NordVPN: Meine Erfahrungen mit dem schnellen VPN-Anbieter

Ab 2,62 Euro pro Monat

Wir haben euch jetzt schon mehrere VPN-Anbieter vorgestellt. Beim deutschen Anbieter ZenMate habe ich eine lebenslange Lizenz und bin damit zufrieden. Doch auch andere Anbieter haben einen klasse VPN-Service. Zuletzt habe ich euch Surfshark vorgestellt. Nachdem ich euch auf das Angebot bei NordVPN aufmerksam gemacht habe, möchte ich jetzt ausführliche Eindrücke abliefern.

Was ein VPN ist, muss ich nicht noch einmal erklären, oder? Ich nutze VPN-Verbindungen zum Beispiel für YouTube. Als Badminton-Fan kann ich mir alle großen Turniere live über YouTube ansehen, allerdings ist der Zugriff aus Deutschland nicht erlaubt. Per VPN über einen niederländischen Server ist der Livestream aber erreichbar. Natürlich gibt es hier noch viele weitere Praxis-Beispiele.


Einige von euch haben ebenfalls über positive Erfahrungen mit NordVPN berichtet. „Nutze NordVPN seit mehr als einem Jahr und bin sehr zufrieden“, „Nutze Nord VPN seit über einem Jahr auf nem Raspberry Pi mit KODi. Funktioniert einwandfrei!“ sind nur einige Wortmeldungen eurerseits.

Und auch ich bin mit NordVPN sehr zufrieden. Die Stabilität und die Geschwindigkeit sind top. Hier im Büro erreiche ich über WLAN 60 Mbps und mit aktivem VPN erreiche ich über ausländische Server ebenfalls einen Wert von 60 Mbps. Demnach könnt ihr entspannt auf Streams zugreifen oder Downloads starten.

NordVPN ist auf den gängigsten Geräten verfügbar

Mit einem NordVPN-Account könnt ihr bis zu 6 Geräte gleichzeitig nutzen. Computer, Mac, iPhone, iPad, Smartphones, Router und mehr. Neben Apps für iOS, macOS, Android, Windows, Android TV und Linux, ist NordVPN auch als Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox verfügbar.

NordVPN ist ein Anbieter mit Sitz in Panama und bietet auch Server in Deutschland an. Unter anderem gibt es folgende Standorte: Albanien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Kanada, Costa Rica, Tschechische Republik, Dänemark, Ägypten, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Hongkong, Ungarn, Island, Indien, Irland, Israel, Italien, Lettland, Luxemburg, Malaysia, Mexiko, Moldawien, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Singapur, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweden, Schweiz, Taiwan, Thailand, Türkei, Ukraine, Großbritannien, USA und Vietnam. Die Liste könnt ihr hier einsehen. 

Die Anbieter betonen, dass sie eine strikte No-Logs-Richtlinie verfolgen und demnach keine Daten speichern. Durch einen VPN wird die eigene IP-Adresse geschützt und niemand kann sehen, welche Webseiten man besucht oder welche Daten man lädt. Das ist auch für öffentliche WLANs eine Empfehlung.

Zu den weiteren Extras zählen Double VPN, CyberSec (Werbung und Malware blockieren), DNS-Datenleck-Schutz, eine dedizierte IP-Adresse und ein Kundenservice rund um die Uhr.

Schnell und zuverlässig

Mit NordVPN bin ich sehr zufrieden. Das Dauer-Angebot, das damals auch als Oster-Deal angepriesen wurde, ist immer noch verfügbar. Der Zugriff pro Monat kostet 2,62 Euro im 3-Jahres-Paket. Alle drei Jahre werden 94,54 Euro berechnet. Solltet ihr eine ordentliche Rechnung benötigen, wird nach der Auswahl „Deutschland“ noch einmal 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig. Wer ein anderes Land wählt, wird in der Funktionalität nicht eingeschränkt. Wer es korrekt mag, zahlt mit Mehrwertsteuer also 3,13 Euro pro Monat.

‎NordVPN: Traffic verschlüsseln
‎NordVPN: Traffic verschlüsseln
Entwickler: Tefincom S.A.
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 26 Antworten

  1. Ich bin mit NordVPN auch sehr zufrieden (benutze noch 2 weitere aus unterschiedlichen Gründen: Zenmate und VPN Unlimited).

    Zwei Ergänzungen meinerseits:
    „Mit einem NordVPN-Account könnt ihr bis zu 6 Geräte nutzen“ ist ein wenig irreführend, da das Wort „gleichzeitig“ fehlt. Die Anzahl der Installationen auf Geräten ist sonst unbegrenzt.

    Die SmartDNS-Funktionalität ist nicht erwähnt: Man bekommt hierfür zwei IP-Adressen.

      1. Netflix, Orf, SRF etc Backlisten solche Vpnˋs recht zügig Nordvpn bietet zb. 2 Stellig Zugangspunkte in einigen Ländern.
        zenmate hat normalerweise nur 1 oder 2 Zugänge pro Land.

      2. Ich nutze Zenmate und VPN Unlimited über viele Jahre (beide damals über StackSocial als lifetime licences zu sehr günstigen Preisen gekauft). NordVPN habe ich als 3-Jahres-Abo dazu genommen wegen den vielen Servern und wegen einigen Server-Standorten, die mich interessieren und die in den anderen 2 VPN’s nicht angeboten werden.

        NordVPN ist schnell und hat mehr Funktionalitäten als die o.g. 2 VPN’s. Jedoch bietet VPN Unlimited „anwendungsspezifische Server“, die einfacher funktionieren (ohne mehrmals probieren). Ein Beispiel hierfür ist der BBC iPlayer, den ich sehr oft einsetze. VPN Unlimited bietet einen extra Server in Hampshire nur für diesen Zweck, der jedesmal auf Anhieb funktioniert. Bei NordVPN muss ich manchmal manuell den Server wechseln.

        Andererseits ist VPN Unlimited auf insgesamt 4 Geräte beschränkt (man kann Geräte dazu kaufen, kostet jedoch unverhältnismäßig viel).

        Wie gesagt, ich bin mit dieser Kombination und auch mit NordVPN sehr zufrieden. Inzwischen habe ich Vieles so weit automatisiert, dass ich auch nicht viel überlegen muss, welche für welchen Zweck zum Einsatz kommen soll.

    1. Da ist nix irreführend
      Steht auf der Seite ganz klar:

      Get a VPN that takes your privacy seriously

      Access 5,234 servers worldwide
      No logs policy
      Connect 6 devices at the same time
      30-day money-back guarantee

      Also connect 6 devices at the same time heißt nix anderes wie verbinde Dich mit 6 verschiedenen Geräten gleichzeitig

  2. Und was genau sind jetzt Deine Erfahrungen mit diesem Anbieter? So ganz schlau bis auf die Links zu den Angeboten wird man aus Deinem Text jetzt nicht. Nutze NordVPN auch schon seit mehr als einem Jahr, da gibt es mehr zu sagen wie das Du dort ansprichst. Vielleicht mal weniger Werbung und mehr Recherche in den Texten. Wird so langsam unglaubwürdig hier.

  3. Ich kann CyberGhost empfehlen. Bei MediaMarkt/Saturn/Amazon als Box für 39,99 Euro (1-Jahreslizenz für 5 Geräte) erhältlich. Das sind dann umgerechnet 3,33 Euro – wenn die Box nicht reduziert zu haben ist. Und um den Code einzulösen und CyberGhost nutzen zu können, muss man noch nicht einmal eine E-Mail Adresse angeben.

  4. Ich bin mir fast sicher, dass der Autor diesen Dienst noch nie ernsthaft genutzt hat. Denn auch ich bin der Meinung, dass man dazu ein paar mehr Worte verlieren könnte.
    Und dass die vielseitige Kritik und Sicherheitsbedenken, die man überall im Internet findet, hier komplett ausgespart werden, ist ein weiteres Indiz dafür, dass es sich hierbei rein um Werbung handelt.

    1. Welche Sicherheitsbedenken? Ich frage ernsthaft, weil ich NordVPN bisher für einen sehr sicheren VPN-Dienst gehalten habe, auch wenn ich selbst lieber CyberGhost verwende. Ich denke, man muss auch berücksichtigen, wofür man ein VPN hauptsächlich einsetzen möchte. Wer lediglich Ländersperren umgehen möchte, dem wird ein Leak seiner wahren IP wohl erstmal egal sein (was den VPN-Dienst natürlich nicht besser macht).

  5. Ich habe NordVPN seit einem Jahr. Zuerst, als ich nicht wirklich verstanden habe, wie dieses Tool funktioniert, würde ich mich nur über „quick connect“ verbinden und nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt und kann mir jetzt nicht vorstellen, Netflix ohne eingeschaltete NordVPN zu sehen, denn Netflix US ist viel besser als Netflix DE..

  6. Achtung Betrug!
    Das 3 Jahres Abo wurde nach 2 Monaten deaktiviert! In meinem Account findet man seltsamer Weise keine Zahlung…

  7. Ich lebe in Thailand und Versuche mit NordVPN RTlnow anzusehen. Ich nutze einen Deutschen Standort. Trotzdem kommt von RTL nur DRM Sperre. Ich kann nichts anschauen.
    Der Kundenservice meint“ das Problem ist bekannt wir arbeiten daran“ Auf meine Frage wie lange ein Tag,eine Woche,ein Jahr??? Hieß es,ich soll mich gedulden.
    Geld gibt es keines zurück,ich brauche Vpn nur für RTL.
    Also Finger weg NordVPN kann den Standort nicht verschleiern. Geld für drei Jahresvertrag zum Fenster rausgeworfen.

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