Kuo: Nur 80.000 Apple Vision Pro Headsets zum Start

Schneller Ausverkauf erwartet

Apple Vision Pro wird am 2. Februar 2024 in den USA offiziell starten. Wie schon vorab durchgesickert, sollte man sich schnellstmöglich um ein Exemplar bemühen, da Apple zum Start ein eher kleines Lager hat. Laut dem Apple-Experten Ming-Chi Kuo soll Apple bis zur Markteinführung zwischen 60.000 und 80.000 Einheiten produzieren. Angesichts der geringen Stückzahl glaubt Kuo, dass die Vision Pro Datenbrille „bald nach der Veröffentlichung ausverkauft sein wird“.

Obwohl immer noch zahlreiche Details offen sind, es kaum bis wenig Erfahrungsberichte gibt und der Preis mit 3.500 US-Dollar hoch ist, sollen vor allem eingefleischte Apple-Fans mit Affinität zur technologischen Innovation zugreifen. Es wird erwartet, dass die Lieferzeit schnell steigt und es so zu Verzögerungen kommen kann.


Für 2024 erwartet Kuo aufgrund des komplexen Herstellungsprozess, dass Apple weniger als 400.000 Einheiten des Apple Vision Pro produzieren wird. Bleibt abzuwarten, ob die starke Nachfrage nach dem ersten Verkaufsstart anhalten wird oder ob die Verkäufe dann stagnieren werden.

Gesichtsscan mit Face ID für die beste Passform

Im Apple Store wird Apple per Face ID die richtige Passform für das Headset herausfinden und kann direkt die passenden Komponenten und richtigen Einstellungen vornehmen. Hinweise wurden im Code der Apple Store-App gefunden, dort heißt es: „Sie können Ihr Gesicht scannen, um Ihre Größe für Apple Vision Pro zu bestimmen“. So wird man auch bei Online-Bestellungen das passende Kopfband auswählen können.

Der Code deutet auch darauf hin, dass Apple die Gravur des Vision Pro erlauben könnte, aber es ist nicht klar, wo sich eine Gravur befinden könnte. (via Macrumors)

Weiterhin gilt: Apple Vision Pro startet vorerst nur in den USA. Wann die Datenbrille in anderen Ländern verfügbar gemacht wird, ist unklar. Bis Deutschland an der Reihe ist, könnte es noch etwas länger dauern. Während beim iPhone, iPad, Mac und Co. Deutschland immer mit als erstes Land beliefert wird, soll es beim Vision Pro anders sein. Laut Insiderinformationen soll die Datenbrille in der zweiten Phase nicht nach Deutschland kommen, sondern erst beim dritten Rollout – und das könnte erst 2025 der Fall sein.

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