Foto-Netzwerk Instagram jetzt mit Live-Filtern

Neben Facebook, Google+ und den VZ-Netzwerken gibt es auch eine Plattform, in der sich alles um Fotos dreht: Instagram.

Die kostenlose Instagram-App, die es leider nur für das iPhone gibt, ist seit heute Nacht in Version 2.0 verfügbar und kommt mit vielen neuen Funktionen daher. Wer Instagram bereits nutzt, wird sich bestimmt über die Neuerungen freuen, doch es soll ja auch iPhone-Besitzer geben, die mit dem Namen des Dienstes noch nichts anfangen können.

Instagram (App Store-Link) ist eine App, mit der man spielend einfach tolle Bilder schießen und diese dann teilen kann. Man kann sie mit Freunden oder der ganzen Welt teilen, aber auch die Schnappschüsse der anderen sieben Million User durchforsten.

In Version 2.0 wurde vor allem die Kamera-Funktion der App aufgemöbelt. In Instagram gibt es nicht nur verschiedene Filter, sie werden sogar live angezeigt, noch bevor man überhaupt ein Foto geschossen hat. Mit dabei ist auch der bekannte Tilt-Shift-Effekt, der gerade bei Gebäuden und Objekten für einen Miniatur-Modus sorgt.

Geschossene Fotos können nicht nur auf anderen Sozialen Netzwerken gepostet werden, sondern auch in der Foto-Bibliothek abgespeichert werden. Abgesehen von der einmaligen Registrierung mit einem Benutzernamen könnte man so sogar komplett auf die Online-Funktionen von Instagram verzichten und sich über eine kostenlose Foto-App mit diversen Live-Filtern und einer Tilt-Shift-Funktion freuen.

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Casual-Game Bumpy Road erstmals reduziert zu haben

Im Mai war Bumpy Road das Spiel der Woche. Nun ist der Titel zum ersten Mal reduziert zu haben.

Bumpy Road (App Store-Link) ist am 18. Mai veröffentlicht worden und wurde seitdem für 2,39 Euro angeboten. Nach zwei Updates im Sommer gibt es nun die erste Preisreduzierung: Die Universal-App ist für einen unbestimmten Zeitraum für nur 79 Cent erhältlich. Der Speicherbedarf hält sich mit 35,2 MB in Grenzen, die Nutzerbewertung ist mit vier Sternen für alle Versionen gut.

In Bumpy Road wird die Straße im wortwörtlichen Sinne „von hinten aufgerollt“: ein Liebespaar möchte mit seinem Auto eine kleine Spritztour machen. Mehr erfährt der Käufer dieser App zunächst nicht. Im Spiel, das über zwei verschiedene Modi verfügt, müssen auf dem Weg hinterlegte Dias eingesammelt werden, um mehr über die Vorgeschichte des Paares herauszufinden. Dafür kann man einmal entweder die „Immergrüne Fahrt“, einen Endlos-Modus, bei dem es gilt, den Highscore zu knacken, fahren, oder die „Sonntagsfahrt“, bei der eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit absolviert werden muss.

Mittlerweile gibt es sogar einen Herbst-Modus, nämlich die „Immergrüne Fahrt Herbst“. Hinzugekommen sind in Version 2.0 auch 220 neue Level-Segmente und drei neue Plattformarten, auf die man es mit seinem Auto schaffen kann.

Die Steuerung ist sehr innovativ, erschließt sich einem dank eines kleinen vorangeschobenen Tutorials aber schon nach kürzester Zeit. Und zwar gilt es, das Auto mit den beiden knuffigen Insassen fortwährend am Rollen zu halten. Dies passiert mittels Antippen des unteren Bildschirmdrittels, auf dem das Auto fährt: jedes Tippen erzeugt eine Bodenwelle, die entweder das Auto bremsen kann, wenn sie vor dem Fahrzeug erzeugt wird, oder auch auch das Auto beschleunigen kann, wenn sie kurz dahinter aufgebaut wird. Tippt man genau unterhalb des Vehikels, hüpft selbiges in hohem Bogen nach oben.

Wir können also allen, die auf kleine, innovative Casual Games stehen, dieses Spielchen unbedingt ans Herz legen. Dank der leicht erlernbaren Steuerung und der niedlichen Grafik sollte es auch für Kinder bestens geeignet sein, ein paar langweilige Minuten zu überbrücken. Den Profi-Zockern allerdings wird wohl das Spielprinzip schon nach einigen Runden zu langweilig werden. Immerhin gibt es für alle, die weltweite Motivation brauchen, eine Game Center-Anbindung, bei der Ergebnisse mit anderen geteilt und veröffentlicht werden können.

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Fotografie: Snapseed jetzt kostenlos laden

Zur frühen Stunde möchten wir euch direkt ein kostenloses Angebot präsentieren, das sich wirklich lohnt.

Schon in unserem zweiten appMagazin, die dritte Ausgabe wurde übringes gestern veröffentlicht (zum Artikel), haben wir Snapseed (App Store-Link) ausführlich getestet und als gut empfunden.

Die Universal-App wird durchschnittlich mit guten 4,5 von 5 Sternen bewertet. Wir stellen euch das Fotografie-Tool kurz vor. Mit nur wenigen Klicks kann man ein Foto auf alt trimmen, einen Rahmen hinzufügen oder aber auch das Bild drehen oder die Größe ändern.

Außerdem gibt es eine Autokorrektur, die Bilder direkt frischer und heller aussehen lässt. Mit der Bildabstimmung kann man seine Fotos abstimmen, so dass am Ende ein wirklich tolles Bild herauskommt.

Jeder Filter beziehungsweise jede Bearbeitungsoption kann manuell durch Schieberegler verändert werden, so dass eine individuelle Bearbeitung möglich ist. Snapseed bekommt von uns eine Downloadempfehlung und nimmt nur 15 MB Speicherplatz auf iPhone, iPad oder iPod Touch ein. Snapseed kostet sonst stolze, aber gerechtfertigte 3,99 Euro.

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Nettes Tool: Kostenloser Trinkgeld Rechner

Trinkgeld gehört im Restaurant eigentlich immer dazu. Wer trotzdem rechnen will, kann eine App dafür verwenden.

Vor wenigen Stunden haben wir ja über eine Wiesn-App zur Maß-Kontrolle berichtet. Wer dort zufriedenstellende Ergebnisse erreicht hat, will natürlich auch ein angemessenes Trinkgeld verteilen. Aber wie viel Prozent dürfen es eigentlich sein? Und was ist, wenn man die Rechnung mit mehreren Leuten teilt?

Der Trinkgeld Rechner ‘Tipping made easy‘ (App Store-Link) kostet normalerweise 79 Cent, wird momentan aber kostenlos angeboten. Wir haben uns die 3,7 MB große Universal-App für iPhone und iPad bereits angesehen und möchten euch von unseren positiven Eindrücken berichten.

Hat man die App gestartet, gibt man einfach den Rechnungsbetrag ein. Mit Prozent-Rad im unteren Bildschirmdrittel kann man das gewünschte Trinkgeld einstellen und bekommt sofort den Betrag in Euro angezeigt. Bis hier hin ist das eigentlich nichts besonderes.

Doch die kleine App hat einige Extras auf Lager, die wir gar nicht mal so schlecht finden. So kann man sich etwa drei Kurzwahl-Tasten für dürftige, durchschnittliche und exzellente Bewirtung hinterlegen und sofort zu einem zuvor eingestellten Prozentsatz springen. Das Trinkgeld wird übrigens stets auf 10 Cent gerundet – wer das nicht will, kann die Runden-Funktion in den Optionen deaktivieren.

Tippt man auf die Trinkgeld- oder Summenzeile, wird der Betrag gesplittet. So kann man auf einen Blick sehen, wie sich das Trinkgeld oder der gesamte Betrag auf mehrere Personen verteilt. Praktisch, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist und man es mit dem Trinkgeld ganz genau nehmen möchte.

Mit dem derzeit kostenlosen Trinkgeld Rechner ‘Tipping made easy‘ macht man bestimmt nichts verkehrt. Toll würden wir eine Funktion finden, welche durchschnittliche Trinkgeld-Sätze in unterschiedlichen Nationen anzeigt – damit man auch im Urlaub weiß, wie viel Trinkgeld angemessen ist.

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Der letzte Schrei: Bier-Inspektor

Der letzte Schrei steht für Sachen, die es gibt, obwohl es sie eigentlich gar nicht geben sollte. Heute ist der Bier-Inspektor (App Store-Link) an der Reihe.

Es ist mal wieder Oktoberfest-Zeit. Während das Leben hier im Ruhrgebiet seinen gewohnten Weg geht, steht halb Bayern Kopf. Theresienwiese müsste hier das Stichwort lauten. Wiesn, Oktoberfest oder ganz viel Bier, das sagen die anderen.

Seit Samstag wird wieder ordentlich Bier getrunken, aber ist in jeder Maß wirklich ein Liter? Man kann natürlich warten, bis der gesamte Schaum verschwunden ist und dann schauen, ob der Eichstrich erreicht wird – aber mal ehrlich, wer kann bei einem kühlen Blonden so lange warten?

An diesem Punkt kommt eine verrückte App zum Einsatz, nämlich der  79 Cent teure Bier-Inspektor. Mit ihr soll man einfach „Maß“ nehmen können, zwei Regler verstellen und herausfinden können, ob die Maß wirklich mit einem Liter gefüllt ist. Dann wird auch gleich noch errechnet, um wie viel Euro man im Zweifel geprellt wurde…

Aufgrund des Fehlen eines Maßkruges konnten wir die App leider nicht ausprobieren, ein netter Gag ist es aber ganz sicher. Damit auch der Rest Deutschlands etwas davon hat, müsste man verschiedene Krug- oder Glasgrößen auswählen können, schließlich kann auch bei 0,33 oder 0,5 Liter schon ein wenig geschummelt werden.

Unser Fazit lautet deswegen: Einen echten Sinn hat der Bier-Inspektor nicht. Das Zeug, sich zur Wiesn-App des Jahres zu entwickeln, ist aber auf jeden Fall vorhanden. In diesem Sinne: Prost!

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Endlich da: Das dritte appMagazin

Endlich ist sie verfügbar: Die dritte Ausgabe unseres appMagazins steht ab sofort für 79 Cent zum Download bereit.

Es hat diesmal leider etwas länger gedauert, aber nun ist es endlich geschafft. Im appMagazin gibt es wieder neuen Lesestoff für iPhone und iPad, genau das richtige für einen entspannten Ausklang nach einem anstrengenden Dienst-Tag.

Auf das Titelcover hat es diesmal Matts Hummels vom Ballsportverein Dortmund geschafft. Natürlich nicht ohne Grund, denn neben einem exklusiven Gespräch mit einem der FIFA-Entwickler haben wir auch die 18 Bundesliga-Vereine unter die Lupe genommen – wer bietet die beste App? Für die unabhängige Berichterstattung stellen wir auch gleich noch fünf sportliche News-Apps vor.

Natürlich dreht sich nicht alles um das runde Leder. Auch in der dritten Ausgabe gibt es zahlreiche Interviews und Hintergrundberichte, zum Beispiel über Universal-Apps oder Push-Meldungen. Abgerundet wird das ganze durch einige Testberichte, unter anderem haben wir uns im sehr empfehlenswerten Ticket to Ride versucht und mit dem iPhone Fieber gemessen.

Einen vollständigen Überblick über alle Inhalte gibt es in der kostenlosen Vorschau. Dazu ladet ihr einfach das appMagazin (App Store-Link), öffnet mit einem Doppelklick den Kiosk und drückt dann auf das kleine Info-Symbol. Die komplette Ausgabe mit insgesamt 60 Seiten gibt es wie immer für preisgünstige 79 Cent.

Wenn euch unsere Arbeit gefällt, würden wir uns über eine positive Bewertung im App Store freuen. Sollte es zu Problemen kommen, hilft oft schon ein neuer Download der einzelnen Ausgabe. Andernfalls stehen wir natürlich immer über info [at] appgefahren.de mit Rat und Tat zur Seite.

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Magic Fiddle: Eine virtuelle Geige fürs iPad

Das wir musikalisch nicht begabt sind, haben wir schon mehrmals zugegeben, dennoch möchten wir euch Magic Fiddle (App Store-Link) vorstellen.

Das von Smule entwickelte Tool ist nur mit dem iPad kompatibel und kann für preisgünstige 79 Cent heruntergeladen werden. Bevor man allerdings wie wild drauf los spielt, sollte man sich das integrierte Tutorial ansehen. Hier werden die grundlegenden Elemente erklärt. Die Fiedel klingt wie eine Geige und wird auch fast so gespielt. Mit der linken Hand spielt man die Saiten, mit der rechten Hand betätigt man den Button, damit überhaupt Töne erzeugt werden können.

Insgesamt stehen nach dem Kauf der App 32 Songs zur Verfügung, die gespielt werden können. Wer weitere Stücke sucht, kann sich eines der vielen Song Packs herunterladen, die preislich jeweils bei 79 Cent liegen.

Folgend haben wir ein Video (YouTube-Link) eingebunden, welches die Magic Fiddle in Aktion zeigt.

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MyDoc: Kann eine App den Arztbesuch ersetzen?

Die Applikation MyDoc ist derzeit noch zum Einführungspreis erhältlich. Wir haben einen Blick auf den Doktor geworfen.

MyDoc (App Store-Link) wurde zuletzt vor wenigen Tagen aktualisiert und bekam neben einigen grafischen Optimierungen auch ein verbessertes Diagnose-Tool. Eigentlich beträgt der Preis der App 3,99 Euro, momentan läuft aber noch eine Preisaktion und MyDoc kostet nur 79 Cent.

Die wohl wichtigste Funktion von MyDoc ist das Diagnose-Tool. Hier markiert man zunächst die Körperstellen, an denen man Schmerzen empfindet, und beantwortet dann nach und nach Fragen zum Krankheitsbild und den Symptomen.

Auf diese Art und Weise versucht die iPhone-Applikation die vorhandene Krankheit herauszufinden und präsentiert am Ende der digitalen Untersuchung die wahrscheinlichsten Krankheiten. Mein mittlerweile verschwundener Magen-Darm-Virus wurde immerhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 82 Prozent diagnostiziert.

Eines muss an dieser Stelle aber klipp und klar gesagt werden: MyDoc ersetzt in keinem Fall den Gang zum Arzt! Dazu sind die Ergebnisse, welche die App liefert, viel zu wage. Für einen ersten Check, welche Krankheit man eventuell haben könnte, mag es ausreichen – für mehr aber nicht.

Zusätzlich zum Diagnose-Tool gibt es auch eine Krankheitsliste, in der hunderte Krankheiten aufgelistet sind und durchsucht werden können. Zu jeder Krankheit gibt es eine Definition, ärztliche Maßnahmen und verschreibungspflichtige Medikamente. Als eigenständige App ist die Krankheitsliste ebenfalls erhältlich, kostet mit 1,59 Euro aber momentan noch doppelt so viel.

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Match-3-Spiel: Monsters Ate My Condo

Wer bei diesem Namen direkt an „A Monster Ate my Homework“ denkt, den müssen wir leider entäuschen. Monsters Ate My Condo (App Store-Link) wurde von einem anderen Entwickler programmiert.

Es handelt sich wieder einmal um ein klassisches Match-3-Spiel. Für 79 Cent lädt man die knapp 55 MB große Universal-App auf sein iPhone oder iPad. Danach stehen zwei Spielmodi zur Verfügung.

Im Endless-Modus kann man so lange spielen wie man möchte, doch sobald der Turm den oberen Rand des Displays erreicht ist das Spiel vorbei. Das Spielprinzip ist recht simpel. In der Mitte des Displays fallen große, farbige Blöcke herab, die einen Turm bilden. Sobald drei farbige Blöcke auf einandern liegen, bekommt man dafür Punkte und es wird Platz für neue gemacht. Eigentlich handelt es sich um keine normalen Blöcke, sondern um Eigentumswohnung.

An der rechten und linken Seite stehen jeweils zwei farbige Monster, die diese Wohnungen fressen können. Mit einem Fingerwisch kann ein Stockwerk den Monstern zum Fraß vorgeworfen werden, damit man mindestens drei gleich farbige Wohnungen kombiniert.

Spielt man gegen die Zeit sollte man schnellstmöglich passende Kombinationen herstellen, damit sich die Zeitanzeige wieder füllt und man länger spielen kann.

Insgesamt ist das Spiel nett gemacht und verfügt über Anbindungen an OpenFeint und das Game Center, über diee Bestleistungen eingetragen werden können.

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Autoführerschein: Mal wieder gratis lernen

Eigentlich macht es ja keinen Sinn, sich eine der teuren Führerschein-Apps zu kaufen, wenn es Monat für Monat neue Gratis-Angebote aus diesem Bereich gibt…

Vor einigen Wochen hatten wir ja die Führerschein-App von freenet.de in den News, die damals kostenlos angeboten wurde und regulär 12,99 Euro kostet. Nicht ansatzweise so teurer, dafür aber auch mit den neuesten Prüfungsfragen ausgestattet und nun ebenfalls kostenlos ist die App Autoführerschein.

Autoführerschein (App Store-Link) wird von Büffeln.net angeboten und wurde bereits mit den neuen Führerscheinfragen und aktuellen Prüfungsbildern vom 1. Juli 2011 ausgestattet. Die Universal-App für iPhone und iPad kostete zuletzt 1,59 Euro, das Gratis-Angebot gilt bis Ende September.

Mit einem Karteikartensystem wiederholt die App alle offiziellen Prüfungsfragen. Wenn eine Frage richtig beantwortet wurde, wird sie in der Folge seltener abgefragt. Mit einem Lern-o-meter gibt es zudem eine kleine Wissensstatistik.

Wer kurz vor einer Führerschein-Prüfung steht, kann mit Autoführerschein jedenfalls praktisch und einfach lernen, damit auch wirklich nichts schief geht. Oder aber man überprüft, wie es um sein bereits bestehendes Verkehrswissen steht…

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VS. Racing: Mini-Flitzer jetzt gratis

Das Spiel hat es erst am 19. Juli diesen Jahres in den App Store geschafft und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

VS. Racing (App Store-Link) war eines der Rennspiele, die ich auf Anhieb durchgespielt habe. Ich war sowohl von der Grafik als auch von der Steuerung überzeugt.

Dem Spieler stehen drei Spielmodi zur Auswahl. Zum einen kann man gegen den Computer antreten, ein lokales Multiplayer-Duell starten oder gegen die Zeit fahren.

Entscheidet man sich für ein Rennen gegen den Computer, kann man auf insgesamt 44 Strecken sein Können unter Beweis stellen. Gesteuert wird über einen virtuellen Joystick, der sowohl rechts auch als links platziert werden kann. Zusätzlich kann man in den Optionen aber auch die Bewegungssteuerung wählen. Auf jeder Strecke müssen drei Runden absolviert werden, natürlich sollte man als erster durchs Ziel fahren.

VS. Racing bekommt von mir eine klare Downloadempfehlung. Das Spiel ist noch für kurze Zeit kostenlos und kann mit seiner Größe von 19 MB auch unterwegs geladen werden.

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Flick Champions: Sportliche Mini-Games für Freunde

In der vergangenen Woche hat Chillingo Flick Champions veröffentlicht. Wir haben das Spiel bereits ausprobiert.

Gleich acht verschiedene Sportarten bietet das von Chillingo veröffentlichte Spiel Flick Champions dem Nutzer. Bevor wir mit der ersten Runde starten, wollen wir aber zunächst einen Blick auf die reinen Daten werfen: Das rund 50 MB schwere Spiel gibt es in einer Version für das iPhone und als HD-Applikation für iPhone und iPad. Flick Champions (iPhone) kostet 79 Cent, Flick Champions HD (Universal-App) muss man mit 2,39 Euro bezahlen.

Nach dem ersten Start des Spiels sind zunächst vier Sportarten verfügbar. Man wählt seine Nation aus, dann die Sportart und den Schwierigkeitsgrad. Wenig später geht es direkt auf das Feld, etwa in einer abgewandelten Form des Tischfussballs: Eure Spieler stehen fest verwurzelt auf dem Boden und können den Ball in eine beliebige Richtung kicken, am besten natürlich ins gegnerische Tor.

Auch drei andere Sportarten konnte ich bereits ausprobieren. Beim Basketball muss man den Ball in den Korb „wischen“, beim Eishockey handelt es sich um eine Adaption des bekannten Airhockey und Tennis erinnert sehr stark an das gute alte Pong.

Die vier weiteren Sportarten, nämlich Bowling, Baseball, Bogenschießen und Football, muss man sich mit Erfahrungspunkten (alternativ per In-App-Kauf) freispielen. Das fördert in jedem Fall die Langzeitmotivation, auch wenn die erforderlichen Punkte zunächst sehr viel erscheinen.

In Flick Champions kann man nicht nur gegen den Computer, sondern auch gegen menschliche Gegner direkt am selben Gerät spielen – das macht natürlich vor allem am iPad Spaß. Dabei sind nicht nur einzelne Spiele, sondern auch ganze Turniere mit bis zu 16 Spielern möglich.

Im Gegensatz zu anderen Chillingo-Spielen, wie etwa Cut the Rope oder Draw Race 2, hat uns Flick Champions allerdings nicht ganz so gut gefallen. Im Einzelspieler-Modus kommt eher weniger Spielspaß auf, was wohl auch an den eher einseitig verlaufenden Spielen liegt. Spielt man dagegen mit zwei oder noch mehr Freunden zusammen, ist Flick Champions durchaus eine Alternative zum Duell am richtigen Kicker-Tisch.

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iTV Shows: Infos zur Lieblingsserie

Via Twitter wurden wir auf  iTV Shows (iPhone/iPad) aufmerksam gemacht. Wir haben uns die App genauer angesehen und wollen unsere Meinung mit euch teilen.

Der Download der App ist schnell verzogen, da sie nur drei MB groß ist. Leider haben sich die Entwickler dazu entschieden statt einer Universal-App zwei einzelne anzubieten, die jeweils 2,39 Euro kosten.

iTV Shows bietet eine sehr große Datenbank an Serien an. Sowohl deutsche als auch US-Serien sind vorhanden und können hinzugefügt werden. Leider sind bei den US-Serien nur amerikanische Infos vorhanden. Somit sind bei US-Serien leider keine Infos zur deutschen Ausstrahlung.

Fügt man allerdings deutsche Serien hinzu sind auch die passenden deutschen Daten vorhanden. Unter anderem findet man eine Übersicht aller Staffeln und Episoden, sowie die nächst anstehende Folge. Mit einem Klick kann man einzelne Folgen als gelesen markieren, damit man einen Überblick hat, welche Folgen man noch sehen muss.

Benutzt man die App sowohl auf dem iPad als auch auf dem iPhone, kann man sich einen Account erstellen, damit man alle Serien nicht erneut eintragen muss.

In unserem Video (YouTube-Link) zeigen wir euch die Funktionen der App.

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Pocket RPG: Dual-Stick-Shooter und Rollenspiel

Auf unserer Facebook-Seite haben wir euch heute kurzfristig gefragt, welche App wir in aller schnelle testen sollen. Olcay hat uns Pocket RPG vorgeschlagen – ran an die Tasten!

Pocket RPG (App Store-Link) wurde von den Entwicklern des Rollenspiel-Hits Aralon im Juli veröffentlicht, damals noch zu einem Preis von 2,39 Euro und nur für das iPad. Mittlerweile ist der Preis auf 3,99 Euro gestiegen, wurde seitdem nicht mehr reduziert. Dafür gibt es aber seit wenigen Tagen ein interessantes Update, das nicht nur die Ladezeiten verbessert hat, sondern auch die Installation auf dem iPhone ermöglicht. Deutlich günstiger ist übrigens die reine iPhone-Version (App Store-Link), die nur 79 Cent kostet und seit Anfang des Monats verfügbar ist.

In dem 100 MB großen und komplett englischsprachigen Spiel steht neben den Rollenspiel-Elementen jede Menge Action im Vordergrund, eigentlich handelt es sich viel mehr um einen Dual-Stick-Shooter mit zusätzlichen Elementen aus dem RPG-Genre. Doch dazu später mehr, zuvor wollen wir kurz die drei zur Verfügung stehenden Charaktere und die Level vorstellen.

Zu Beginn sollte man sich für den Schwertmeister entscheiden, der im Nahkampf mit zwei Schwerter gegen die Gegner antritt und aufgrund seiner hohen Kraft deutlich leichter zu spielen scheint als der Schütze, der mit Pfeilen um sich schießt, und die Magierin, die nicht sehr gut gepanzert ist.

Dann geht es auch schon in das erste Abenteuer. Der eigene Held startet bei Null, man sammelt Gold, das sich überall versteckt, und kann nach und nach Fähigkeiten freischalten, mit denen man natürlich immer stärker wird. Was uns hier nicht so gut gefällt ist die Tatsache, dass man im zweiten Abenteuer wieder ohne seine erlernten Fähigkeiten startet. Immerhin kann man sein gesammeltes Gold weiter verwenden…

Am Ende eines jeden Abenteuers wartet übrigens ein Boss-Gegner, die allesamt unterschiedliche Eigenschaften haben. Letztlich hilft aber immer viel Bewegung und gute Treffer, um den Gegner auszuschalten. Die einzelnen Quest sind nicht zu langwierig und lassen sich locker in unter einer halben Stunde absolvieren.

Die Grafik ist komplett in 3D gestaltet, wirkt aber sehr Comic-artig, was wir gar nicht so schlecht finden – bunt und mit tollen Lichteffekten. Lobenswert ist auch die gute Steuerung, mit beiden Daumen kommt man recht gut zurecht und kann das iPhone oder iPad auch angenehm in den Händen halten.

Wenn es später anspruchsvoller wird, sollte man allerdings darauf achten, alles einzusammeln, was so in der Gegend liegt und sich in den verschiedenen, zerschlagbaren Objekten versteckt. Denn zwischendurch wird der Weg zurück immer wieder versperrt, etwa durch zufallende Türen. Wer dann mit seinen Fähigkeiten nicht weiter kommt, kann schon einmal ein Problem haben.

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Bundeswehr-App: Kostenlose Neuerscheinung mit News & Videos

Die Bundeswehr ist heute mit ihrer eigenen News-Applikation durchgestartet. Wir verraten euch, was das kostenlose Angebot drauf hat.

Ich habe schon längst etwas für unser Vaterland getan und neun Monate fleißig als Zivi „geschuftet“, während Freddy sich mit einem dubiosen Attest eine nette Zeit gemacht hat. Nun gut, die Zeit des Wehrdienstes gehört eh der Vergangenheit an, der Bundeswehr scheint der Nachwuchs auszugehen. Vielleicht hat man ja genau deswegen eine kostenlose Bundeswehr-App in den App Store gebracht.

„Bundeswehr“ (App Store-Link) ist jedenfalls knapp 20 MB groß und kann unterwegs geladen werden. Eine Internetverbindung ist aber auch danach nicht unwichtig, schließlich will man ja die neuesten Nachrichten abrufen. Inhaltlich geht es, wer hätte es anders gedacht, natürlich um die Bundeswehr – von Auslandseinsätzen über Luftlandeübungen bis hin zur Politik wird man umfassend informiert.

Wer sich für eine Karriere bei der Bundeswehr interessiert, kann die eingebunden Videos dazu nutzen, sich über die verschiedenen Berufe zu informieren oder einfach ein paar visuelle Eindrücke von der Bundeswehr zu bekommen. Zudem gibt es einen eigenen Karriere-Bereich, in dem es weitere Informationen zu den anzähligen Jobs gibt.

Was wir etwas schade finden: Die Nachrichten sind nichts anderes als ein kastrierter RSS-Feed, für die komplette News muss man die Webseite der Bundeswehr aufrufen (funktioniert immerhin direkt und ohne die App zu verlassen). Das hätte man durchaus besser lösen können. Ansonsten ist die Bundeswehr-App für alle themeninteressierten iPhone-Besitzer durchaus eine nette Sache.

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