Notability: Notizen-App erstmals seit langer Zeit wieder günstiger erhältlich

Eine der besten Apps für Notizen ist heute zum ersten Mal seit langer Zeit wieder günstiger erhältlich. Wir stellen euch Notability vor.

Notability

Zwar hat Apple mit dem Start von iOS 11 in Sachen Notizen ordentlich nachgelegt, im App Store gibt es aber immer noch empfehlenswertere Alternativen. Da wäre zum Beispiel Notability (App Store-Link), das seit Jahren für iPhone und iPad zur Verfügung steht und immer wieder mit Updates versorgt wird.


Nur am Preis hat sich lange Zeit nichts verändert. Seit Anfang 2017 kostet die Universal-App durchgängig 10,99 Euro, die letzte Preisreduzierung ist auf die Weihnachtsfeiertage 2016 datiert. Nun hat der Entwickler endlich wieder am Preis gedreht und bietet Notability für 6,99 Euro an. Wie lange das der Fall sein wird, ist nicht bekannt.

Im App Store kommt Notability auf 4,1 von 5 möglichen Sternen, auch wir empfehlen Notability immer wieder gerne. “ Ich habe mittlerweile 15 dieser Apps ausprobiert, fast alle haben ein paar coole Features die echt interessant sind, bei den meisten passt vieles dann aber doch wieder nicht. Notability ist für mich ganz klar die Nummer 1, ich arbeite jetzt über fünf Jahre intensiv mit der App. Texte, Handwriting, Bilder, Audio-Notes – es ist übersichtlich, schnell und intuitiv und für mich zum festen Notizbuch und Archiv geworden“, heißt es von einem zufriedenen Käufer aus dem App Store.

Das könnt ihr mit Notability alles anstellen

Mit Notability können viele Anwender kreativ und produktiv sein und so Notizen anfertigen, PDFs bearbeiten, Ideen festhalten, Vorlesungen aufnehmen, Audio-Feedback geben und vieles mehr. Dank einer iCloud-Anbindung sind alle mit der App erstellten Ideen, Skizzen und Dokumente auf allen Geräten synchronisiert, zudem gibt es eine Backup-Funktion, Multitasking auf kompatiblen iDevices, eine Spotlight-Suche und eine Unterstützung für den Apple Pencil.

Neben handschriftlichen Eingaben kann man in Notability die Tastatur verwenden, Fotos hinzufügen, Audio-Kommentare einfügen und mit vielen verschiedenen Werkzeugen arbeiten. Die Handhabung der App ist dabei denkbar einfach: Am oberen Displayrand befindet sich die Menüleiste, in der aus verschiedenen Pinseln und Werkzeugen gewählt werden kann. Über eine erweiterte Tastatur werden je nach getroffener Auswahl individuelle Optionen angezeigt. So lässt sich Text färben oder auch die Stärke des Pinsels einstellen. Selbstverständlich können einzelne Aktionen per Fingertipp auch einfach wieder rückgängig gemacht werden.

Fertige Arbeiten werden auf Wunsch einfach in der iCloud gespeichert und sind danach auf iPhone, iPad und auch am Mac verfügbar. Zudem ist Notability an Dropbox und Google Drive angebunden, wo man gemeinsam mit anderen Personen am gleichen Dokument arbeiten kann.

‎Notability
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Entwickler: Ginger Labs
Preis: 9,99 €+
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Kommentare 9 Antworten

  1. Macht schon mal vorneweg 2 x 6,99 Euro für Mac und IOS.
    Als normaler User reichen mir Apples Notizen vollkommen aus. Kostenlos, seit IOS 11 überarbeitet und Sync mit der iCloud inklusive.

    1. Ich habe mir das iPad gerade für die tägliche Notizen angeschafft und wurde im Büro bereits wegen des geringen Papierverbrauchs von unserer Putze angesprochen. Es ist wirklich enorm was man da an Bäume einsparen kann. Einen Monti habe ich auch, aber der kommt nur bei Verträge zum Einsatz.
      Ausserdem geht ein Zettel gern verloren oder wird meist zu früh entsorgt. Notizen auf den iPad lege ich sogar in Projektordner ab. Zeit- und Papierersparnis juhu.

      1. Leute die Begriffe wie „Putze“verwenden, wirken immer sehr sympathisch und bodenständig … das ist doch wirklich herablassend, findest du nicht?

  2. Und bietet einen super Support. Anfragen werden sehr schnell und zuverlässig per eMail beantwortet. So etwas habe ich bei fast keinem anderen Entwickler bisher erlebt.

  3. Die eierlegende Wollmilchsau unter den Notizapps gibt es leider nicht. Mein Favorit derzeit: Goodnotes 4, wobei Notes Plus auch echt gut ist. Seit ich den Apple Pencil habe, verbrauche ich fast kaum noch Papier.

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