gemacht.

Erstmalig konnte ich die Kopfhörer auf der CeBit testen, ein Testmuster ist angefordert, so dass ein ausführlicher Test wohl in naher Zukunft folgen wird.


Das wichtigste bei Kopfhörern ist natürlich der Sound. In Verbindung mit einem Gerät das Beats Audio an Bord hat, bekommt man Soundgenuß pur geboten. Doch auch mit dem iPhone ist das Sounderlebnis wirklich gut. Die Bewertungen auf Amazon liegen bei durchschnittlichen vier Sternen. Besonders interessant für uns iPhone Nutzer ist das Bedienteil mit den drei bekannten Tasten, um Lieder zu überspringen oder die Lautstärke zu verändern.

Im Preisvergleich machen die Kopfhörer eine gute Figur, denn für die schwarze Version (Amazon-Link) zahlt man 129 Euro und für die weiße Variante (Amazon-Link) 135 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 179 Euro. Beide Versionen werden mit Amazon Prime verschickt. Im Preisvergleich kommt man an ähnliche Angebot ran, doch Amazon ist und bleibt der beliebteste Online-Shop.

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Kommentare 80 Antworten

  1. Hatte sie im mediamarkt mal auf. Überzeugen konnten die mich auch nicht wirklich…. Die sennheiser für 400€ nebendran zum direkt vergleich, da waren welten dazwischen! (ich hatte auch die teuerste dre variante aufm kopf)

  2. Lustig ist ja, dass manche den Sound loben aber die Verarbeitung schlecht finden, andere dagegen den Sound schlecht und die Verarbeitung gut 😉

    Auf der Cebit haben wir übrigens das Spitzenmodell aufgesetzt, Freddy 😛

      1. Egal ob Kopfhörer für 50, 100, 200 oder 500 Euro: Jeder hört andere Musik und hat andere Ansprüche. Daher empfehle ich immer, die entsprechenden Modelle selbst auszuprobieren.

        1. Da kann ich nur zustimmen. Ich selber höher auch mal gerne Rock-Musik, und da sind Kopfhörer mit zu viel Bass einfach nicht für beste Wahl,… aber es ist immer am besten, wenn man kopfhörer einfach mal testet, dann hat man einen eigenen Eindruck, der bei Kopfhörern meiner Meinung sehr wichtig ist.

        2. Ja, nur über den Sound gibt es eigentlich nix zu streiten. In der Preisklasse ist das einfach Mies… Man zählt viel Name und Design. Der Bass ist zwar viel aber nicht gut …und der ist ja das Hauptargument.
          Wer auf den Style steht und wem das nicht zu teuer ist, kann die Dinger von mir aus kaufen, aber mit gutem Sound haben die halt nix zu tun. Dessen muss man sich bewusst sein, dann ist das okay.
          Das ist nun mal objektiv so.

  3. Ich hab die Studios und bin vom Sound echt begeistert! Das einzig negative ist das „knarzen“ beim auf- oder absetzen. Da finde ich die Verarbeitung nicht so dolle, aber wenn die Kopfhörer (die übrigens über das Ohr gehen) aufgesetzt sind, „knarzt“ es nicht mehr!

      1. Hm wohl kaum, garantiert ein Fake. Aber mir kommt es nur auf Aussehen und Sound an und bei meinen Beats (hab sie Grade auf) sind sowohl Höhen und Tiefen als auch der Bass der Hammer. Und das Aussehen sowieso.

        War auch alles in Originalverpackung mit Logo drauf und so, auch die Verkäuferin sagte alle andren sind Fakes, nur meine nicht XD 😉

    1. Sind ja auch Fakes. Den Klang kann man dann wohl ganz vergessen. Schade um das Geld.

      Über die Beats gibt es ja auch schöne Diskussionen im hifi-forum. Die kommen dort relativ schlecht weg. Die höherwertigen sollen eher in der 70€ Klasse spielen. Irgendwie muss ja auch das Sponsoring der BuLi und Nationalmannschaft wieder reinkommen :-).

      1. Jeder Mensch, dessen Gehör noch einigermaßen funktioniert, wird im Vergleich mit Kopfhörern anderer Marken im gleichen Segment feststellen müssen, dass – egal welcher – den Beats einfach WEIT überlegen ist… Abgesehen von Design und Mode 😉

  4. Ich weiß nicht was ich machen soll.
    Habe mir immer billig Kopfhörer (max. 30€) gekauft und jetzt bin ich wirklich mal gewillt die 100€ Marke zu brechen.
    Aber ich glaube über dieses Thema streiten sich die Geister -.- auch noch in Zukunft.
    So viele Leute in Berlin haben die dre’s.
    Weil es ja von dem Producer persönlich ist. Aber ich kann mich damit nicht ganz anfreunden wenn ich die Kritiken lese.
    Sennheiser ist seit Jahren in dem Geschäft.
    Warum sollte dre Kopfhörer rein hauen die alles toppen?
    Also ich Brauch echt hilfe. Kann mich einfach nicht entscheiden.
    Bei den dre in ears ist eigentlich nur das Kabel cool oder?

    1. Also mit in ears kenn ich mich ned aus, hab aber die großen als Fakes und bin damit superzufrieden

      Achja: von in ears würde ich auch generell abraten, weil sie zwar billiger sind, aber das ist dann auch schon der einzige Vorteil:
      -Sie gehen leichter kaputt
      -sie erreichen NIE! den selben Sound wie
      Große
      -sie sind deutlich uncooler
      -sie sind VIIEL unbequemer (nach 2 Stunden
      tut Musikhören weh)

      1. Stimmt nicht so ganz.bei in ears hab ich bissl Erfahrung,alles mehr als ausführlich getestet,und die haben meist einen besseren Klang als on ears der gleichen Preisklasse,da andere(kleiner&billigere) Treiber verbaut werden können,die Membran etc. kleiner ist,was in niedrigeren kosten resultiert.mit ca 80€ in ears (zb. ultimate ears Super fi.5 oder den klipsch s4i hat man einen Sound,den kein on ear unter 150€ tippen kann,erst recht nicht die Beats.die sind einfach nur mittelmäßig,sehen halt sehr gut aus.klanmäßig sind die nicht der Hammer.da sind meine AKG k518 LE ähnlich gut/besser (54€ bei amzn)

        1. Achja,leichter kaputt…wenn man fakes kauft vlt schon,natürlich sind sie an den „stöpseln“ empfindlich,aber wenn man vorsichtig damit ist,hat man auch lang Freude dran.tragekomfort kommt auf sooo viele Faktoren an,der ist REIN subjektiv,noch subjektiver als Klang.

    2. Und wenn du über 100 ausgeben willst:probier einfach mal bei Media Markt , Saturn oder Freunden gute aus.ich persönlich würde Akg nehmen,damit sin fast alle Stars die nicht von dre bezahlt werden,zufrieden.sennheiser ist auch klasse,Philips ist in dem preisgegeben nicht mehr vertreten(nur WELTKLASSE in ears,aber du willst ja on ears(she 9850)).sony weiß ich leider nicht,haben mich nie interessiert.das Kabel ist cool?ja,es ist Orange oder rot 😀

    3. Wenn du Musik so genießen möchtest, wie sie im Studio aufgenommen wurde, dann teste unbedingt die Beyerdynamic DT 770 Pro; diese gibt es in zwei Varianten; 80 Ohm und 250 Ohm.., dabei kommt es darauf an, wo deine Anwendungsbereiche liegen.., möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, informier dich ein bißchen im Netz, oder bestell dir gleich beide und teste sie auf deinen Ohren.., du wirst einer der wenigen im Netz der BVG sein, die audiophilen Klang genießen;) noch dazu zu einem sehr annehmbaren Preis und einem technisch wirklich hochwertigen Produkt!

    4. Uund,wenn du 50 Euro mehr hast…die AKG k 601 sind um 100(!) auf 150€ runtergesetzt.damit kannst du alles was von dre je rausgeschleudert werden wird,locker toppen.

    5. Also InEars haben mittlerweile einen ausgezeichneten klang! Unter hundert Euro geht wohl nix über die Klipsch S4… Gibt’s auch als S4i mit bedienteil fürs iPhone. Bei etwas mehr Geld die UltimateEaes TripleFi.10. Musst nur gucken ob die vernünftig sitzen… Komfortabel sind die nicht unbedingt.
      Deswegen nutze ich die Klipsch x10i. Super komfortabel und geilen Sound. Aber auch etwas teurer…

  5. Den richtigen Kopfhörer zu finden gleicht der Suche nach dem heiligen Gral. Testvergleiche bringen da nicht viel, nur sehr viel Probehören mit immer der gleichen Quelle.

  6. Für das Geld bekommt man aber auch schon bessere Kopfhörer von Marken wie Sennheiser, AKG…
    Die Beats klingen im Vergleich viel lebloser/blechiger.

  7. Auf Amazon „.de und .com“ gibt es sehr viele negative Bewertungen zur Qualität dieser Kopfhörermarke. Bei derart hochpreisigen Kopfhörer ist das ungewöhnlich.
    Hören ist natürlich sehr subjektiv. Aber verschiedene Leute die Erfahrung mit anderen, teuren Kopfhörern hatten, finden die Qualität mittelmäßig.
    Außen hui und innen Pfui 🙂

  8. Ich trage on ear kopfhörer der Marke urban ears für knapp 50 EUR. Höre sehr viele instrumentals und bin vom Sound überzeugt. Die Ohrmuscheln lassen sich außerdem einklappen, was mir auf reisen sehr entgegen kommt.

  9. Wenn ich mal was zur allgemeinen Diskussion beitragen darf 😉

    Was das Thema In Ears angeht, geht meiner Meinung nach nichts über speziell angepasste Kopfhörer. Vor allem unterwegs wird man schön abgeschirmt. Ich persönlich finde Over Ears für Zuhause auch sehr bequem, draußen würde ich sie aber wohl nicht aufsetzen. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten 😉

    1. Da hast du natürlich recht,das ist wie mit angepassten Fußballschuhen,die sind weit besser…kosten aber eben auch ar***viel 🙂

      1. Naja, so viel mehr kosten die nun auch nicht. Ob du jetzt UVP 179 oder 229 bezahlst, macht dann auch keinen großen Unterschied mehr.

          1. Danke. Guckloch mir an… An dieser Stelle übrigens mal ein Lob an sich (und den Rest vom Team) für die schnelle und nette Beantwortung der Fragen hier!
            Ihr moderiert die Community hier richtig gut 🙂

          2. Da gibt’s die Variante ohne Anpassung bereits für um die 100€ …mit Anpassung zahlt man gleich über 200€. Ich glaub da lass ich mir lieber meine anpassen …aber danke für den Tipp! 🙂

    2. In Ears fallen bei mir immer raus, hab wohl zu ausgeleierte Horchlappen 😉 on Ears drücken meist, deshalb bevorzuge ich die geschlossene Variante, auch wenns doof aussieht.

  10. Ich habe vor einigen Wochen auch neue Kopfhörer gesucht und diverse ausprobiert. Am Ende habe ich dann welche von Sennheiser genommen. Die Beats waren mit Abstand die schlechtesten. Völlig überzogener Bass, nur abartig.

  11. Ich kann die WESC Bass Kopfhörer empfehlen! Toller Bass, aber nicht dröhnend auch sonst vom Sound Super. Auch die qualität ist toll, da unteranderem gefrästes Aluminium vorhanden ist. Es sind Kopfhörer die das Ohr umschließen! Einziger Mangel ist, dass sie vielleicht etwas stramm sind und man sie so nicht mehrere stunden auf haben sollte (für Brillenträger etwas schneller unangenehm) im großen und ganzen ein toller musikgenuss für immer wieder mal und 100€

  12. Hab die Sennheiser cx300ii, inears sind einfach praktisher zum mitnehmen, ausserdem hatte ich schon mehrere beats produkte auf und keines hatte wirklich bass.. Da sind meine inears ja noch besser, aber ich höre auch hardstyle, hardcore, dubstep…da braucht man einfach viel bass, weitere vorteile ist das ich keine nebengeräushe hab und umgekehrt ich die anderen pendler nicht störe…

  13. Also ich persönlich finde die Kopfhörer (die kleinere Variante in Weiss) sehr gut. Formschön, gute Verarbeitung und der Klang sehr angenehm.
    Das einzige was ich zu bemängeln hätte, ist der Aufsatz der ab und zu wegfällt.
    Ich würde gerne wissen was manche unter einen guten Kopfhörer verstehen, wenn der dr. Beat hier schlecht gemacht wird?!

    1. Geh einfach mal in ein HiFi-Fachgeschäft und hör dir ein paar Kopfhörer an… Lass dich beraten. Aber dann wirst du halt auch bei Marken landen, dich nicht so „cool“ sind wie Beats und oft unbekannt (außer Sennheiser vielleicht). Bowers & Wilkins macht z. B. auch gute onears für normal Sterbliche …C5 oder p5 …verwechsel ich immer ^^

  14. also ich habe mir welche von LASMEX gekauft, die H-20B bei Mindfactory. Bluetooth für ca. 49€, auch ideal für Games am iPad.

  15. Ich persöhnlich nutze in Verbindung mit meiner Hifi-Anlage (beim iOS-Geräten wäre dies eher unsinnig) die Ultrasone Edition 10 (Weihnachtsgeschenk von der Liebsten ;-)), aber für untwegs (oder für den schmaleren Geldbeutel) würde ich die
    – Creative Aurvana Live! ( im offiziellen Shop am günstigsten)
    oder den Klassiker
    – Koss Porta Pro (aufgrund der vielen Fälschungen nicht bei Amazon Marketplace kaufen)
    empfehlen.
    Ansonsten bietet AKG (aber auch Sennheiser) i. d. R. gute Kopfhörer zu einen fairen Preis.
    Am Ende entscheiden aber sowieso der persöhnliche Musikgeschmack & das individuelle Gehör.
    Lediglich die Beats by Dr. Dre scheiden aus & dürfen nur von tauben Mitmenschen (oder total hippen Berlinern ;-)) getragen werden.
    Frei dem Motto: „Bass, Bass – Wir brauchen Bass… (mehr bekommt man dann aber auch nicht!)

  16. Also von den Monster Beat Kopfhörern halte ich gar nichts. Da gibt’s in dem Preissegment doch besseres von AKG oder Sennheiser.

    Bei In-Ears kann ich vor allem Westone empfehlen. Keiner macht so hochwertige Hörer zu so einem Preis. Für mich sind Westone UM3x und Westone UM2 die Favoriten. Allerdings kosten die um3x ca 330 Euro und die um2 ca 250 Euro. Dafür gibt es aber auch ein drei Wege System im um 3x und zwei Wege um UM2. Und das kann vom Klang her mal eben gut 10.000 Euro Boxen killen 😉

  17. Wo ist da der Soundgenuss? Die Höhen sind zu stumpf, der Bass viel zu übersteuert. Für den Preis gibt es weit bessere Kopfhörer. AKG’s in dieser Preisklasse schlagen den Monster Beats um weiten.

    Wer für die Beats 180 ausgibt, legt lediglich Wert auf Prestige.

  18. Davon angesehen: Die Noise- Cancellation- Sache ist keine gute Idee, wenn ihr als Fußgänger viel unterwegs seid. Leider wird mir zu selten darauf hingewiesen, dass Verkehrslärm unserer Orientierung und Sicherheit dient.
    Zum Thema Kopfhörer: die sind einfach nur Mist, da braucht man nicht groß herum zu reden. Gerade AKG und Sennheiser bieten in der Preisklasse sowohl halb- als auch geschlossene Alternativen, die klanglich weitaus besser sind und mit weniger Schalldruck auskommen, was Stresssymptomen vorbeugt.
    Oder angepasste inears 😉

  19. Ich fahren morgens und abends immer mit der Bahn ins Büro und bin immer erstaunt, wie oft ich andere Mitreisende mit den Monsters auf dem Kopf sehe. Gerade bei dem Preis wundert mich das.

    Leider ist (und war es schon immer so), dass man bei Monster sehr viel nur für den Namen bezahlt. Ich hatte vor einiger Zeit eine Quelle, über die ich günstig Dinge direkt aus Amerika bestellen konnte. Da hatte ich mich dann auch dort mal umgeschaut, was es so in Sachen AV-Kabel etc gibt. Monster macht da mit Marketing aus JEDER Mücke einen Elefanten und lässt sich den Namen und die vielen tollen „Features“ (die andere Hersteller auch bieten, sie aber nicht so ausschlachten) dick bezahlen.

    Mein letzter Kauf war eine programmierbare Fernbedienung. Die ist ohne Wenn und Aber einfach nur schlecht! Aber auch ich bin reingefallen auf die toll aufgemachte Website, die das Non-Plus-Ultra-Produkt versprochen hat.

    Die Kopfhörer hatte ich mir dann auch mal angehört und auch hier wird der alles übertönende Bass als cooles Feature angepriesen. Und wenn ich mir die Leute in der Bahn anschaue, dann geht der Plan ja anscheinend auch auf (vor den Dr. Dre Kopfhörern kannte man Monster in Deutschland so gut wie gar nicht).

    1. Ach, nicht alles von denen ist schlecht!
      Ich habe ein Set In-ear Aufsätze von Monster für meine sennheiser ie8..
      Die funktionieren wunderbar! 😀

    2. Ich finde dies nicht sonderlich erstaunlich!
      1. Wo wohnst du? Zufällig in Berlin?
      Wenn ja, absolut vorhersehbar, dort habe ich auch zum ersten mal Leute getroffen, die den Kaffee bei Starbucks lecker fanden.
      2. Welche Art von, nennen wir es einfachhalber „Musik“ werden diese Leute wohl hören?
      Jazz? Nein!
      Klassik? Nein!
      The Beatles? Nein!
      Gute, handgemachte Rockmusik? Nein!
      Aber es gibt eben gewisse „Kunst“formen, welche außer Bass nicht allzu viel zu bieten haben und dafür sind die Monsters doch genau richtig! Diese haben doch auch außer einem vollkommen überzogenen Bass nichts zu bieten!

      1. Weitestgehend richtig… Aber selbst der Bass ist ja bei den Dingern nicht gut. Der Bass ist eher matschig und unpräzise. Selbst was Bass angeht bekommt man günstiger bessere Alternativen…
        Aber erzähl das mal Leuten, die noch nie hochwertige Kopfhörer gehört haben. Aufgrund des Marketings und weil die halt so in Mode sind, halten die den Sound für top!

        1. „[…]einem vollkommen überzogenen Bass[…]“
          Damit wollte (und dachte, dies hätte ich auch) zum Ausdruck bringen, dass diese „Bassmosnter“ noch nicht einmal ihrer Hauptaufgabe gerecht werden.
          Was ich in den Kommentaren allerdings vermisse, ist der Hinweis, dass einem auch der beste Kopfhörer nicht weiterhilft, wenn das Wiedergabegerät von schlechter Qualität (daher nicht in der Lage ist, den Kopfhörer vernünftig zu „bedienen“) ist. Auch eine raupkopierte MP3 von Youtube bringt nicht unbedingt Freude.
          —–
          Daher würde ich mich bei Empfehlungen auf das iPhone bzw. portable Player beschränken. schließlich sind wir hier auf appgefahren.de

          1. Nachtrag (da ich aus Versehen bereits eine Teil des Kommentars abgeschickt habe): Ob ich am Ende zu AKG, Koss, Sennheiser, Ultrasone oder Westone greife, ist eine Sache des Geldbeutels und des persönlichen Geschmacks. In Bezug auf iPhone & iPod würde ich mich aber S. Maturin anschließen, in der Preisklasse bis 50 EUR (und viele wollen, vollkommen berechtigt, auch nicht viel mehr ausgeben) haben seine beiden Vorschläge auch bei mir soliden Eindruck hinterlassen.

          2. Ja… Eigentlich schon. Hab mich vielleicht etwas an „…und dafür sind die Monsters doch genau richtig!“ aufgehangen^^

            Das natürlich auch Material und Quelle stimmen müsste , sollte jedem klar sein, der etwas mehr für Kopfhörer ausgibt… (wobei: die Leute die Dres kaufen nicht unbedingt. Aber da braucht man auch kein gutes Material, bringt eh nix :-D)

            Ob es jetzt berechtigt ist nur 50€ investieren zu wollen ist jedem selbst überlassen… Ich würde zumindest empfehlen 70€ statt 50€ zu investieren, Klipsch s4i kaufen. Besserer Sound und kabelfernbedienung.

            Und ich gebe bei meinen Kopfhörern auch mehrere hundert € aus… Auch bei Mobilen Geräten sagt man deutlich den Unterschied. Ein iPhone zum Beispiel ist auch nicht so schlecht wie sein Ruf, um Musik wiederzugeben. Das es natürlich keine Kopfhörer für mehrere 1000 € ausreizen können ist allerdings auch klar.

          3. Eine Empfehlung für die Klipsch S4i kann ich auch aussprechen (klanglich), ich komme aber mit In-Ears nicht wirklich klar, vielleicht sollte ich mal Fabians Vorschlag folgen und mir maßgefertigte holen (obwohl ich die vollkommene Abschirmung von der Außenwelt beim Joggen fürchte).

            Und wieviel du oder ich bereit sind (oder für sinnvoll erachten), für einen Kopfhörer auf den Tisch zu legen, ist eigentlich vollkommen unerheblich, denn wenn man sieht, wieviele mit den Apple-Stöpseln herum laufen, kann keine hohe Investitionsbereitschaft vorhanden sein; muss auch nicht. (Deshalb hatte ich die 50EUR-Schmerzgrenze gewählt) In meinem Wohnzimmer befinden sich z.B. ein AKG Q 701 & ein Ultrasone Signature Pro, die würde ich aber beide nicht zusammen mit einem iPhone betreiben (allein schon aufgrund der Kabellänge).

            Daher fand ich (ich weiß, ich wiederhole mich), die Vorschläge von S. Maturin wirklich brauchbar:
            – Zum Koss Porta Pro dürfte wohl bereits alles geschrieben worden sein (er wird immerhin seit den 80er unverändert hergestellt), auch wenn ich persönlich keine halboffenen (On-Ears) Systeme nutze.
            – Den Creative Aurvana Live! kann ich aber wirklich jedem empfehlen, der einen günstigen, On-Ear-Kopfhörer sucht (übrigens sehr bequem zu tragen). Er ist nämlich, obwohl zur Zeit für 49,00 EUR inkl. Versand bei Creative zu bekommen, fast Baugleich (was die eigentliche Technik angeht) mit dem Denon AH-D 1100 und der kostet im Moment auf Amazon schlappe 149,00 EUR.

            Natürlich stellen diese beiden Kopfhörer noch längst nicht das Optimum dar (das muss man soweiso für sich selbst durch individuelle Tests heraus finden; ist ja auch die Frage, welche Unterschiede man überhaupt noch hört – nicht jeder, wie auch ich, stammt von Fledermäusen ab ;-)), aber diese beiden Modelle aus der 50EUR-Klasse schlagen die Beats (meiner Meinung nach) locker. Ansonsten bleibt einem nur der Gang ins nächste Fachgeschäft…
            —–
            So, dass war es jetzt auch von meiner Seite aus, ich verbaschiede mich hiermit aus dieser Diskussion.

      2. Nein, wohne nicht in Berlin, sondern fahre die Strecke Krefeld -> Köln. Und nein, die Nutzer sind keine Typen in weiten Trainingsanzügen und Baseball-Caps, sondern überwiegend ganz „normal“ ausschauende junge Leute 🙂

        1. Ich habe die Beats aber doch schon des Öfteren auf Wesen mit Trainingsanzügen, Baggy Pants & Basecaps gesichtet. Und durfte mich dann (zwangsweise) an „endgeiler, basslastiger Beschallung von 50 Pfenning & Co.“ erfreuen.
          Was lernen wir also daraus?
          Auch „normale“ Leute geben zuviel Geld für qualitativ minderwertige Kopfhörer aus
          😉

  20. Ich bin von den auch nicht überzeugt…
    Da gibt es bessere Kopfhörer…

    Ich kann die Teufel Kopfhörer nur empfehlen..! Hab noch keine besseren gehabt!

  21. Wir haben sie uns vor kurzem aus New York zu einem echten „Schnäppchenpreis“ mitgebracht! :))
    Echt hammerklasse die Dinger! :))

        1. Hat ein Bekannter von mir auch. Selbst für den Preis in New York sind die Dinger noch viel zu teuer. Aber wenn sie gut klingen, sind es bestimmt Kopien! 😉

  22. Völlig überbewertet. Ich kann diesen Hype nicht nachvollziehen. Klanglich im unteren Preissegment anzusiedeln und somit viel zu teuer. Ich empfehle vor dem „ichmachdenhypemit“-Kauf einschlägige Audiowebseiten für Rezessionen.

  23. Ja… Eigentlich schon. Hab mich vielleicht etwas an „…und dafür sind die Monsters doch genau richtig!“ aufgehangen^^

    Das natürlich auch Material und Quelle stimmen müsste , sollte jedem klar sein, der etwas mehr für Kopfhörer ausgibt… (wobei: die Leute die Dres kaufen nicht unbedingt. Aber da braucht man auch kein gutes Material, bringt eh nix :-D)

    Ob es jetzt berechtigt ist nur 50€ investieren zu wollen ist jedem selbst überlassen… Ich würde zumindest empfehlen 70€ statt 50€ zu investieren, Klipsch s4i kaufen. Besserer Sound und kabelfernbedienung.

    Und ich gebe bei meinen Kopfhörern auch mehrere hundert € aus… Auch bei Mobilen Geräten sagt man deutlich den Unterschied. Ein iPhone zum Beispiel ist auch nicht so schlecht wie sein Ruf, um Musik wiederzugeben. Das es natürlich keine Kopfhörer für mehrere 1000 € ausreizen können ist allerdings auch klar

  24. Ich wäre gerne bereit für einen geeigneten iPhone-Kopfhörer ein paar Eurochen auszugeben.
    Da ich beidseitig schwerhörig bin (ca. 50%), ist mir vor allem eine möglichst hohe Lautstärke wichtig.
    Bei meiner HiFi-Anlage habe ich mit dem „Beyerdynamik DT 880“ eine befriedigende Lösung gefunden.
    Beim iPhone stehe ich hier wie der berühmte Ochse vor dem Berg. Alle die ich bislang ausprobiert habe sind mir zu leise.
    Vielleicht kennt sich jemand damit aus und hat einen hilfreichen Tipp für mich.
    Ich würde mich sehr darüber freuen und bedanke mich schon mal im voraus dafür.

    1. Vielleicht kann ich weiterhelfen.
      Könntest du deine Ansprüche allerdings vorher noch ein wenig präzisieren?
      – Gleiche Preisklasse wir DT 880, als 250-300 EUR?
      – In-Ears oder ruhig größer?
      – Welche Musikrichtung hörst du hauptsächlich?

      Spontan aus dem Bauch heraus würde ich zu Westone In-Ears raten, die haben mich sowohl klanglich, als auch was die Lautstärke betrifft überzeugt. Ich persönlich bevorzuge allerding On-Ears. Zudem maße ich mir nicht an, beurteilen zu können, was für dich laut ist.

      1. Danke erstmal für Deine Antwort.
        Offen gesagt sind mir sowohl der Preis als auch sonstige Details in diesem Falle ausnahmsweise zweitrangig. Deshalb hatte ich sie auch nicht erwähnt. Außer Karnevalsgegröhle und (sorry) Schunkelscheiße bin ich sozusagen ein musikalischer „Allesverzehrer“, je nach Stimmung und Laune.
        Einzig eine befriedigende, möglichst verzerrungsarme Lautstärke ist mir wichtig.

  25. Hm… ich beginne an meinem Gehör zu zweifeln. Hab mir das Top Model gegönnt und liebe dieses Teil. Mich überzeugt der Sound und auch das Design und ich bin definitiv niemand, der sich Dinge nur aus Prestigegründen kauft.
    Aber vielleicht hört jeder anders, weiß der Geier… oder Ohrenarzt.

  26. Eine Frage: ich hoffe das liest noch jemand. Die wir.less kopfhöretfunktionieren die über bluethoot oder batterie? Die würden mich reizen weil sie am hörer verstellbar sind und ein mic für telefonate haben. Oder versteh ich das falsch?

    Und idt das der wire.less mit dem neudn ipod nano, imac, iphone5 und ipad kompatibel?

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