LG präsentiert neue UltraWide-Monitore: Nano PS, HDR und Größen bis zu 38 Zoll

Auch in unserem Redaktionsbüro in Bochum kommen für die tägliche Arbeit Monitore des Herstellers LG zum Einsatz.

LG 38WK95CNeben Smartphones und Fernsehern ist das Unternehmen LG auch für leistungsstarke Monitore bekannt. Wie uns nun vom Hersteller mitgeteilt wurde, gibt es jetzt neue Monitor-Modelle, die für ein kristallklares Bild und zahlreiche Anschlussoptionen verfügen. Mit der sogenannten WK-Serie soll die Reihe von UltraWide-Monitoren von LG eine ganz neue Qualität erreichen.


So gibt es beispielsweise das Curved Nano IPS Panel des neuen 38WK95C, das laut eigener Aussage „Maßstäbe in Sachen Farbwiedergabe und Detailschärfe“ setzen soll. „Alle Modelle der WK-Serie zeichnen sich durch ihre enorme Vielseitigkeit, hochwertiges Design und überzeugende Bildqualität aus“, heißt es von Seiten LGs. „Die neuen UltraWide-Monitore sind perfekt für effizientes Multitasking und bereichern jeden Workflow.“

Mit dem LG 38WK95C gibt es das neue Flaggschiff-Modell, das über eine Bildschirmdiagonale von sagenhaften 38 Zoll im 21:9-Format verfügt und damit besonders Nutzern entgegen kommt, die viel Arbeitsfläche und eine sehr akkurate Farbwiedergabe benötigen. „Das neue Nano IPS Panel mit 10 Bit-Farbtiefe deckt den sRGB-Farbraum zu 99 Prozent ab und unterstützt HDR“, lässt LG verlauten. „Die durch Nano IPS Technologie optimierte LED Hintergrundbeleuchtung des Monitors zeichnet sich durch ein wärmeres Weiß und feiner definierte Einzelfarben aus. Das Display überzeugt so durch kräftigere Rottöne und deckt einen größeren Farbraum ab. Die perfekte Farbtreue wird zusätzlich durch eine ausgefeilte Werkskalibrierung gewährleistet.“

Zwei USB-C-Anschlüsse zum Aufladen von MacBooks

Mit einer Auflösung von 3.840 x 1.600 Bildpunkten ist der Bildschirm daher auch ein idealer Ersatz für Multi-Monitor-Setups: Er bietet so viel Arbeitsfläche wie zwei 24-Zoll-Display, und das ohne störende Rahmen oder Farbabweichungen. Für optimale Blickwinkelstabilität sorgt die LG AH-IPS-Technologie, so dass der Monitor noch flexibler am Arbeitsplatz montiert werden kann. 

Auch anschlusstechnisch kann der LG 38WK95C überzeugen: Neben zwei HDMI-Anschlüssen mit HDCP 2.2 verfügt der Monitor über einen DisplayPort sowie einen USB-Type-C-Anschluss für eine optimale Bildwiedergabe und das Aufladen von verbundenen Notebooks. Per Dual Link up können auch zwei verschiedene Bildquellen gleichzeitig mit ein und derselben Maus-Tastatur-Kombination genutzt werden, zum Beispiel ein Mac und ein PC. Seine USB-3.0-Anschlüsse erlauben dank Quick Charge sogar das schnelle Aufladen von Mobilgeräten – ohne zusätzliche Netzteile. Darüber hinaus gibt es einen höhenverstellbare Neigefuß, der für optimale Ergonomie sorgt.

Der Marktstart der LG WK-Reihe wird noch im Mai 2018 erfolgen. Die WK-Modelle mit 29 Zoll Bilddiagonale sind bereits ab 249,00 Euro (UVP) verfügbar, Modelle mit 34 Zoll gibt es ab 399,00 Euro (UVP). Das neue UltraWide Flaggschiff 38WK95C hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.499,00 Euro. Weitere Informationen zur neuen Serie finden sich auf der Website von LG.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Mh.. einfach eine Werbung in Form einer Pressemitteilung abschreiben? Was ist mit einem Test, ein Erfahrungsbericht / Vergleich mit eigenen anderen Modellen? Aus dem Thema hätte man mehr als Abschreiben machen können.

    1. „Der Marktstart der LG WK-Reihe wird noch im Mai 2018 erfolgen.“ Die Monitore sind noch nicht am Markt erhältlich. Da sieht es aktuell mit einem Test oder Vergleich schlecht aus.

  2. @Reg:
    Die Ausleuchtung beim 38er ist perfekt! Zumindest mit bloßem Auge ist alles total gleichmäßig. Das war auch das Erste, was ich nach dem Auspacken geprüft habe.

    Ich hab den Vorgänger 38UC99-W vom neueren 38WK95C. Vorweg: Geniales Gerät, Top Bild,wüsste nicht was man verbessern könnte… bin begeistert von dem Gerät!
    LG bietet auf der Webseite übrigends einen Direktvergleich an.

    Ich vergleich zum „Neuen“ hab ich in den technischen Daten selbst bei genauem Vergleich keinen Unterschied festellen können. Gleiche Anschlüsse, gleiches Display, gleiche Abmessungen.
    Einziger Unterschied: Das neuere Modell hat einen hässlicheren Standfuß, einen leicht höheren Stromverbrauch und natürlich einen höheren Preis.

    Bin mir aber ziemlich sicher, das die „Innereien“ Baugleich sind.

    1. Das mag ja vllt durch Gewöhnung nicht so sehr für dich erkenntlich sein, aber auch dein Vorgänger hat einen starken IPS glow – auch leicht mit dem Auge erkennbar (nicht nur gemessen). Was einzig die Situation verbessert, ist, dass diese zumindest farbneutral sind.

      https://www.prad.de/testberichte/test-monitor-lg-38uc99-w/3/#Ausleuchtung

      Deswegen gab es für mich schon früh keine merkliche Konkurrenz zu SVA Panels, die als einzige mit der Größe zurecht kamen (zumindest bis die MicroLeds auf den Markt kommen). Deswegen sind bei mir überall die HPs gekleistert.

      https://www.prad.de/testberichte/test-monitor-hp-envy-34c/3/#Ausleuchtung

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