Outbank: Finanz-App jetzt mit Sparzielen

Inklusive Fortschritt auf dem Homescreen

8 Kommentare zu Outbank: Finanz-App jetzt mit Sparzielen

Als Outbank (App Store-Link) vor einer gefühlten Ewigkeit noch iOutBank hieß, habe ich die App gerne genutzt. Immerhin konnte ich damit nicht nur das Firmenkonto, sondern auch zwei private Konten in einer App vereinen. Mittlerweile kostet Outbank 3,99 Euro pro Monat oder 39,99 Euro pro Jahr, wird dafür aber auch ständig weiter entwickelt.

Ganz frisch hinzugekommen sind die sogenannten Sparziele. Damit will Outbank die Art und Weise, wie man finanzielle Ziele festgelegen und erreichen kann, laut eigener Aussage revolutionieren. OUtbank hat nämlich erkennt: Während man die laufenden Kosten Im Griff hat, ist das Sparen oft etwas schwammiger und wird durch Impulskäufe erschwert.


Das sind die neuen Sparziel-Funktionen in Outbank

Sparziele individuell anlegen: Sparziele in Outbank sind individuell anlegbar. Dabei werden ein Name, Betrag, Icon und eine Kategorie/Schlagwort ausgewählt, die es dem Anwender einfach machen, das Ziel sofort wiederzufinden und wiederzuerkennen.

Verständliche Übersicht: In den Auswertungen werden Sparziele via aussagekräftiger Sparzielfelder und Fortschrittskreise einfach und anschaulich erfasst. Ein Klick auf das Ziel bietet weitere Details sowie Anpassungsoptionen.

Meilensteine: Damit Sparziele nicht in Vergessenheit geraten, bietet Outbank die Option, Erinnerungen zu aktivieren. Bei 15%, 50%, 90% und 100% werden Nutzer der App so via Push-Nachricht über ihren Fortschritt informiert.

Widgets: Outbank ermöglicht es Anwendern, auf dem Home-Bildschirm, dem Sperrbildschirm oder in der Heute-Ansicht den Fortschritt des Sparziels via Widget anzeigen zu lassen. Das erlaubt einen sofortigen Überblick über die wichtigsten Daten.

Bekommt Outbank noch eine Chance?

Auf dem iPhone nutze ich derzeit drei Banking-Apps: Die Commerzbank-App für das Girokonto der Familie sowie die Barclays-Anwendung für meine Kreditkarte. Dazu kommt die Targobank für das Firmenkonto. Drei Apps, die auf dem iPhone tatsächlich eher seltener genutzt werden.

Das liegt vor allem daran, dass ich auf dem Mac sehr zufrieden mit MoneyMoney bin. ‌Die App hat einmalig 34,99 Euro gekostet und funktioniert seit der Einrichtung auf allen meinen Computern sehr zuverlässig und zufriedenstellend.

Was mich generell an der ganzen Banken-Geschichte stört, habe ich eben gemerkt, nachdem ich die Outbank-App wieder installiert habe. Die Verbindung zur Commerzbank war aufgrund irgendwelcher fehlenden HBCI-Berechtigungen nicht möglich. Alles ein Sicherheitsthema, aber auch irgendwie frustrierend…

‎Outbank – 360° Banking
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Kommentare 8 Antworten

  1. Ja, Qutbank, die App die für Finanzen zuständig ist und finanziert werden will (mit dem beliebten Abo 🤣💰) funktioniert nicht mit diversen Banken, weil deren Sicherheitssystem besser zu sein scheint, als das von Qutbank… oder aus welchem Grund auch immer.

    Und so einer App schenke ich doch nicht mein Vertrauen in Sachen Geld‼️

    Und ja, die ComDirect funktioniert mit der Abo-App Outbank nicht. Deshalb und wegen des Abos „nullOutbank“.
    Wer eine App für solche Aktionen braucht, sollte sich mal bei der kostenfreien ‼️ Buhl-App „Finanzblick“ umsehen. Das sind die, die auch die ElsterSoftware vertreiben Wiso. Die kann das nämlich und mit sicherem Sicherheitssystem.
    Und noch was zu der Kreditbank Targobank.
    Die kenne ich nur als Abzockerbank für die kleinen Leute, die sich Dinge leisten wollen, die sie sich eigentlich nicht leisten könne. Die drehen heute noch Leuten entsprechende Wucherverträge an. Es wundert mich, dass man dort Firmenkonten eröffnet, dafür Geld bezahlt und damit auch noch hausieren geht 👎🫵
    Der Herr Kollege F. Hat ein sauberes, kostenfreies Konto bei DKB. Daran sollte man sich orientieren. Nicht nur privat ✔️

    Aber vielleicht ist ja jemand ganz ganz anderer oder dergleichen Meinung…⁉️

    1. Du schreibst, Finanzblick hat ein sicheres Sicherheitssystem.
      Mir stellt sich die Frage, warum sollte ich die sensiblen Login Daten meines Online-Bankings in irgendeine, egal welche, App eingeben?
      Könnte schwierig werden im Schadensfall.

  2. 🥱🥱🥱🥱 hat hier jmd. Outbank gesagt? Gibt’s die etwa immer noch?
    Ich nutze seit deren Abo-Einführung Finanzblick und vermisse nichts. Diese ganzen Spielereien mit den bekloppten Statistiken sind sowieso völlig überflüssig, da die Kategorien automatisch oftmals gar nicht der Realität entsprechen & wer hat schon Zeit alle Zahlungen zu überprüfend eine saubere Statistik zu bekommen….ich hab auch noch was besseres zu tun. Mir reicht ein vernünftiger Überblick über meine verschiedenen Konten bei verschiedenen Institutionen. Und genau das liefert Finanzblick.

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