Unmechanical: Schönes Logik-Abenteuer erstmals kostenlos

Wir starten mit einem tollen Gratis-Angebot in den Tag: Unmechanical (App Store-Link).

Unmechanical schaffte es im März dieses Jahres als Universal-App in den App Store und verlangte bisher zwischen 2,69 Euro und 3,59 Euro vom Nutzer. Ab sofort lässt sich das 182 MB große Spiel kostenlos auf iPhone und iPad installieren.

Unmechanical ähnelt ein wenig dem Spiel Machinarium, allerdings bewegt man sich nicht in einer faszinierenden Umgebung um verschiedene Rätsel zu lösen, sondern muss mit einem kleinen blauen Helikopter aus der Welt entkommen.

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Spotify Connect: AirPlay-ähnlicher Dienst fürs Musikstreaming

Heute hat Spofity mit Connect einen neuen Dienst vorgestellt, der AirPlay Konkurrenz machen könnte.

Musikstreaming ist sehr beliebt. Immer mehr Leute ziehen das Streaming dem Kauf vor, für 10 Euro monatlich bekommt man Zugriff auf über 20 Millionen Songs. Nun hat der Dienst mit Spotify Connect eine kommende Erweiterung vorgestellt.

Spotify Connect funktioniert ähnlich wie AirPlay. So soll es möglich sein, die Musikwiedergabe an einen Lautsprecher weiterzugeben. Ein Beispiel: Kommt man gerade nach Hause und hört grad ein wunderbares Album, kann man es mit einem Klick auf einen Lautsprecher im Wohzimmer genau dort weiterspielen lassen, wo man es gerade beendet hat – sehr praktisch wie ich finde.

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Heimwerker.de-App: Selbst ist der Mann (und die Frau)

Vor rund einem Monat ist das Portal Heimwerker.de mit einer eigenen iPhone-App im App Store vertreten. Wir haben uns das Angebot angesehen.

Wie verlegt man Laminat, wie wird richtig Tapeziert und wir kann man Fugen richtig abdichten? Das sind wohl die drei einfachsten Fragen, die in der App Heimwerker.de (App Store-Link) beantwortet werden. Aber sind wir mal ehrlich: Wer von euch könnte diese drei Dinge ohne große Vorbereitung sofort in Angriff nehmen? Zur Sicherheit guckt man dann doch lieber mal nach – und genau das geht mit dieser Gratis-App ganz einfach.

Um welche Arbeit es sich dabei genau handelt, spielt eigentlich keine Rolle. Die Datenbank verfügt über mehrere Tausend Anleitungen und Lexikoneinträge, die von der Heimwerker-Redaktion jeden Tag erweitert werden. Für das Abrufen der Inhalte ist daher eine Internet-Anbindung notwendig, es gibt aber auch eine Favoriten-Funktion zum Speichern von Artikeln (wobei die hilfreichen Fotos leider nicht übernommen werden).

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Keynote: Apple verschickt Einladungen für den 10. September

Die Gerüchteküche hatte mal wieder recht. Die Keynote steigt am 10. September in Cupertino.

Loopinsight hat eine der ersten Einladungen erhalten, die mit dem Titel „This should brighten everyone’s day.“ betitelt sind. Wie auf der Einladung zu sehen, findet man dort viele farbige Punkte wieder – deutet das etwa auf ein Billig-iPhone in verschiedenen Farben hin? Das iPhone 5S ist ja so gut wie sicher.

Die Keynote wird im Hauptquartier in Cupertino abgehalten und startet um 10 Uhr Ortszeit, also um 19 Uhr deutscher Zeit. Wir werden euch natürlich wieder mit den wichtigsten Neuerungen versorgen, ob es einen Live-Ticker geben wird, werden wir euch in den nächsten Tagen mitteilen.

Markiert euch schon einmal den 10. September in euren Kalender, kurze Zeit später wird auch vermutlich iOS 7 freigegeben, auch das Vorbestellen neuer Hardware ist dann möglich.

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appgefahren News-Ticker am 3. September (9 News)

Auch heute versorgt euch unser News-Ticker mit allen Kleinigkeiten aus der Apple-Welt. Was gibt es neues?

+++ 17:20 Uhr – Microsoft: Windows 8 vor Mac OS X +++
Wie Netmaketshare berichtet, haben nun mehr Nutzer Windows 8 installiert, also Mac OS X. Mit 7,41 Prozent überholt Microsoft Apple, die nur auf 6,72 Prozent kommen. Außerdem kann man der Grafik entnehmen, das weiterhin rund 34% auf Windows XP setzen.

+++ 13:30 Uhr – Google: ÖPNV von Berlin in Karten-App +++
In Googles Karten werden ab sofort alle ÖPNV-Verbindungen in Berlin angezeigt. Damit ist der VBB der erste Verkehrsverbund, der Einzug in Googles Karten findet. Wann und ob weitere Verkehrsverbunde folgen werden, ist allerdings unklar.

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(Update) Aboalarm: Toller Service, überteuerte Kündigungs-Flatrate

Bisher haben wir wirklich gerne über Aboalarm geschrieben und die App für Kündigungen auch gerne empfohlen.

Update um 17:00 Uhr: Leider kam es zu einem Missverständnis. Wie richtig in den Kommentare vermerkt wurde, handelt es sich nicht um ein Abo, sondern um eine Einmalzahlung für eine 30-tägige Nutzung. Durch diesen Aspekt müssen wir unsere Meinung revidieren und können das Angebot für diejenigen empfehlen, die mehr als sechs Faxe im Monat verschicken.

Mit der neu eingeführten Flatrate für Kündigungen schießen die Entwickler aber etwas über das Ziel heraus. Die Rede ist von Aboalarm (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, die das Kündigen von Verträgen wirklich einfach macht. Eine durchschnittliche Nutzer-Bewertung von fünf Sternen spricht eigentlich eine klare Sprache.

Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Will man einen Vertrag kündigen, öffnet man Aboalarm, wählt den Anbieter aus, gibt seine Kundennummer an, unterschreibt direkt auf dem iPhone oder iPad und sendet über Aboalarm ein Fax. Das kostet 89 Cent und ist damit günstiger als ein Einschreiben. Um noch mehr Geld zu verdienen und noch mehr Verträge zu kündigen, gibt es jetzt aber auch eine „Aboalarm Flat“.

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Achtung: Multiplayer-Spiel für iPhone und iPad heute kostenfrei

Wir möchten mit dem Wort Achtung keine besondere Aufmerksamkeit auf die News lenken. Achtung ist der Name des Spiels.

Achtung (iPhone/iPad) gibt es für iPhone und iPad, doch erst auf dem iPad kann das Spiel richtig überzeugen. Das Spiel steht für kurze Zeit kostenlos zum Download bereit, sparen lassen sich hier 1,79 Euro beziehungsweise 2,69 Euro.

Bei Achtung werden Erinnerungen wach. Das Spiel lässt an die guten und alten Snake-Zeiten zurück denken. Man steuert eine immer Läger werdende Schlange und darf weder den Rand, noch die anderen Mitspieler berühren. Grafisch schlicht mit neonfarbenen Linien und Star-Wars-ähnlichen Soundeffekten, kann Achtung vor allem im Spiel mit drei oder vier Personen überzeugen – aber auch zu zweit macht es richtig viel Spaß, wenn man zum Beispiel jeweils zwei Farben gleichzeitig steuert.

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Yoink im Angebot: Dateien auf dem Mac leichter verschieben

Heute gibt es mal wieder ein nettes Angebot im Mac App Store, mit dem man noch ein wenig produktiver arbeiten kann – es dreht sich um Yoink.

Aufmerksame appgefahren-Leser werden sich vielleicht noch an Yoink (Mac Store-Link) erinnern oder es vielleicht sogar auf ihrem Mac nutzen – immerhin haben wir die Applikation schon im Januar 2012 vorgestellt. Aktuell gibt es eine weitere Gelegenheit, sich das Tool für 1,79 Euro aus dem Mac App Store zu laden – normalerweise zahlt man mit 3,59 Euro in etwa den doppelten Preis.

Yoink hilft dabei den Desktop sauber zu halten und Dateien noch einfacher zu kopieren. Die kleine App nistet sich am Bildschirmrand ein und wird erst dann sichtbar, wenn man eine Datei mit der Maus verschiebt. Im Handumdrehen hat man die Datei in Yoink abgelegt und kann dann in aller Ruhe weiter arbeiten, bevor man die Datei an einem anderen Ort wieder ablegt.

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Trappped: Forderndes Puzzle-Spiel für Genre-Fans

Das neue Puzzle-Spiel Trappped steht seit wenigen Tagen als iPad-App zum Download bereit.

Trappped (App Store-Link) stammt aus dem Hause Hyperbolic Magnetism, die auch schon für das tolle Lums verantwortlich waren. Mit Trappped wagt man sich jetzt in den Sektor „Puzzle“ und ich kann euch schon jetzt sagen, dass sich das Spiel dort etablieren wird.

Die App-Beschreibung ist dann doch etwas mager ausgefallen, bei uns findet ihr natürlich alle wichtige Informationen zum Spiel, um euch bei der Kaufentscheidung zu helfen. Der Download funktioniert nur auf dem iPad und ist 9,8 MB groß.

Zum Start gibt es in Form eines Videos eine kurze Erklärung. Auf dem Display befinden sich verschieden farbige Quadrate, die zueinander geführt werden müssen. Dazu kann man per Fingerwisch kleine Pfeile in die Kacheln zeichnen, die den Weg der Quadrate vorgeben. Nach dem Klick auf den Startknopf, sollten alle Quadrate am Ende passend ihrer Farbe zusammengebracht sein.

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TankenApp: App für Spritpreise im Test

Knapp zwei Monate nach dem Start im App Store haben wir uns die TankenApp von T-Online.de erneut angesehen – was kann die iPhone-App?

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Wertung von nur drei Sternen sieht es für die TankenApp (App Store-Link) momentan alles andere als rosig aus. Die kostenlose iPhone-Applikation könnte sich in Zukunft aber zu einem echten Tipp entwickeln – und schon jetzt hat sie in unserem Test sehr gute Ergebnisse geliefert. Ziel ist es, immer die günstigsten Spritpreise in der Umgebung zu finden, um so möglichst günstig Tanken zu können.

Im Vergleich zur Konkurrenz setzt T-Online bei der TankenApp nicht auf die Hilfe der Nutzer. Innerhalb der App besteht keine Möglichkeit, selbst Preise einer Tankstelle einzutragen. Welche Vor- und Nachteile das hat, dazu später mehr. Zunächst einmal wollen wir die Entwickler selbst zu Wort kommen lassen: „Derzeit bekommen wir alle fünf Minuten neue Daten. Dabei sind mindestens 80 Prozent der Tankstellenpreise unter einer Stunde alt“ heißt es. „Mit der neuen Markttransparenzstelle werden wir alle 60 Sekunden ein Update haben. Wir sind darauf vorbereitet und warten quasi täglich auf das Go.“

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Plants vs. Zombies 2: PopCap verteidigt Freemium-Modell

Über 10.000 Bewertungen im deutschen App Store und durchschnittlich nur dreieinhalb Sterne – Plants vs. Zombies 2 (App Store-Link) kommt bei den Fans nicht so gut an wie sein Vorgänger.

Erinnert ihr euch noch an den Start von Plants vs. Zombies auf iPhone und iPad? Damals konnte man das Spiel für rund 5 Euro kaufen, es komplett nach Lust und Laune spielen und suchte In-App-Käufe vergeblich. Die Spielern waren begeistert und belohnten die Entwickler von PopCap mit einer durchschnittlichen Bewertung von fünf Sternen. Beim Nachfolger sieht das anders aus – man wolle aber nichts am Freemium-Modell ändern, heißt es.

Nach den ersten 25 Millionen Downloads berichtet Tony Learner, der Zombie-Verantwortliche bei PopCap, der davon überzeugt ist, dass Freemium nicht gleich Freemium ist. „Wir haben bei Plants vs. Zombies 2 gesehen, dass die große Mehrheit, die das Spiel richtig spielt, verstanden hat, dass es eine andere Annäherung ist, wie wir ein kostenloses Spielerlebnis mit optionalen Bezahl-Paketen anbieten.“

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Capcom bietet drei Street Fighter-Spiele für je 89 Cent an

Zum Abschluss des Tages gibt es noch drei reduzierte Applikation aus dem Hause Capcom.

STREET FIGHTER IV: Auch wenn Street Fighter IV schon etwas angestaubt ist und eine iPhone 5-Optimierung noch aussteht, machen die Kämpfe auf dem iPhone Spaß. Insgesamt gibt es 14 verschiedene Charaktere, mit denen man in 11 verschiedenen Umgebungen um den Sieg kämpfen kann. Über ein Steuerureuz und Aktionsbuttons werden verschiedene Angriffe ausgeführt, am Ende sollte der Gegner natürlich vor einem auf den Brettern liegen. (iPhone, 89 Cent)

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Zeitvertreib von G5: The Island & Supermarket Mania reduziert

Wer heute Abend noch ein wenig Zeit totschlagen muss, könnte mit einer der beiden folgenden Apps einen Volltreffer landen.

G5 Entertainment hat unglaublich viele Spiele im App Store veröffentlicht, bei den meisten Titeln für iPhone und iPad handelt es sich um Matching-Spiele. Bei den aktuell im Angebot befindlichen Spielen ist das anders. Mit The Island – Castaway holt man sich ein spannendes Abenteuer auf einer einsamen Insel auf sein iOS-Gerät, mit Supermarket Mania schlüpft man in die Rolle eines Managers und muss den eigenen Laden über Wasser halten.

The Island – Castaway:
Das Szenario erinnert stark an die erfolgreiche TV-Serie Lost: Ein Ozeandampfer geht mitten in der Karibik unter, es gibt nur ein paar Überlebende. Ihr selbst spielt Tom, der mit einigen anderen auf einer Insel strandet. Laut Angaben der Entwickler beinhaltet das Simulationsspiel mehr als 200 Rätsel, die es auf der riesigen Insel zu lösen gilt.

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Dialogue macht Mac zur Freisprech-Einrichtung mit Aufnahme-Funktion

Mit der Mac-Applikation Dialogue kann man den eigenen Mac im Handumdrehen zu einer Freisprech-Einrichtung für sein Smartphone machen.

Zum Preis von 5,99 Euro kann man Dialogue (Mac Store-Link) seit rund einem Monat auf dem Mac installieren. Die App soll dabei helfen, Computer und Smartphone miteinander zu verbinden. Gerade wenn man viel telefoniert, muss man sich so nicht ständig das Handy ans Ohr halten, sondern kann einfach mit dem Computer Anrufe tätigen – ohne das iPhone auch nur entsperren zu müssen.

Nach der Installation muss man Computer und iPhone erst einmal koppeln, das ist aber dank Bluetooth und den entsprechenden Standards kein Problem. Danach nistet sich Dialogue in der Menüzeile ein und kann von dort einfach aufgerufen werden. In einem kleinen Drop-Down-Menü hat man die Möglichkeit, den Namen eines Kontaktes einzugeben und ihn anzurufen. Falls der Kontakt nicht eingetragen ist, kann man auch eine Rufnummer eintippen und den Anruf starten.

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Fix the Leaks: Kniffliges Casual-Game neu im App Store

Fix the Leaks ist seit einigen Tagen im App Store verfügbar und lädt zum kostenlosen Test ein.

Fix the Leaks (iPhone/iPad) steht in zwei separaten Versionen für iPhone und iPad zum Download bereit. Durch den Gratis-Download kann man die ersten Level kostenfrei antesten, wer alle 100 Level bestreiten möchte, muss einmalig 89 Cent zahlen.

Fix the Leaks erinnert vielleicht auf den ersten Blick an Cut the Rope, das ja zur Zeit kostenlos angeboten wird, auf den zweiten Blick ist das Spielprinzip allerdings verschieden. Wie der Name es schon sagt, müssen hier Löcher mit kleinen bunten Wollknäueln gestopft werden.

Zu Beginn jeden Levels kann man Seile spannen – ist man sich sicher, dass mit der eigenen Konstruktion alle Löcher gestopft werden, kann man auf Start drücken. Bestenfalls wurden die Seile so gespannt, dass die kleinen Woll­knäu­ele alle offenen Löcher belegen – sind mehrere in einem Level vorhanden, genügt das Verschließen einer der vielen Öffnungen.

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