OutBank-Entwickler im Interview: Neue Freemium-App mit Abo-Modell

Wir waren am Dienstag zu Gast bei Stöger IT, den Entwicklern der beliebten Banking-Applikation OutBank. NatĂŒrlich haben wir uns auch ĂŒber die aktuellen Entwicklungen und die nahe Zukunft unterhalten.

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In den letzten Tagen kursierten im Internet bereits einige Berichte ĂŒber eine neue Banking-Applikation OutBank DE. Doch wĂ€hrend andere Blogs sich auf das Halbwissen von Beta-Testern (zu denen wir selbst ĂŒbrigens auch gehören) verlassen, haben wir keine MĂŒhen gescheut und uns direkt vor Ort ĂŒber die aktuellen Entwicklungen und HintergrĂŒnde informiert. NatĂŒrlich haben wir auch mit Tobias Stöger ĂŒber die neue App OutBank DE gesprochen, die in einigen Wochen als komplett neue und eigenstĂ€ndige Banking-App veröffentlicht wird. FĂŒr die bestehende OutBank-App (iOS/Mac) wird es weiterhin Updates und Support geben, aber dazu mehr in unserem ausfĂŒhrlichen Interview.


Worum genau handelt es sich beim neuen OutBank DE, welche neuen Features gibt es?
Tobias Stöger: OutBank DE ist das schnellste OutBank geworden, das wir je entwickelt haben. Es ist noch komfortabler in der Anwendung und superschlank dank iOS7-Flat-Design. Wir haben natĂŒrlich auch hier wieder ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit der Kundendaten gelegt. Das bedeutet: Bei allen unterstĂŒtzten Banken und Kreditkarten wird die verschlĂŒsselte Kommunikation immer – ohne Umweg ĂŒber Proxy-Rechner – direkt zwischen iPhone/iPad und der Bank des Nutzers ausgefĂŒhrt. Die Highlights unserer neuen OutBank-Version listen euch die Jungs von appgefahren unter dem Interview sicher noch einmal auf.

Warum gibt es kein entsprechendes Update fĂŒr die bestehende App?
Tobias Stöger: Viele unserer Kunden haben in den letzten Monaten wiederholt den Wunsch geĂ€ußert, dass wir OutBank an iOS 7 anpassen sollen. Dem sind wir natĂŒrlich nachkommen. Neben den vielen sichtbaren Änderungen (wie eben dem Flat-Design, der Nutzung des Querformates) brachte iOS 7 umfangreiche Änderungen unter der Haube mit sich.

Da es derzeit im App Store keine Möglichkeit gibt, diese AufwĂ€nde ĂŒber ein kostenpflichtiges Update zu finanzieren und eine Vielzahl an Kunden eine App ohne iCloud-Sync möchten (ist in OutBank 2 weiter enthalten), haben wir uns fĂŒr die Umsetzung in einer neuen App entschieden. Ein neues Lizenzmodel ermöglicht uns, dass wir OutBank DE nun langfristig und nachhaltig weiterentwickeln und mit Funktionserweiterungen versorgen können.

OutBank 2 wird allerdings weiterhin mit Support, Aktualisierungen und neuen Funktionen versorgt?
Tobias Stöger: OutBank 2 wird bis auf weiteres mit fĂŒr die Anwendung nötigen Updates versorgt und auch der Support steht unseren Kunden wie gehabt jederzeit zur VerfĂŒgung.

Das neue OutBank DE wird kostenlos angeboten. Wie sieht das Finanzierungsmodell aus?
Tobias Stöger: OutBank DE bieten wird im Apple-Service-Abo an. Der Nutzer kann zwischen 3 Modellen wĂ€hlen: Dem 1-Monats-Abo (1,79 €, erster Monat gratis), dem Jahres-Abo (18,99 €, dadurch 11% gespart) und dem kostenlosen Service, welcher ĂŒber Banner-Werbung finanziert wird. Kein Kunde braucht sich Sorgen ĂŒber eine ungewollte Auswertung seiner Daten zum Zwecke der Werbung machen, da wir hierfĂŒr extra einen eigenen Werbedienst aufgebaut haben und in unserem Hause betreiben. Somit wird es auch keine „EntfĂŒhrungen“ in App-Stores oder Abofallen geben. Selbstredend, dass wir die PrivatsphĂ€re unserer Kunden als höchstes Gut respektieren. Es werden keine personenbezogenen Daten an unsere Werbe-Server ĂŒbertragen. Alle Daten werden wie bisher ausschließlich auf dem GerĂ€t gespeichert.

Aktuell kostet OutBank 2 8,99 Euro, es war bereits fĂŒr 1,79 Euro zu haben – als Vollversion. Wie kann man es dem Nutzer erklĂ€ren, dass er nun pro Monat 1,79 Euro fĂŒr die neue Vollversion bezahlen soll? Andere Banking-Apps gibt es im App Store ja sogar komplett kostenlos…
Eine Banking-App ist keine statische App, die einmal entwickelt wird und dann auf lange Zeit nicht mehr angepasst werden muss. Und das ist bei allen Banking-App-Anbietern, deren Fokus auf Funktion und Sicherheit liegt, dasselbe. Wir fĂŒr uns haben feststellen mĂŒssen, dass der tagtĂ€gliche Aufwand fĂŒr Pflege und Support nicht ĂŒber eine Einmal-Lizenz finanzierbar ist.

Ein Beispiel ist, dass Banken fĂŒhren in unregelmĂ€ĂŸigem Rhythmus SystemĂ€nderungen durch, die wiederum fĂŒr die Kommunikation des iPhone/iPad mit dem jeweiligen Bankkonto beachtet und angepasst werden mĂŒssen. Allein der Aufwand, der betrieben werden muss, das System so flexibel zu gestalten, um auf solche Änderungen schnell reagieren zu können, ist sehr sehr hoch. Oder denken wir einfach mal an die EU-weite Umstellung des Zahlungsverkehrs auf das neue SEPA-System mit IBAN und BIC. Deren Umsetzung kostet Zeit – viel Zeit!

Unser Kern-Team, um all das zu bewerkstelligen, besteht derzeit aus 10 Mitarbeiter/innen, die von morgens bis abends mit Leidenschaft und Herzblut daran arbeiten, dass unsere Kunden tĂ€glich Freude an der Nutzung von OutBank haben und sich auf unsere App verlassen können. Dass wir hier auf einem guten Weg sind, zeigen uns die ersten RĂŒckmeldungen einiger Beta-Tester, ĂŒber die wir uns natĂŒrlich riesig gefreut haben: „Ums mit den Worten der Edeka Werbung zusagen: Das ist eine sehr, sehr geile App!“, „Best OutBank ever“, „Ich finde Sie wieselflink und vom Design die bisher schönste.“ sind ein paar davon. Und genau diese Begeisterung ist es, die uns immer wieder antreibt weiterzumachen.

Wir finanzieren uns nicht ĂŒber Venture-Kapital und unser Ansinnen ist es auch nicht, möglichst viele OutBank-Nutzer zu sammeln, um das Unternehmen / die App irgendwann fĂŒr viel Geld gewinnbringend zu verkaufen. Letzten Endes entscheidet der Nutzer, ob er bereit ist, fĂŒr die Nutzung von OutBank DE zu zahlen, oder die kostenlose Variante mit den Werbeeinblendungen unserer Sponsoren bevorzugt.

Wann können wir das neue OutBank DE im App Store erwarten?
Tobias Stöger: Das Wichtigste fĂŒr uns ist, dass die App sicher ist und zuverlĂ€ssig lĂ€uft. ZusĂ€tzlich zu den von uns durchgefĂŒhrten Tests, prĂŒft auch eine große Anzahl an Beta-Testern die App auf Herz und Nieren. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die uns hier tatkrĂ€ftig unterstĂŒtzen!
Wir wollen mit OutBank DE im April an den Start gehen. Da die Apple-Freigabe auch ihre Zeit in Anspruch nehmen wird, können wir an dieser Stelle kein fixes Datum nennen. Unser Team entwickelt unter Hochdruck die neue Version. Dabei ist uns die QualitĂ€t wichtiger als das Release Datum auf biegen und brechen zu halten. Wir arbeiten getreu dem Motto: „It’s done, when it’s done“.

Davon konnten wir uns vor Ort erzeugen: Eine Banking-App erstellt man nicht einfach, man muss sie jeden Tag pflegen – denn sonst geht schon bald nichts mehr. Falls bei euch noch Fragen rund um das Thema offen sind, könnt ihr einfach die Kommentare nutzen oder euch via Twitter direkt an @OutBank wenden.

Die Highlights der neuen OutBank DE Applikation

  • Neues iOS7-Flat-Design (iOS 7 only, Universal-App)
  • iPhone: UnterstĂŒtzung Querformat in allen Ansichten
  • Neuer MenĂŒpunkt „Karte verloren“ fĂŒr direkten Karten-Sperr-Notruf
  • Kontorundruf: Gleichzeitige Aktualisierung aller hinterlegter Bankverbindungen
  • UnterstĂŒtzung fĂŒr deutsche Barclaycard
  • Erkennung von SEPA-UmsĂ€tzen (Anzeige, Auswertung von IBAN, BIC, Mandants-ID, GlĂ€ubiger-ID ff.)
  • Neuer verbesserter Assistent zur Einrichtung von Konten und Kreditkarten
  • Ausdrucken von UmsĂ€tzen per AirPrint
  • Export und E-Mail-Versand von Umsatzdaten als PDF-Datei
  • Integration von diversen Nicht-HBCI-fĂ€higen Banken und Kreditkarten optimiert
  • iPhone 5s, iPad Air: 64 Bit Support
  • Noch bessere App-Performance, z.B. Schnellere Aktualisierung und Live-Suche in UmsĂ€tzen
  • Lokalisierung (Sprache DE/EN)
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Kommentare 117 Antworten

    1. …Danke Shopgirl fĂŒr diese Steilvorlage 🙂 Du armes MĂ€dl, musst schon wieder 20 EUR im Jahr fĂŒr eine App zahlen, die du jeden Tag nutzt. Sauerei!

      Wie sagt man bei uns in Amerika: Think before you blame. Oder vielleicht noch passender: You get what you paid for.

      1. Tja Buddy Digital, deine persönlichen Beleidigungen sind weder lustig noch angebracht. Da heißt’s fĂŒr dich wohl: Ab in den Flieger und back to the USA! Und deine „guten“ SprĂŒche solltest du dir nochmal genau durchlesen (besonders den ersten)…

        BTW: Von einigen Geldinstituten gibt’s richtig gute Apps und das fĂŒr lau… ;0)

  1. Na, da bin ich ja mal gespannt. Der aktuelle Synchronisierungsdienst (bzw. Die VerschlĂŒsselung innerhalb der Synchronisierung) in OutBank ist ja auch eine Eigenentwicklung… Da wird die neue Anwendung fĂŒr die „sichere“ Werbung bestimmt lustig…
    Und das es die schnellste OutBank-Erfahrung ever wird, ist ja nicht schwer. Die aktuelle Version ist ja ungefÀhr so flott wie einen Kontoauszug auszudrucken.

  2. Flatdesign und 64-Bit sollte man schon noch erwarten dĂŒrfen bei dem Preis meiner Meinung nach. Ich denke die Aussagen sind nur eine Rechtfertigung um auf das Abomodell umzuschwenken und noch ein bisschen mehr abzusahnen. Und die Reaktionen und Bewertungen im AppStore werden das bestimmt unterstreichen. Bin mittlerweile echt enttĂ€uscht von der App und der Politik der Entwickler.

    1. Same here, dann greif ich wieder auf die kostenlosen Apps meiner Banken zurĂŒck. Etwas umstĂ€ndlicher, aber was solls. Oder ich nutze die jetzige Version weiter, geht ja auch…

    2. Die 10 Mitarbeiter/innen tun mir irgendwie leid. Machen bestimmt jeden Tag Überstunden und hĂ€ngen sich voll rein, nur um demnĂ€chst zusammen in der Schlange beim Arbeitsamt zu stehen.

  3. Was ist das fĂŒr ein Interview? Nur um Werbung zu machen?

    Es wĂ€re die perfekte Möglichkeit gewesen, die ganzen Kritikpunkte an der App und auch am Unternehmen anzusprechen. Versprochene bis heute nicht verfĂŒgbare Features (stattdessen kostet es wieder Geld), der Kundenumgang, die Sperrung der Facebookseiten, da das Stöger-Team mit Kritik nicht klarkam, usw. Vielleicht wĂ€re es auch angemessen gewesen, zu fragen, wie Outbank das Image verbessern will. Aber nein, stattdessen wird plump Werbung gemacht fĂŒr die „beliebte“ Online-Banking-App, die gar nicht so beliebt ist, wie sie von euch dargestellt wird.

    1. Das unterschreibe ich. Und fĂŒge hinzu: Ich bin grundsĂ€tzlich immer sehr kritisch, wenn ich hier im Blog aus Langeweile unterwegs bin, da mich schon öfter das BauchgefĂŒhl begleitete, dass manche Artikel mit dem Vermerk „Dauerwerbetext“ versehen werden mĂŒssten. Ich verlasse mich bei Apps sowieso eher auf die internationalen User-Kommentare bei AppZapp. Da wird nichts geschönigt oder ausgelassen; dort wird Klartext gesprochen. Dies vermisse ich hier regelmĂ€ĂŸig.

    2. Sehe ich auch so. Objektive Berichterstattung geht anders.
      Man sollte den Artikel vielleicht deutlicher als Werbung kennzeichnen.

      Zur Sache: Nach Outbank 1+2 werde ich zu den angegebenen Konditionen auf keinen Fall noch mehr Geld in Stöger IT pumpen, da ich auch parallel die Mac Version verwende. Ein Abo fĂŒr 10€/Jahr und dann unter iOS und OSX verwenden, wĂ€re noch akzeptabel, die Arbeit will ja auch bezahlt werden.
      Die Einnahmen aus App VerkĂ€ufen ist ja auch von der StĂŒckzahl abhĂ€ngig und bei dem Preis werden das wohl eher weniger.

        1. Dann hÀtte die eine oder andere kritische Frage ja ganz gut getan. Bei der zur Preisgestaltung wurde ja auch nicht weiter nachgehakt. Und dass es da Diskussionsbedarf gibt, zeigen ja die vielen Kommentare!

          1. Wir haben da sehr wohl nachgefragt und angesprochen, dass die Nutzer bisher einmalig zahlen mussten, teilweise sogar nur 1,79 Euro (damaliger EinfĂŒhrungspreis). Ich habe wissen wollen, wie man den neuen Preis (1,79 Euro pro Monat) erklĂ€ren will. Die ErklĂ€rung hat man uns gegeben. Was dort gesagt wurde, liegt außerhalb unseres Einflussbereichs.

      1. Es ist nicht das erste mal, dass hier sehr unkritisch den Machern ein Forum geboten wird. Allein der letzte kursiv gesetzte Absatz („davon konnten wir uns ĂŒberzeugen“) lĂ€sst aufhorchen, ebenso die Einleitung. Der Konkurrenz wird anscheinend keine Infos gegeben, wie ich gelesen habe. Warum nur appgefahren? Sehr fragwĂŒrdig das ganze!

    3. Werbekunde 😉

      Und sorry, aber eurer Versuch, sich mit diesen Kommentar zu retten ist zu wenig.

      Aus dem tollem „Interview“
      „Eine Banking-App ist keine statische App, die einmal entwickelt wird und dann auf lange Zeit nicht mehr angepasst werden muss. Und das ist bei allen Banking-App-Anbietern, deren Fokus auf Funktion und Sicherheit liegt, dasselbe. Wir fĂŒr uns haben feststellen mĂŒssen, dass der tagtĂ€gliche Aufwand fĂŒr Pflege und Support nicht ĂŒber eine Einmal-Lizenz finanzierbar ist.“

      # tĂ€glicher Aufwand fĂŒr Pflege und Support. Sorry, aber den Mist haben die selbst verursacht, aber jetzt so tun, als ob man sich um den Kunden kĂŒmmern wĂŒrde. Die zweite Version war einfach eine unfertige Version, die verkauft wurde, aber jetzt erzĂ€hlen, wieviel Aufwand das macht..

      Mach einen ordentlichen Preis, der fĂŒr zwei Jahre gĂŒltig ist und dann könnt Ihr von mir aus, alle zwei Jahre eine neue Version rausbringen – Abomodell bei einer App…

      Naja. Es gibt ja zum GlĂŒck andere…

  4. Ich finde die Synchronisationsidee grundsĂ€tzlich gut bei outbank2. Ich finde das abomodell betriebswirtschaftlich nachvollziehbar, aber fĂŒr 19€ im Jahr nur fĂŒrs iPhone, finde ich daneben. Ich nutze outbank hauptsĂ€chlich auf dem Mac.

  5. Es ist schon erstaunlich mit welcher SelbstverstĂ€ndlichkeit schlechtes LifeCycleManagement und Apples antiquiertes Lizenzmodell auf dem RĂŒcken der Nutzer ausgetragen wird.

    Sofern es fĂŒr v2 Nutzer nicht mind. ein kostenloses Jahr in der neuen App gibt erwarte ich mind. eine verbindliche und seriöse Aussage wie lange v2 noch supported wird – andernfalls Ă€rgere ich mich lieber ĂŒber fehlende Features der Konkurrenz als permant von jedem zur Kasse gebeten werden. Liebe Entwickler, besinnt euch des Niveaus eurer Zielgruppe/Kunden und argumentiert nicht als wĂŒrdet ihr mit Kindern reden…

    Liebes appgefahrem Team: euch wĂŒrde mehr NeutralitĂ€t und journalistische QualitĂ€t auch besser stehen als virales amateur Marketing.

    Traurig und dennoch Danke – dieses ganze geseiher hat mich auf eine gute Idee gebracht (die hoffentlich mehr substanz hat).

    1. Welche Idee ist das?
      FĂŒhrt sie zu mehr NeutralitĂ€t in der Berichterstattung?
      Letzteres empfinde ich seit lĂ€ngerer zeit schwierig, freue mich aber ĂŒber mehr Resonanz zu diesem Thema.

      1. „Liebes appgefahrem Team: euch wĂŒrde mehr NeutralitĂ€t und journalistische QualitĂ€t auch besser stehen als virales amateur Marketing.“
        Gab es die hier jemals? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern.

  6. Kriegen den Hals nicht voll und immer noch keine gescheite Auswertung ! Ich habe die erste Version fĂŒr iOS sowie die zweite und die Version fĂŒr meinen Mac gekauft soweit auch zufrieden aber langsam reicht es echt

  7. Die Version 2 ist doch bis heute nicht der Bringer, viele Kunden sind mehr als Unzufrieden. Und jetzt eine App mit Monats und / oder JahresgebĂŒhren und auch noch Werbung , wie gut das es auch viele andere Banking Apps gibt. Ich wĂŒnsche denen mit der Version den Flop des Jahres auf das Sie keiner kauft. Ich glaube denen ist der Erfolg der Version 1 in den Kopf gestiegen, und der DĂ€mpfer mit Version 2 ist bei denen nicht angekommen.

    1. Ich will das Abo-Modell gar nicht so gutheißen, mir persönlich wĂŒrde eine einmalige Bezahlung auch besser taugen, aber wenn man zahlt, wird zumindest die Werbung ausgeblendet. Glaube das hast du missverstanden (da du von „und auch noch Werbung“ sprichst).

  8. Allein wegen des Wortes Abo lĂ€sst mich diese App kalt und werde sie nicht mal testen… Alternativen gibt’s genug. Diese Unsitte mit den Abo-Apps ist furchtbar…

  9. Abomodell? Sicher nicht! Ich find die mobilebanking Seite und die normale Internetbanking Seite meiner Volksbank super, das reicht mir und da ist sicher wirklich sicher. Auf Archivierung der UmsĂ€tze kann ich verzichten bei den Preisen…

  10. kann mal einer dafĂŒr sorgen dass gierige dumme Entwickler pleitegehen? Die App wurde kaputtgeupdatet und immer wieder Datenverluste – nun der Abverkauf der User. Ich wĂŒnsche den Outbankmachern die Pest an den Hals! Banking4i ist vielmal besser!

  11. Aber Hallo!
    Man wechselt zu einer Bank mit kostenloser KontofĂŒhrung um dann ein mtl./jĂ€hrl. Abo mit einer App abzuschließen?!
    Die eigene Bank bietet ja kostenlos eine entsprechende App an, um all die Dinge zu machen, die es braucht, um mit seinen Penunsen zu kommunizieren.
    Und das Werbeinterwiew kann man eigentlich auch gleich mit OutBank-Werbung untermalen.
    Lange Rede … Dat war nix und wird nix !

  12. So lÀcherlich. Als wenn man als Update keine iOS 7 Anpassung machen könnte. Andere Hersteller schaffen das doch auch. Absolute abzocker sind das hier.

  13. Als Otto Normalverbraucher mit einem Giro Konto, einem Sparbuch und 2 nicht unterstĂŒtzen Kreditkarten bin ich dann wohl aus der Zielgruppe raus.
    Mir persönlich reichen dann doch eher die Original Banking Apps.
    Ich wĂŒnsche den Herren dann doch, dass ihr angepeiltes GeschĂ€ftskonzept aufgeht.
    Ich denke ĂŒbrigens, dass ein 10 Mann Team nicht durchgĂ€ngig mit so einer App beschĂ€ftigt sein muss.
    Aber die werden ihre GehÀlter sicherlich auch ohne mich zusammen bekommen.

  14. Habe mit der aktuellen Version weder auf dem Mac, noch auf dem iPad Probleme. Eine neue Version ist toll, aber nicht als Abo. Gerne zahle ich auch 20€, aber auch nur einmalig. Eine werbefinanzierte Banking App hinterlĂ€sst meiner Meinung nach einen etwas unseriösen Eindruck.
    Na, mal abwarten. Meine Begeisterung nach diese Aussagen zur neuen Version hÀlt sich eher in Grenzen.

  15. Vor einigen Monaten habe ich Outbank von iMac iPhone und iPad gelöscht. Grund: diletantisch programmierte Kaugummiautomaten App die nach jedem Update unertrÀglicher wurde.
    Nie wieder Outbank, ob als Kauf oder Abo App.

  16. Habe mich auch ewig mit mit der App rumgeĂ€rgert. Mir wurde auch versprochen die Syncprobleme mit meiner Bank aus der Welt zu schaffen. Habe mir die App heute testweise noch mal installiert. Gehr natĂŒrlich immer noch nicht. Ich Ă€rger mich immer noch fĂŒr so ein unfertiges Produkt damals Geld ausgegeben zu haben. Und nun kommen die Jungs mit einem Abomodel…FĂŒr ne Banking App? Wohl zu heiß gebadet. Ist fĂŒr mich fast wie ein InApp Kauf. Sorry, ich bleibe bei der Konkurrenz. Da lĂ€uft es wenigstens.

  17. Tja, das wars fĂŒr Outbank……
    Das kostenlose Modell funktioniert vielleicht, aber fast 20€ gebe ich auf keinen Fall aus, dafĂŒr gibts genug Alternativen, zumal viele Kreditkarten immer noch nicht unterstĂŒtzt werden.
    Schade.

  18. Kann mich den Kommentaren nur anschließen. Warum knapp 20 € pro Jahr fĂŒr etwas zahlen, was mir meine Bank kostenlos anbietet? Der Nutzen steht in keinem VerhĂ€ltnis zu den Kosten. Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass es viele Power-User geben wird, die auch hier wieder zahlen werden, es werden aber deutlich weniger sein, als bisher.
    Meine Prognose: Stöger IT wird sich hiermit ins Abseits stellen, und von den Mitbewerbern vom Markt verdrÀngt werden.

  19. Eine Information mit fĂŒr mich als User (mit den Stichworten „Abomodell“, „Werbebanner“ und „19,-€/a“) denkbar uninteressantesten Aspekten gespickt, um auch nur ansatzweise als potenzieller KĂ€ufer in Frage zu kommen.
    Werde Outbank 2 noch nutzen, solange es supportet wird. Dann bin ich raus aus dem Game. Genug Geduld in diese App, ihre unzĂ€hligen Bugs und VerschlĂŒsselungspannen investiert.
    Der Stoeger IT GmbH viel Erfolg mit ihrem GeschÀftsmodell!

  20. Es ist irgendwie schon erschreckend, dass sich erst die App-In-Seuche breitmachte und nun ihr folgend die Abo-Pest erste Opfer sucht. Ich finde, dass wenn das aktuelle App-Bezahl-System bei Apple sich finanziell fĂŒr Entwickler nicht lohnt, dann sollen sie es offen ansprechen und schlichtweg nicht mehr fĂŒr iOS entwickeln. Spart Zeit, Nerven und vielleicht Geld. Apps mĂŒssen nicht gratis sein, aber ĂŒberteuert; und das ist alles jenseits der rund 1-EUR-Marke; sollten sie auch nicht sein. Denn Apps sind eben nur Apps, also ProgrĂ€mmchen, und keine FĂŒnfmillionen-Dollar-Projekte.

    1. Treffsicher formuliert – genau meine Meinung! Ich habe seit lĂ€ngerer Zeit den Eindruck gewonnen, dass die Nutzer mit MilchkĂŒhen verwechselt werden. Aber der Irrsinn hat ja inzwischen Methode. Es soll Zeitgenossen geben, die den Wert einer App auf 17 Mrd. Dollar schĂ€tzen. Naja….

  21. Ich frage mich, wie ich als Entwickler (wenn ich denn einer wĂ€re) reagieren wĂŒrde, wenn es keine Möglichkeit gebe fĂŒr Updates Geld zu verlangen? 10 Leute wollen Ihr Gehalt – das funktioniert nicht nur ĂŒber die VerkĂ€ufe von AppÂŽs. Der Markt fĂŒr Banking ist eben begrenzt. Also nicht immer bashen.

    Die Kritik am Appgefahren Team ist aber auch berechtigt, denn bei diesem Interview handelt es sich um Werbung und nicht um Journalismus. Ein paar kritische Nachfragen wÀren schön ganz gut gewesen.

    Übrigens ist das Freemium Modell von Stöger nicht mit den ganzen Schlumpfbeeren-Apps zu vergleichen. Diese Spiele meide ich – ich wĂ€re fĂŒr ein gutes Spiel bereit auch mal ĂŒber 10,– Euro zu bezahlen, wenn es dann ohne In-App-KĂ€ufe wĂ€re! Oceanhorn ist hierfĂŒr ein wundervolles Beispiel! Bei Spiele Freemium – Titeln geht es nicht um die GehĂ€lter von 10 Leuten sondern um das schnelle Geld.

    Ich werde mir die neue Version von Outbank anschauen und dann entscheiden. Allerdings ist mir auf den ersten Blick das Abo auch zu teuer. Aber wir werden sehen, vielleicht ist die App so toll, dass ich es gerne bezahlen werde! Letztendlich entscheidet die QualitÀt!

    1. Andere Entwickler schaffen es auch, Geld zu verdienen. Und es geht ja nicht darum, dass eine neue App alle paar Jahre etwas kostet. Aber nicht so. Erst eine funktionierende gute App zu Tode updaten, bis sie nicht mehr gut lĂ€uft. Dann erneut zur Kasse bitten, die bis heute nicht richtig lĂ€uft, und jetzt wieder eine neue App mit schweineteurem Abomodell. Nein, so geht das nicht und sollte nicht unterstĂŒtzt werden.

      Appgefahren, ich glaube, die Reaktionen zur neuen App sind eindeutig, aber auch die Reaktionen zu eurem „Journalismus“. Das war das schwĂ€chste, was ich jemals bei euch gelesen habe. Pfui.

  22. Abzocker nie wieder was von denen hab schon fĂŒr die erste App kohle gezahlt und nach einem Jahr war die App nicht zu Gebrauchen weil die ioutbank 2 in den Store geworfen wurde Geld gierige …
    Finanzblick war mal kostenlos und lÀuft seid Jahren einfach ist Top
    Schade das Apple bei so einer abzocke nicht eingreift
    Andere Schafen es ja auch auf ios 7 anzupassen ohne dem Nutzer wieder Geld aus der Tasche zu ziehen

      1. Von muss war nicht die Rede aber wĂ€re schön wen apple solche abzocker rausschmeißen wĂŒrde aus dem Störe aber ist ja auch deren ihr Geld
        StoegerlT soll untergehen

  23. Soweit ich weiß ist ioutbank 2 kein Jahr alt, irre ich mich? Ich habe den vollen Preis bezahlt, weil es mir wert war, hĂ€tte auch mehr gezahlt, allein fĂŒr die Entwicklung! Ioutbank 1 war es ebenso! Aber nun kann ich nicht nachvollziehen und verstehen, wie man jetzt schon wieder „eine komplett neue“ App rausbringen kann! Gab es die Freemium PlĂ€ne bereits letztes Jahr? Wollte man noch Nutzer melken und das „eigentliche“ Projekt finanzieren???

  24. „Danke“ fĂŒr das Interview. So erfĂ€hrt man wenigstens ein wenig davon, was die Firma Stöger plant….ich bekomme schon wieder Schnapp-Atmung. 🙁 Ich habe iOutBank Pro, Outbank 2 und auch die Mac-Version von Outbank gekauft. Der (wenn auch nicht immer reibungslose) iCloud-Sync ist mir wichtig.

    Erstmal etwas grundsĂ€tzliches: Ich bin durchaus bereit alle paar Jahre eine neue App zu akzeptieren und die Entwickler damit „zu unterstĂŒtzen“. Einmal gekauft und fĂŒr immer kostenlose Updates geht sicherlich auch nicht. Prominente Beispiele sind z.B. Tweetbot, ProCamera, 1Password uvm. Wie die es machen, geht fĂŒr mich völlig in Ordnung.

    Outbank 2 gibt es hingegen gerade erstmal ein gutes Jahr. Nach dem verpatzten Start (Fehler, Langsamkeit, iCloud-Sync Probleme), warte ich nun schon eine gefĂŒhlte Ewigkeit auf ein iOS 7 Update. Jetzt muss ich im Interview (und nicht irgendwo auf der Outbank-Webseite !!!) lesen, dass Outbank 2 auch zukĂŒnftig die „nötigen“ Updates erhalten wird. Daraus lese ich: Keine iOS 7 Anpassungen, keine neuen Features, reine Wartungsupdates um den Status-quo beizubehalten. Und dafĂŒr habe ich vor einem Jahr 8,99 EUR gezahlt?

    Stattdessen wird jetzt eine Freemium-Variante entwickelt, fĂŒr die ich dann (wenn ich keine Werbung will) 1,79 EUR pro Monat zahlen soll? Oder (wie großzĂŒgig) 19 EUR im Jahr, wenn ich mich entsprechend lange binde? Sorry Stoeger/Outbank, aber dafĂŒr habt ihr mit dem Outbank 2 Desaster und eurer nahezu eingestellten Kundenkommunikation (direkter Support mal ausgenommen, ein „merkwĂŒrdiges“ Forum“, keine AnkĂŒndigungen auf der Webseite, kein Ausblick, kein Twitter oder Facebook mehr…) JEGLICHEN Kredit verspielt.

    Das Verhalten lÀdt mich als Kunden nicht gerade ein, Stoeger direktes Feedback zu geben. Die Erfahrungen waren bisher: Kundenfeedback wollen wir nicht!

    FĂŒr mich ist es als Kunde wichtig, dass ich eine Mac und eine iOS-Version KAUFEN (und nicht mieten) kann. Ein fester Preis und dann muss das ein paar Jahre laufen. Der Sync ist mir wichtig. Aber bitte kein Abo.

    Liebe Entwickler bei Stoeger: Letztes Jahr habe ich euch beim Outbank 2 Desaster noch in Schutz genommen. Alles in der Erwartung, dass die Apps (Mac und iOS) immer besser/zuverlĂ€ssiger werden und mein Geld (Mac und zweimal iOS) GUT INVESTIERT ist. Jetzt bei der „Vorstellung“ des Freemium Modells im Interview mache ich mir große Sorgen. Da gilt die Regel: Schmeiße schlechtem/verlorenem Geld nicht noch gutes Geld hinterher.

    Ich habe die BefĂŒrchtung, dass ihr Outbank jetzt völlig kaputt macht und ich mir fĂŒr beide Plattformen eine gute Alternative suchen muss. Schade!

  25. Die haben echt den Schuss nicht gehört. Zum GlĂŒck bin ich rechtzeitig vom Kauf zurĂŒckgetreten damals schon. Aber der Kunde hat entschieden, sonst wĂŒrde die Nachfrage ja nicht existieren und das GeschĂ€ftsmodell funktionieren. Kunde friss oder stirb scheint Methode zu haben und es gibt nur sehr wenige die nicht mitmachen. Shitstorm ist immer da, bringt aber nix.. Viel Spass unmĂŒndiger Kunde!

    1. Ganz vergessen…. Es gibt kostenlose alternativen, aber bitte nicht nutzen denn die sind zu billig und könnten ja „gefĂ€hrlich und unsicher“ sein^^

  26. Mit diesem Bericht bin ich sogar von appgefahren enttĂ€uscht weil ihr noch Werbung fĂŒr solche abzocker macht anstatt denen unter die Nase zu reiben was jeder Nutzer selber machen wĂŒrde aber an die A.. Nicht ran kommt weil die absolut keine Kritik vertragen und so gut wie garnicht ansprechbar sind
    Das ist der erste Strike fĂŒr euch

  27. Seit Anfang an dabei und alle Versionen zum normalen Preis gekauft (iPhone/iPad/iMac) aber damit ist nun Schluss. Ich bin nicht mehr bereit noch mehr Geld auszugeben fĂŒr eine App die nicht flĂŒssig lĂ€uft und was die Schnelligkeit anbetrifft weit hinter der Konkurrenz liegt.
    Good Bye

  28. Ja, genauso geht es mir auch! Ich Ă€rgere mich unsagbar! Da haben die gerade den Kunden fĂŒr eine Neuauflage viel Geld aus der Tasche gezogen und wollen kein Jahr spĂ€ter schon wieder Geld fĂŒr ne neue App haben? Das ist ja wohl en schlechter Witz!!! Wie wĂ€rs mit Pflege, Update und Verbesserung der App, fĂŒr die wir gerade bezahlt haben? So etwas ist absolut unseriös und kein bisschen vertrauenswĂŒrdig!

  29. So vergrault man seine Kunden! Ich habe keinerlei VerstĂ€ndnis fĂŒr dieses „Unternehmen“. Was einst gut war wird jetzt komplett zur Abzocke.

    Das war’s dann! Ich hoffe, dass diese Entwicklung durch Misserfolg gestraft wird!

  30. Ach ja, liebes appgefahren-Team: zur Schadensbegrenzung wĂŒnsche ich mir einen Artikel ĂŒber Banking-Apps, die als seriöse Alternativen zu outbank in Frage kommen!

  31. Bezeichnend ist ja schon, dass sich von Stöger IT keiner hier bei den Kommentaren zu Wort meldet. Das war ja bei anderen Artikeln mit Interviews sonst auch schonmal der Fall. Hier wird, wie auch nicht anders zu erwarten, der direkte Kontakt und die Konfrontation mit den Kunden gescheut.

    Ziemlich feige und konfliktscheu, dieses Verhalten. Wenn ich den Weg in die Öffentlichkeit mit einem Interview gehe, muss ich mich anschließend auch etwaigen Kommentaren stellen.

    Im ĂŒbrigen: Wenn ich eine neue Version einer App rausbringe, und die vorherige kostenpflichtige Version den Status einer Beta nicht ĂŒberschritten hat, muss ich mir darĂŒber im Klaren sein, dass die meisten User nicht mitgehen werden. NatĂŒrlich hĂ€tte man iOutbank 2 auch auf iOS 7 anpassen können, damit hĂ€tte man wahrscheinlich viele zufriedene Kunden behalten. Mich habt ihr als Kunden definitiv verloren, dieses GeschĂ€ftsmodell ist fĂŒr mich einfach nicht mehr nachvollziehbar.

  32. Ich hatte die App vor langer Zeit zum Vollpreis gekauft. Leider konnte ich bei meiner Bank nie Überweisungen machen, sondern immer nur AuszĂŒge holen. Bei der neuen Version ist nun auch noch der Cloud Support weg.
    Nur zum AuszĂŒge ansehen gibt es kostenfreie, schlankere und damit auch schnellere Apps.
    Auch fĂŒr mich -> Ende fĂŒr diese App

  33. @Appgefahren: setzen, sechs!

    @Stöger: ohne mich! Ich bin stinke sauer, dass bereits nach ca. 1 Jahr die Weiterentwicklung (IOS7, neue Features) eingestellt wird. Ich habe fĂŒr Outbank 1 und 2 auf iPhone, iPad und OSX bezahlt! Ihr seid wirklich unverschĂ€mt!

  34. Hier ebenfalls ein Kunde den ihr vergrault habt. Der Umstieg von 1 auf 2 hab ich ja noch mitgemacht und voll bezahlt. Aber freemium könnt ihr euch in die Haare schmieren. Da wird sicherlich jemand anders dann den Reibach machen mit einer normalen einmal bezahl app. Sorry stöger… und adios …

  35. Unglaublich! UnverschĂ€mt! Frechheit!…..
    Ich war sehr zufrieden mit der ersten Version und hatte mir viel von Version 2 erhofft und habe auch wieder alle Apps gekauft sogar auf dem Mac. Viel versprochen, wenig bis nichts gehalten. Und das ist jetzt der Dank an die treuen Kunden! Das war es dann!
    Wie vergraule ich nachhaltig Kunden in sehr kurzer Zeit? Einfach mal bei Stöger Nachfragen, in der Beziehung haben sie alles richtig gemacht.
    Mir fÀllt leider gar nichts mehr positives dazu ein!
    Auch kann ich die Kritik an solch einem Artikel voll nachvollziehen.

  36. … und tschĂŒĂŸ…
    Ich habe bereits eine Menge Kohle investiert und jetzt wollen die per Abo Modell schon wieder abzocken….
    Die Version eins war gut und ich habe gerne bezahlt….
    Dann wurde die weitere UnterstĂŒtzung eingestellt, man hat mich quasi gezwungen die Version 2 zu kaufen….
    Ich Idiot habe wieder bezahlt….
    Die Version 2 ist bis heute eine katastrophe, total langsam mit stĂ€ndigen abstĂŒrzen…
    DafĂŒr das die es bis heute nicht hinbekommen haben kommt nun die absoulute Krönung, die ankĂŒndigung der Version 3, fĂŒr die ich Werbefrei wieder bezahlen soll.
    Ich habe schon viel ertragen aber jetzt ist schluß.
    … ĂŒbrigens wird die Einstellungn des Suports fĂŒr die Version 2 ja sozusagen gleichzeitig mit angekĂŒndigt, nur noch nicht mit einem Termin…

  37. Respekt, gemessen an den Kommentaren wird die neue App zu den angegebenen Rahmenbedingungen bestimmt ein voller Erfolg…

    Zu dem Artikel möchte ich aber positiv anmerken, dass zumindest fĂŒr mich die wichtigsten Informationen enthalten sind. Im Sinne einer Vorstellung einer App halte ich das gerade noch so akzeptabel, der Unterschied zu Werbung ist aber kaum zu erkennen.

  38. Die kriegen einfach den Hals nicht voll. Unglaublich!

    Version 1 und 2 habe ich beides fĂŒr nicht wenig Geld gekauft, und jetzt ein Abo Modell? Knapp 20 Euro jĂ€hrlich? So viel kostet nicht einmal ein Giro Konto (nur mal so zum Vergleich).
    Hier steht der Nutzen in keinem VerhÀltnis zum Preis! Ich bin stinksauer und werde mich umgehend auf die Suche nach einer Alternative machen und die (bis heute) sowieso nicht einwandfrei laufende Outbank App vom iPhone verbannen.

  39. Auch fĂŒr mich ist Outbank hiermit gestorben. Solange meine Version noch lĂ€uft, sei es ok. Monatlich zahlen oder dusslige Werbung anschauen – NIEMALS!

  40. stöger IT ist gleichzusetzen mit Inkompetenz, UnseriösitÀt und AbzockermentaliÀt.
    Wenn sie Klingeltöne oder schmierige Sexwerbespots erstellen wĂŒrden, wĂ€r’s OK. Aber eine Banking-App, der ich meine Daten anvertraue? LOL.

  41. Wenn Stöger sich nur einmal ansieht welch negative Kommentare hier gekommen sind, sollte er als guter Kaufmann eigentlich ein Umkehr vom angestrebten Bezahlmodell vornehmen. Ich werde auf KEINEN FALL dieses Modell unterstĂŒtzen

  42. Ich hoffe fĂŒr das appgefahren-Team, dass fĂŒr die Reise zu Stöger anlĂ€sslich dieses Werbeartikels dort noch das ein oder andere Incentive im Paket mit dabei war.

  43. Ich bin damals glĂŒcklicherweise bei der Umstellung von 1 auf 2 auf finanzblick umgestiegen. Habe die Entscheidung nie bereut und jetzt erst recht nicht mehr.

  44. Also ich muss ehrlich zugeben, dass ich mit dieser Vorstellung wohl auch zu einem verlorenen Kunden fĂŒr Stöger zĂ€hlen werden. Auch ich habe die 1. und die 2. Version teuer bezahlt. Ich wĂ€re sogar bereit fĂŒr einen kleinen jĂ€hrlichen Beitrag (5-8 Euro) eine neue Version zu nutzen aber 20 Euro, das ist ja wohl ein Witz.

    Wenn es tatsĂ€chlich so viel Aufwand kostet, die App den Änderungen der Banken anzupassen, dann macht es fĂŒr die Firma vielleicht doch keinen Sinn, an diesem Produkt weiterzuarbeiten. Denn diese Summe werden wohl nur wenige zahlen.

    Ich wĂŒrde mir als einzige Schlussfolgerung von appgefahren wĂŒnschen, dass es demnĂ€chst einen Vergleichstest von Banking Apps gibt!!!

  45. Ich bekomme schon Pickel, Fußpilz und Mundgeruch, wenn ich bloß die Worte Freemium und Abo höre.
    Sicher gibt es Alternativen und gute noch dazu. Fragt sich allerdings wie lange, wenn solche GeschÀftsmodelle sich auf Dauer durchsetzen.
    Ich jedenfalls bezahle die App nicht ein drittes mal.

  46. Das ist das 2. mal dass die eine neue version veröfffentlichen bei dem man komplett wieder neu oder teilweise zahlen muss. Warum nicht einfach ne aktualisierte version rausbringen? als hÀtten wir schon nicht genug behahlt hÀtten. Ich werde versuchen outbank nicht mehr zu benutzen. Das reicht.

  47. Also ich sehe das so…
    Ich habe 4 Konten(Privat, GeschĂ€ftlich, Paypal usw.) und fĂŒr mich ist es gut das es Apps gibt, wo man alles im ĂŒberblick hat.

    Klar gibt es Umstellungen und Anpassungen der Apps wie ios7 und IBAN und ich habe auch kein Problem fĂŒr eine neues App was ich sehr oft nutze nochmal zu zahlen, wenn es im Rahmen bleibt.

    Persönlich sehe ich solche Freemium und Abos Apps sehr skeptisch an, weil man oft nur negatives durch die Freemium Spiele hört.
    Besonders bei einer Bankapp, wo es um wichtigen Daten gehen, sehe ich ein Freemium App von Outbank sehr kritisch an.

    Und wenn man ĂŒberlegt, das in letzter Zeit auch negative Nachrichten ĂŒber Werbebanner bei Apps, wie beim Spiel „Quizduell“ entstanden sind, dann sehe ich Werbebanner bei Bankapps nicht so gerne….wer weiß ob durch solche Werbebanner, wo der Apphersteller kein Einfluss haben, nicht auch auf die Bankdaten zugreifen können.

    Lieber zahle ich einmal was und gut ist…selbst wenn nach einigen Jahren ein neues Update heraus kommt, wo man was zahlen muss.

    Ich persönlich bin seit Jahren bei Finanzblick und bin sehr glĂŒcklich damit.
    Und bei Finanzblick haben sie es auch auf ios7 und IBAN umgestellt! ohne das man ein neues App kaufen musste oder Werbebanner oder Abo ertragen musste.

    Gruß Jörg

    1. Danke fĂŒr den Tip mit Finanzblick, kannte ich noch nicht. Gerade mal ausprobiert und gefĂ€llt mir sehr gut. Ist also eine gute Alternative zu Outbank.

  48. Der Artikel ist reine Werbung! Bei jeder anderen kritisiert andauernd das Freemiummodel und hier wird es kommetarlos hingenommen! Man merkt mittlerweile sowieso fĂŒr welche Apps Euer Herz schlĂ€gt! Andauernd wird hier auf diese Apps hingewiesen (Schleichwerbung?) : Outbank!, Fantastical 2, Weather Pro und scheinbar jetzt auch Watchever u.a.

    Sol langsam fÀllt es auf!

  49. Bin mit der bestehenden Version von Outbank (also 2) eigentlich im Großen und Ganzen ganz zufrieden. Die App ist aber wirklich noch nicht lange genug auf dem Markt, um eine völlig neue App rechtfertigen zu können. Außerdem – so jedenfalls habe ich das Interview verstanden – gibt es ja keine gleichartige App fĂŒr den Mac. Ich habe mir extra beide Outbank Apps gekauft, weil ich eine gleichartige Software auf iPhone/iPad und Mac haben will. Eine App, die es nicht fĂŒr beide Systeme gibt, fĂ€llt daher sowieso schon mal flach. Cloudsynchronisation brauche ich nicht. Wenn ich die App öffne, dann hole ich sowieso die aktuellen UmsĂ€tze von der Bank ab.

    Was die Preisgestaltung betrifft, so nehme ich grundsĂ€tzlich keine Abo-Apps. Da sammelt sich sonst, im Laufe der Zeit, eine ganz schöne monatliche Belastung an. Entweder kann ich eine App kaufen und dann einigen Jahren nutzen, oder ich lasse es lieber bleiben. Ich erwarte andererseits nicht, dass ich eine App fĂŒr die Ewigkeit nutzen kann. Gerade etwas, was selbst dann, wenn Apple nichts am Betriebssystem verĂ€ndert, stĂ€ndig nachgebessert werden muss, wie eine Banking-App weil nun mal die Banken stĂ€ndig was Ă€ndern, erfordert zweifellos einen ĂŒberdurchschnittlichen Pflegeaufwand, der mit Spielen oder vielen anderen Produktiv-Apps nicht zu vergleichen ist. Wenn also alle vier oder fĂŒnf Jahre (ich lasse auch ĂŒber drei Jahre mit mir reden, wenn dafĂŒr in der Zwischenzeit die App ordentlich in Schuss gehalten wird) hier eine neue App kommt, die ich dann kaufen soll, dann nehme ich das Geld wahrscheinlich gerne in die Hand. Das darf bei einer so wichtigen Sachen, wie einer Banking-App dann ruhig auch mal acht oder zehn Euro kosten – einmalig! Abo (oder auch In-App-KĂ€ufe, zumindest fĂŒr solche Funktionen, die ĂŒblicherweise jeder Nutzer haben will, die also nicht nur fĂŒr einen kleinen Kreis von Nutzern interessant sind und deren Entwicklung nur fĂŒr diesen Nutzerkreis dann auch eine Sonderbepreisung rechtfertigt) lehne ich aber ab!

    Mal sehen ob die Entwickler von OutBank noch die Kurve kriegen oder so abstĂŒrzen, wie es wohl zu erwarten ist, wenn sie mit dem Abo-Modell weitermachen wollen. Eigentlich wirklich schade, dass die Entwickler hier sehenden Auges „Selbstmord“ begehen wollen.

  50. Ich fĂŒrchte, dass ihr alle gar nicht mehr die Zielgruppe fĂŒr Outbank seit. Schaut euch mal das Verkaufsmodell von Outbank US an: White-labelling fĂŒr US Banken. Das wird auch das GeschĂ€ftsmodell fĂŒr Outbank DE sein – dann braucht sich Stoeger IT nicht mehr mit all den kleinen nörgelnden Usern herumschlagen und bekommt eine gute jĂ€hrliche LizenzgebĂŒhr von den deutschen Banken die es euch dann (vielleicht kostenlos?) wieder unter anderen Namen zur VerfĂŒgung stellen…

  51. Tja, das wars dann wohl auch fĂŒr mich. Dann wechsel ich lieber wieder zu StarMoney. Die App macht langsam auf dem Mac auch einen guten Eindruck. Ist zwar auch nicht kostenlos, aber ich zahle lieber einmal richtig und möchte nicht stĂ€ndig fĂŒr neue Versionen fĂŒr diverse Kosten der Betatester sein.

  52. Im IT Bereich ist es gar nicht ungewöhnlich das Updates Geld kosten…bzw. Es Softwareservice VertrĂ€ge fĂŒr Firmen dann gibt. Neu ist sowas nicht. Das Problem ist das privatanwender dies nicht so bewusst nutzen. Aber zu hause gibt es auch nicht einfach so nen Update von Office 2010 auf 2012

  53. Praktisch wĂ€re die Möglichkeit eines Update gegen eine GebĂŒhr…so ist es in der Starmoney Version auf dem PC auch…da kann man dann alle 2-3 Jahre fĂŒr 30€ dann auf die NĂ€chste Version gehen. Software wird einfach nicht als Ware angesehen.

  54. Zum GlĂŒck denken viele so wie ich. Hört auf mit dem MEHR SICHERHEIT, das setze ich bei einer Banking Software voraus und brauche nicht ein PREMIUM-Modell. Jetzt ist der Markt abgegrast und es muss ein neues Abzocker-Modell her. Mit mir nicht. Es reicht doch schon bei den Spielne und muss doch nicht auch bei Seriösen Programmen sein. Zumal ich fĂŒr diese kleine Software 8 € bezahlt habe.
    Den Trend gehen viel viele miCal hat es auch schon als iPhone App angeboten. Zum GlĂŒck konnte ich die App zurĂŒckgeben und habe mein Geld wiederbekommen.

  55. Ich nutze nur die Mac-Version, die iOS-Versionen sind mir zu verspielt und zu bunt. Da gibt es bessere Apps.
    Sollte die Mac-Version auch durch eine neue Abo-App ersetzt werden, verabschiede ich mich definitiv von OB. Seit ĂŒber 2 Jahren warte ich nun schon auf angekĂŒndigte Erweiterungen, wie bessere Auswertungen, mehr Automatisierung bei der Kategorisierung etc. Die Mitarbeiter im Support versprechen, dies zu prĂŒfen, zu berĂŒcksichtigen, aber passiert ist bisher nix. Und dafĂŒr in Zukunft regelmĂ€ssig viel Geld zu zahlen, kommt ĂŒberhaupt nicht in Frage!

  56. Wow! Und erstmal Chapeau, dass sich das appgefahren-Team auf den Weg vom Ruhrpott ins tiefste Bayern macht.

    Anyway, DAS NÜCHTERNE FAZIT:

    Als Nutzer (zufrieden mit Outbank, bin aber auch kein Power-User doch perfekt fĂŒr mein DE-Banking) sind mir die unter 20 Öcken im Jahr (!) alle mal wert, um eine gut funktionierende, sichere Banking-App zu haben.

    Wir reden hier doch nicht von nem Videospiel, wo’s zocken nen 20er im Jahr kostet!

    Naja, meine Meinung – und vor diesen Spiegel mĂŒssen alle, die hier posten stehen: Typisch deutsch, rummotzen wenn was neues kommt und am Ende bei WISO mit TrĂ€nen in den PlĂŒschĂ€uglein stehen: „Die RumĂ€nen haben mein Konto geleert.“ Moderator Opoczynski: Das ist ja schrecktlich! Und welche Software haben Sie denn verwendet? „Ein For-Free-Angebot aus dem App-Store…“ har har.

  57. Frechheit! Und dann noch so ein Artikel!!!
    Sorry, ich schĂ€tze eure Redaktion ĂŒber alle Maßen, aber was habt ihr denn bitte da verzapft! Das riecht nach gaaanz dicker Subventionierung durch das Stöger-Geldgier-Team. Wenn ihr euch mal mit den Rezensionen und Bewertungen im Appstore beschĂ€ftigt, sollte ihr wissen, dass die Devs von Stoeger extrem miese Arbeit zuletzt gemacht haben.
    Als das Abomodell zunĂ€chst fĂŒr den US-Store angeboten werden sollte, schwante mir schon böses. Und nun also auch hier: Sorry, aber ich wĂŒnsch dem StögerDevTeam ein richtig böses Erwachen!

  58. outbank habe ich komplett gelöscht, auf dem Mac und auf den iOS-GerĂ€ten – nachdem ich das Geld dafĂŒr sinnlos rausgeschmissen habe. Nach diesem Artikel hĂ€tte ich Lust, auch die appgefahren-app in den Orbit zu schießen. Gut, dass es seriöse Alternativen gibt. FĂŒr Banking und fĂŒr apple-News!

  59. Danke an appgefahren fĂŒr den Artikel.
    Dieser hat mir nun die Entscheidung doch sehr erleichtert alle Apps von Outbank zu löschen.
    Es gibt genug Alternativen auf dem Markt die solch eine instabile und langsame app problemlos ersetzen.
    Und hört mir bitte auf mit „Sicherheit“ die anscheinend nicht gegeben ist bei anderen Apps.
    Nicht nur Stöger IT arbeitet an der Sicherheit seiner Programme sondern auch viele andere Anbieter.
    Denkt mal bitte ein paar Wochen zurĂŒck wo Stöger IT das Passwort unverschlĂŒsselt ĂŒbertragen hat.
    Was bitteschön testen denn dann zehn Mitarbeiter tÀglich wenn solch ein Klopfer passiert
    Ist mir ein absolutes RĂ€tsel

  60. In Outbank 3 wird also auf Kundenwunsch auf den Sync verzichtet? Habe ich das richtig gelesen? Ich bin mir sicher, den Sync kann man auch schon in der aktuellen Version deaktivieren. Ehrlicher wĂ€re gewesen, sie wĂŒrden eingestehen, dass sie es in einem Jahr schlicht nicht geschafft haben, eine ordentliche Synchronisierung zu programmieren. Seit dem ersten Tag war das eine Flickschusterei, wobei die Schuld gerne Apple in die Schuhe geschoben wurde. Aber mit der Kommunikation hat die Firma es nicht wirklich, siehe Facebook.

  61. Ich habe fĂŒr Outbank und Outbank2 den vollen Preis bezahlt. Auf ein Abo Modell steige ich nicht um. Da nutze ich dann lieber die Apps meiner beiden Banken.
    Ich rechne damit, dass Outbank 2 irgendwann nicht mehr funktionieren wird. So wie es bei Outbank auch war.

  62. Ne ne, dreimal vom selben Kunden kassieren!
    Ohne mich!
    Macht erst mal Version 2 richtig fertig, Haspa Kreditkarten gehen immer noch nicht!
    Richtiger wÀre V2 richtig fertig zu machen und an iOs 7 anzupassen!
    Aber doch nicht schon wieder eine neue Version!
    Und dann noch nicht mal zum Updatepreis!
    Komisches GeschÀftsgebaren.

  63. Gierig, unfĂ€hig, dumm. Gierig, weil sie von mir schon wieder Geld haben wollen, obwohl ich bereits iOutbank, Outbank, Versionen fĂŒrs iPad und den Mac gekauft habe, welche nicht mehr bzw. nicht mehr lange supportet werden. UnfĂ€hig, weil alles nach der ersten Version nir noch buggy war und weiter verlimmbessert wurde. Und dumm, weil zu blöd zum fehlerfrei Programmieren, zu blöd fĂŒr Öffentlichkeitsarbeit und Krisen-Kommunikation (Facebook-Sperre, lĂ€cherlich) und nun zu blöd zu kapieren, dass die Bewertungen von OutbankDE im Appstore katastrophal sein werden. Warum? Weil der Download kostenlos ist und jeder die App damit gratis bewerten darf. Und es gibt tausende verarschte KĂ€ufer der Vorversionen, die nur darauf warten. Und Abo-Modell, Werbung und Facebook-Sperre beschehrt dieser unseriösen Firma sicher noch weitere Kritiker. Ich werde die App auch kostenlos laden und nach einer 1* Bewertung sofort wieder löschen. Das ist mein Dank fĂŒr die miesen Erfahrungen mit Stoeger IT.

  64. TrĂ€umt mal schön weiter!! EUCH SCHMEISS ICH KEIN GELD MEHR FÜR UNFERTIGE APPS IN DEN RACHEN!!! Finanzblick & Co sind gratis und viel besser!!!!

    Stoeger IT??? Nie wieder! Ein Unternehmen hat einen Ruf zu verlieren und bei euch ist der verloren!

  65. Wieder neu zahlen, ohne mich!!! Ich habe bereits die beiden VorgÀnger-Apps bezahlt, nun ist schluss.
    ich habe nun die App Finanzblick, komplett kostenlos und ohne diese Abzocke hier!
    Mal sehen, wie lange es diese App gibt, Starmoney kostet auch nur einmalig 5 Euro und wurde nie neu abgezockt. Finanzblick ist komplett kostenlos!!!

  66. Outbank argumentiert das Abomodell damit, dass Softwareentwicklung Kosten verursacht und man die nicht kostenlos zur VerfĂŒgung stellen kann. Aha, das soll wohl etwas Neues sein. Zum Einen hat meine jetzige Outbank Kaufversion auch etwas gekostet. Daß das Kaufmodell fuktioniert, hat es schon lĂ€nger bewiesen als die Outbanker alt sind und dass Outbank mit einem geringen Preis in den Markt eingestiegen ist liegt wohl daran, dass man als Newcomer sich erst mal einen Kundenstamm zulegen wollte. Ich hĂ€tte auch etwas mehr bezahlt, was ich ja auch vorher fĂŒr meine Windows Banking SW gemacht habe. Wenn QualitĂ€t, FunktionalitĂ€t und Service stimmen ist es ja auch kein Problem. Dann kann auch ein Update einen angemessenen Preis kosten. Die wahren GrĂŒnde fĂŒr das Outbank-Abo sind Gewinnmaximierung und was noch viel wichtiger ist, ist es den Nutzer in eine AbhĂ€ngigkeit zu bringen. Beim Kaufmodell hat der Nutzer bei jedem kostenpflichtigen Update die Wahl dies zu nehmen, oder gegen einen Aufpreis eine andere SW zu nehmen. Die alte Version ist ja fĂŒr die Daten noch nutzbar. Und das ist beim Abo eben nicht der Fall. Mit Beendigung des Abo ist der Zugriff auf die Daten auch beendet. Man sitzt also in der Abo-Fall! Selbst wenn QualitĂ€t, FunktionalitĂ€t oder Service nicht mehr stimmen, wird einem der Wechsel sehr schwer gemacht. Und da ist von der Abo-Preisentwicklung noch gar keine Rede. FĂŒr mich war es das mit Outbank!

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