Zwei Foto-Apps derzeit im Preis gesenkt

Auch heute möchten wir Euch auf ein paar Angebote hinweisen. Snap! (App Store-Link) und Grungetastic (App Store-Link) kosten jeweils nur 79 Cent.

Die App Snap! gibt es schon seit Mitte März und wird derzeit zum dritten Mal für 79 Cent angeboten. Mit wenigen Handgriffen sind Fotos mit Notizen versehen. Sei es nur reiner Text oder eine farbliche Box mit Text – beides ist möglich.

Sowohl die Box als auch der Text können individuell angepasst und an eine beliebige Position geschoben werden. So kann man beispielsweise ein neu aufgenommenes Fotos mit neuen Bekanntschaften direkt mit Namen versehen, damit man im Nachhinein auch noch weiß, wer einem gegenüber gesessen hat.

Hingegen bietet Grungetastic einen simplen aber recht schönen Effekt an, um Fotos im Nachhinein zu „verschönern“. Wie der Name schon sagt, wird das Foto mit einem Grunge-Effekt belegt, der nach den eigenen Vorlieben eingestellt werden kann. Durch diesen Effekt sieht es so aus, als würden kleine Partikel an Dreck auf dem Foto liegen. Außerdem ist es möglich ein einzigartigen Rahmen um das Bild zu legen oder auch das Farbschema zu wechseln.

Wer gerade nicht kreativ ist, kann auch den Zufalls-Button betätigen und die App würfelt alle Optionen zusammen und spuckt dann das fertige Bild aus. Das fertige Bild kann in der Foto-Bibliothek abgelegt oder direkt per E-Mail an Freunde versendet werden.

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Nächste Woche: Reduzierte iTunes-Karten bei real;

Es geht wieder Schlag auf Schlag. In der kommenden Woche gibt es reduzierte iTunes-Karten bei real;.

Bereits in dieser Woche gab es 20 Prozent günstigere iTunes-Karten in toom-Supermärkten zu kaufen, die allerdings nicht besonders verbreitet sind. real;-Märkte gibt es eigentlich in jeder größeren Stadt, daher ist das Angebot diesmal für besonders viele Nutzer interessant.

Ab Montag gibt es bei real; die gesamte Woche alle drei iTunes-Karten mit einem Rabatt von 20 Prozent. Das macht Preise von 12, 20 und 40 Euro für die Geschenkkarten im Wert von 15, 25 und 50 Euro.

Wir bedanken uns bei Nina, die uns das Angebot sofort gemeldet hat. Gespannt darf man sein, ob es bald wieder irgendwo mehr Rabatt geben wird. Mittlerweile haben sich die Händler auf 15 – 20 Prozent eingependelt. 25 oder gar 33 Prozent gab es schon seit einigen Monaten nicht mehr.

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In eigener Sache: Antworten auf Rezensionen

Heute wollen wir die Chance nutzen, auf ausgewählte Rezensionen der appgefahren News-App aus dem App Store zu antworten. Schließlich schreiben wir unsere Nutzer groß.

Rezensionen sind eine tolle Sache. Sie sind schnell geschrieben, man kann seine Freude oder seinen Unmut kundtun. Alle anderen bekommen so einen schnellen Eindruck vom Angebot, ein Problem haben eigentlich nur die Entwickler: Sie haben keine Chance mit den Nutzern in Kontakt zu treten, Fragen zu klären oder Probleme zu lösen…

„Die App war bisher immer gut und nützlich, aber seit kurzem hängt sie sich immer beim Laden der Seite auf, bitte um schnelles Update.“ (Andy. B)
In solchen Fällen bitte wie folgt handeln: appgefahren komplett schließen (auch im Multitasking, Doppelklick auf den Home-Button) und in die iOS-Einstellungen wechseln. Dort unter „Apps“ den Punkt „appgefahren“ öffnen und den Schalter „Zurücksetzen“ aktivieren. Danach die App neu starten, um alle Daten neu vom Server zu laden. Damit dürfte das Problem behoben sein.

„Ich bin echt sauer! Seit einigen Tagen kann ich kaum noch die News lesen, weil die App über’s Laden nicht hinaus kommt…“ (9965kdzg)
Auch hier, wie oben beschrieben, zurücksetzen. Es kann immer mal vorkommen, dass Daten fehlerhaft vom Server geladen werden, und so Probleme entsehen.

„Nett präsentierte Tipps, bitte mehr technische Apps“ (C T)
Technikorientierte Apps sind oft sehr aufwendig zu testen. Wenn es aber spezielle Wünsche oder eine bestimmte App gibt, einfach eine kurze Mail an uns.

„Super Ticker. Aber es sind fast alle Ions falsch…“ (SuperstarO)
Auch hier vermuten wir, dass es durch eine schlechte Internetverbindung zum Datensalat gekommen ist. Bitte die App wie oben beschrieben zurücksetzen.

Kleiner Verbesserungsvorschlag: Ein Kürzer für die Sprache und die Kosten in der Überschrift/Übersicht wäre hilfreich. (Miitina)
Wir glauben, dass das der Übersichtlichkeit auf der Startseite nicht gerade zugute kommen würde. Wir werden aber mal schauen, ob man eine Lösung finden kann.

Zum Schluss wollen wir uns noch einmal für die gestern Abend dreifach verschickte Push-Meldung entschuldigen – das war natürlich nicht geplant. Wir wissen noch nicht genau, warum das passiert ist, haben aber eine entsprechende Sperre eingebaut.

Sollte es weitere Fragen, Problemen oder Anregungen geben, bitten wir euch über eine Kontaktaufnahme über unseren In-App-Support oder per Mail. So können wir unkompliziert und schnell antworten. Und auch wenn es mal keine Antwort geben sollte: Wir lesen jede Zuschrift!

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Army of Darkness Defense zum zweiten Mal gratis

Das Gratis-Spiel des Tages ist schon gefunden: Army of Darkness Defense ist derzeit kostenlos zu haben.

Ich muss ehrlich sein: Mit Army of Darkness Defense (iPhone/iPad) habe ich mich nie wirklich anfreunden können. Irgendwie ist das nicht mein Spiel, aber zum Glück sehen das die Nutzer ja anders. Bei rund 3.000 Bewertungen der iPhone-Version gibt es im Schnitt fünf Sterne. Normalerweise kostet das Spiel 79 Cent, für die HD-Version werden sogar 2,39 Euro fällig.

Im Spiel selbst spielt man einen Zeitreisenden Supermarktangestellten, der die Burg und ein wertvolles Objekt vor heranstürmenden Bösewichten beschützen muss. Im Laufe des Spiels schaltet man immer mehr Verbündete frei, die bei der Verteidigung der Burg helfen.

Insgesamt umfasst das Spiel 50 Gegnerwellen und eine freischaltbare Endloswelle, bei der man so lange wie möglich standhaft bleiben muss. Wer sich gegen die zahllosen Horden von Toten beweisen will, sollte sich allerdings sputen: Das Gratis-Angebot gilt laut Artikelbeschreibung nur für kurze Zeit.

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Weber’s On the Grill: App der Woche im Video

Weber’s On the Grill haben wir euch schon einmal kurz vorgestellt. Nun wollen wir euch die Details in einem Video zeigen (Youtube-Link).

Unser Fazit: Weber’s On the Grill (App Store-Link) hat es nicht ohne Grund zur iPhone-App der Woche geschafft. Die App vereint ein tolles Design mit netten Grillrezepten und nützlichen Zusatzfunktionen. Wer einen Weber-Grill sein eigen nennt, kommt um die passende App gar nicht herum. Aber auch für alle anderen, die gerne grillen, lohnt sich ein Blick auf das Angebot.

Eine Preisreduzierung können wir so gut wie ausschließen – seit dem Start im Juli 2009 ist der Preis unverändert. Nähere Informationen zur iPad-Version, die bereits im amerikanischen App Store verfügbar ist, sind uns leider noch nicht bekannt.

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Wissenstraining: Quiz jetzt mit Erläuterungen

Die Quiz-App Wissenstraining Allgemeinbildung hat heute ein umfangreiches Update erhalten, über das wir euch gerne informieren möchten.

Laut Angaben der Entwickler wurde Wissenstraining Allgemeinbildung schon über 50.000 Mal aus dem App Store geladen. Die deutschsprachige App ist seit über einem Jahr erhältlich und wurde immer wieder aktualisiert, aber erst einmal reduziert: Im Dezember gab es Wissenstraining Allgemeinbildung für 1,59 statt 3,99 Euro.

Mittlerweile ist natürlich wieder der Normalpreis fällig, der Umfang der App hat sich aber stark erhöht. Neben den 4.200 Fragen, die ständig aktualisiert und verbessert werden, haben die Entwickler die App um ebenso viele Erläuterungen ergänzt.

Nach jeder richtig oder falsch beantworteten Frage bekommt man nun eine Erläuterung angezeigt, um das Allgemeinwissen noch weiter zu verbessern. Schließlich kann man sich die Fakten viel einfacher merken, wenn man eine kleine Erklärung bekommt.

Wissenstraining Allgemeinbildung (App Store-Link) wird praktischerweise als Universal-App für iPhone und iPad angeboten. Zur Verfügung stehen fünf Schwierigkeitsstufen und zehn Fragenkategorien, außerdem kann man den Fortschritt von bis zu drei verschiedenen Spielern speichern. Im Mai 2010 hat die mittlerweile mehrfach aktualisierte App in unserem Test vier Sterne kassiert, die aktuelle Version wird von den Nutzern im App Store mit vollen fünf Sternen bewertet.

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AUPEO! Kostenloses Internetradio mit Stil

Aupeo ist keine neue App, doch sehenswert ist sie alle mal.

Apple hat Aupeo (App Store-Link) in „Neu und Beachtesnwert“ eingestuft, da es vor wenigen Wochen ein Update gab. Doch wir wollen euch die eigentlichen Funktionen der App vorstellen.

Aupeo ist das persönliche Radio, was nach den eigenen Vorlieben eingestellt werden kann. So kann man sich beispielsweise nur Songs aus dem Genre Rock, Pop oder Punk vorspielen lassen. Ebenfalls steht ein Mood Tuner zur Verfügung der Optionen wie Happy, Fun oder Relaxing anbietet.

Auf dem eigentlich Bildschirm gibt es vier Hauptfunktionen. Mit dem Skip-Button wird ein Song übersprungen, der Love-Button favorisiert ein Lied, der Ban-Button verbannt den Künstler aus der eigenen Liste. Zudem kann man die Lautstärke regeln. Vorspulen ist übrigens nicht möglich.

Wer einen gehörten Song kaufen möchte, sollte den Einkaufswagen anklicken und danach wird man zum Store weitergeleitet.

In Aupeo sollen sich In-App-Käufe verstecken, allerdings ist und bis jetzt keiner über den Weg gelaufen. Benutzer berichten, dass man die Skip-Taste nur sechs Mal in der Stunde betätigen kann. Mit einem Premium-Abo soll man so viel klicken können wie man möchte. Allerdings sieht es so aus, dass das Problem an der App lag und mit dem Update gefixt wurde.

Bei uns hat sich nach dem ersten Test kein In-App-Kauf aufgetan, falls ihr was bemerkt habt könnt ihr Euch gerne in den Kommentaren zu Wort melden.

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iZel: Praktischer & günstiger iPhone-Ständer (Update)

Kleine Gadgets unter zehn Euro kommen immer gut an. Heute wollen wir euch den iZel vorstellen.

Die Mac-Autokorrektur wollte sich zunächst nicht wirklich mit dem iZel anfreunden – „Ziel“, so lautete stets die verbesserte Eingabe. Wie dem auch sei: Für gerade einmal 9,90 Euro plus drei Euro Versand kann man den praktischen Ständer für das iPhone auf Amazon bestellen. Unterstützt werden alle verschiedenen Modelle, auch der iPod Touch passt problemlos in die Halterung.

iZel fühlt sich nicht nur auf dem heimischen Schreibtisch wohl. Die Halterung ist zusammenklappbar und passt damit einfach in Rucksack oder Handtasche. Wer ab und an mit dem Zug unterwegs ist, wird den Komfort einer mobilen Halterung schätzen, um das iPhone beim Videos schauen nicht ständig in der Hand halten zu müssen, sondern abstellen zu können.

Praktisch ist auch, dass das iPhone entweder quer oder hoch in die Halterung gestellt werden kann. Außerdem ist es möglich, den Winkel des Ständers anzupassen, um immer eine angenehme Sicht auf das Display zu haben.

Zusammen mit den Versandkosten gibt es den iZel für 12,90 Euro (Amazon-Link), der Normalpreis beträgt 29,90 Euro. Leider ist uns der Lagerbestand nicht bekannt.

Update: Mittlerweile ausverkauft.

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Die WELT einen Monat für 79 Cent lesen

Für Alle Bild-Nicht-Leser haben wir ein weiteres Angebot gefunden.

Nach der Bild-Aktion war die Diskussion groß, ob man die Zeitung lesen „darf“ oder nicht. Doch nun zieht die WELT nach und bietet ihre iPhone-Version (App Store-Link) statt für 1,59 Euro für preisgünstige 79 Cent an.

Schon in der Vergangenheit haben wir die mobile Version der Welt getestet (Artikel-Link) und sind zu einem durchschnittlichen Urteil mit 3,5 von 5 Sternen gekommen.

Die Berichterstattung ist stets aktuell und gut nachgeforscht. Die Artikel lesen sich gut und flüssig. Außerdem stellt die WELT weitere Funktionen wie eine Wetterübersicht oder eine iWelt dar. Unter iWelt sieht man einen Globus über den man mit dem Finger navigieren kann. Stecknadeln markieren aktuelle Nachrichten aus den verschiedenen Ländern.

Durch den Kauf der iPhone-Version erhält man ein 30 tägiges Test-Abo, was sich nach Ablauf nicht automatisch verlängert. Danach seht ein Abo-Modell zur Verfügung. Monatlich werden 2,99 Euro bzw. 4,99 für die Premium-Version fällig, ein Jahres-Abo kann für 39,99 Euro abgeschlossen werden.

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Neue Texterkennung von ABBYY: TextGrabber und StreetGrabber

In der heutigen, zunehmend von Technik bestimmten Welt, werden auch die Menschen immer bequemer. Noch vor einigen Jahren wäre ich ohne eine Straßenkarte nicht in den Urlaub gefahren – heute lässt man sich bequem mit einem Navigationsgerät von A nach B führen. Auch die beiden Apps, die wir euch hier vorstellen wollen, sollen dabei helfen, mit ihrer Technik das Alltagsleben ein wenig zu vereinfachen.

Den Namen ABBYY hat bestimmt jeder schon einmal gehört, sofern er (oder sie) von einer Texterkennungs-Software Gebrauch gemacht hat – auf diesem Gebiet ist das Unternehmen eines der weltweit führenden. Mit dem TextGrabber (App Store-Link) und dem verwandten StreetGrabber (App Store-Link) soll es nun über die iPhone-eigene Kamera möglich sein, Dokumente bzw. Adressen zu fotografieren und diese direkt in zu speichernde Texte umzuwandeln. Der TextGrabber ist bei einer Größe von 24,3 MB im App Store für 1,59 Euro zu haben, die 14,8 MB große App StreetGrabber für kleine 79 Cent.

Wie genau funktionieren diese Erkennungs-Apps eigentlich? Widmen wir uns zunächst dem TextGrabber. Beim Start der App öffnet sich sofort ein Kamera-Fenster, welches ähnlich der nativen Kamera-App des iPhones aufgebaut ist. Mittels eines Auslösers fotografiert man nun den zu erfassenden Text, und wird danach gleich in eine Crop-Anzeige weitergeleitet, in der man den zu erkennenden Text einrahmen kann, damit nichts anderes den Prozess stört.

Die Erkennung geht sehr schnell in nur wenigen Sekunden über die Bühne – die Ergebnisse sind allerdings noch nicht wirklich perfekt. Selbst bei einem meiner Testscans, und zwar des Covers des 7. Harry Potter-Bandes, fanden sich kleinere Fehler – und das bei so einem kurzen Text. Auch größere Textmengen werden nicht zuverlässig erkannt, so dass sicher noch nachträgliche Verbesserungen durch den Nutzer notwendig sind. Die Ergebnisse lassen sich per Mail verschicken oder in der App speichern – eine Unterstützung für mehr als 60 Sprachen im Ausgangstext ist immerhin vorhanden.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die zweite ABBYY-App, der StreetGrabber. Hier fotografiert man allerdings keine ganzen Texte, sondern Adressen, um diese später auf einer Karte anzeigen lassen zu können und gleich als Kontakte zu übernehmen. Bei meinen Versuchen klappte dies zunächst ohne Probleme, auch wenn neben der sehr klein geschriebenen Adresse noch zusätzlicher Text stand. Bei einem weiteren, meiner Meinung nach sehr einfachen Beispiel, versagte der StreetGrabber allerdings seinen Dienst und erkannte selbst nach mehrmaligem Scannen nur die Stadt, nicht aber die Strasse, die gut sichtbar abfotografiert wurde. Immerhin lassen sich die Adressen, sofern sie denn richtig erkannt werden, neben der Portierung in die Kontaktliste auch per E-Mail verschicken oder in der App speichern.

Wenn man also diese Erfahrungen mit den ABBYY-Texterkennungs-Apps zusammenfassen möchte, können wir zu diesem Zeitpunkt nur eine bedingte Download-Empfehlung aussprechen – wenn die Erkennung denn zuverlässig funktioniert, können beide Apps eine große Hilfe darstellen. Natürlich sollte man hier keine Wunder erwarten, aber wer seine erfassten Texte und Adressen allerdings nach dem Speichern trotzdem noch nachbearbeiten muss, kann in der Zwischenzeit wohl den gesamten Text besser manuell eingeben.

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Jenga: Spiel der Woche im Preis erhöht (Update)

Das iPhone Spiel der Woche solltet ihr nicht jetzt kaufen. Wir erklären euch, warum.

So schnell kann es manchmal im App Store gehen: Am Donnerstagabend hat Apple die neuen Apps der Woche veröffentlicht, am selben Tag haben die Entwickler von NaturalMotion den Preis von Jenga nach fast einem Monat wieder von 79 Cent auf 2,39 Euro erhöht. Dumm nur, dass in der Artikelbeschreibung des iPhone-Spiels der Woche noch von der Preisreduzierung gesprochen ist.

Aber lassen wir diese Geschichte mal außer Acht. Jenga ist schon seit einiger Zeit im App Store vertreten und stellt durchaus eine gute Umsetzung des Klassikers dar. Auf dem iPhone 4 profitiert man vom Gyro-Sensor, mit dem man sich einfach um den Klötzchen-Turm herum bewegen kann. Mit gekonnten Schnippsern auf den Bildschirm können dann die einzelnen Steine aus dem Turm entfernt werden.

Für Abwechslung in Jenga (App Store-Link) sorgen verschiedene Spielmodi. Im Arcade-Modus spielt man gegen die Zeit und mit verschiedenen Farben – das macht durchaus Spaß. Und da es gegen menschliche Gegner am meisten Spaß macht, kann man seit dem letzten Update auch online auf die Suche nach Mitspielern gehen.

Wer ein iPad besitzt, sollte derzeit lieber zu Jenga HD (App Store-Link) greifen. Die Version für das Apple-Tablet ist schon seit Februar auf 79 Cent reduziert und wurde nicht im Preis erhöht. Vom Umfang bekommt man hier genau das gleiche Spiel, selbst der Online-Modus ist schon integriert. Bei Jenga für das iPhone solltet ihr dagegen auf die nächste Preisreduzierung warten.

Update: Das ging ja schneller als gedacht. Jenga für das iPhone ist jetzt wieder für 79 Cent zu haben – wir wünschen viel Spaß beim Laden und Zocken!

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In eigener Sache: Neuigkeiten zum appMagazin

Heute vor genau einem Monat haben wir unser appMagazin in den App Store gebracht. Wir wollen euch auf den Stand der Dinge bringen.

Das appMagazin (App Store-Link) ist nicht in Vergessenheit geraten, keine Sorge. Die kommende Ausgabe ist schon fast fertig, wir brauchen aber noch ein paar Tage. Trotzdem wollen wir euch schon jetzt über den Stand der Dinge aufklären. Einen genauen Release-Termin können wir aber noch nicht nennen.

Für die kommende Ausgabe haben wir die App technisch überarbeitet. Wir haben einen Kiosk eingebaut, mit dem man die einzelnen Ausgaben kaufen und verwalten kann. Der Preis für eine Ausgabe wird zunächst bei niedrigen 79 Cent bleiben. Wie versprochen, haben wir auch die Ladezeiten verbessert: Die vorherige und nächste Seite wird jeweils in den Arbeitsspeicher geladen und steht sofort zur Verfügung, wenn man in normaler Lesegeschwindigkeit blättert.

Zu einer kleinen Verzögerung kommt es derzeit, weil unser Allein-Entwickler Huy eine wohlverdiente Pause einlegt und die USA entdeckt. Diese Pause gönnt auch ihr ihm hoffentlich. Wenn Apple mitspielt, hoffen wir mit einem Release der neuen Version des appMagazins innerhalb der nächsten zwei Wochen – bis dahin ist auch das Layout der zweiten Ausgabe fertig. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Käufern der Erstausgabe, erst durch sie wurde die technische Weiterentwicklung ermöglicht.

Inhaltlich gibt es unter anderem folgende Themen: Wir erklären, wie es ein Raumschiff in die Welten von Galaxy on Fire 2 schafft, wie der Rezepte-Experte Alexander Blach auf die Idee eines Texteditors kam und was die Vorteile speziell angepasster Kopfhörer sind. Zum Start von Mac OS X Lion gibt es zudem fünf zusätzliche Seiten zum neuen Betriebssystem.

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Aus technischen Gründen und als kleines Dankeschön wird nach dem Updates des appMagazins die erste Ausgabe als kostenlose Leseprobe zur Verfügung stehen.

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Interspar: Österreicher sparen 20 Prozent auf iTunes-Karten

Während der letzten Saturn-Aktion wurden wir gefragt, ob das Angebot auch für Österreich gilt. Nun haben wir etwas exklusiv für Österreicher.

Auch wenn die Mehrheit unserer Nutzer aus Deutschland stammt, wollen wir unsere Freunde aus Österreich nicht vergessen. Schließlich gibt es zwischen Bankomaten und Mozartkugeln auch ab und zu reduzierte iTunes-Karten. Momentan kann bei Interspar gespart werden.

Nur am heutigen Freitag und noch am Samstag gibt es dort 20 Prozent Rabatt auf alle drei iTunes-Geschenkkarten. Das macht Preise von 12, 20 und 40 Euro für die Karten im Wert von 15, 25 und 50 Euro.

Deutsche Nutzer, die die entsprechende News am Montag verpasst haben, finden in den toom-Supermärkten noch ein Angebot. Dort sind in dieser Woche die 25 Euro Karten um fünf Euro im Preis gesenkt.

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Anziehend: Neuerscheinung Magnetic Baby

Erst gestern hat es die App Magnetic Baby in den App Store geschafft, schon jetzt gibt es bei uns die ersten optischen Eindrücke.

Wir haben das 122 MB schwere Spiel auf dem iPhone 4 installiert und einige Level abgefilmt. In Magnetic Baby muss man in jedem der 63 Level versuchen alle drei Sterne einzusammeln und diese danach bei der Freundin abzuliefern.

Alle Planeten sind wie Magneten und ziehen das kleine orangene Etwas an. Durch rollen kann man Geschwindigkeit aufnehmen und so auf andere Planeten springen. Zur Hilfe stehen Wirbel oder aber auch schwarze Löcher, um alle Sterne einsammeln zu können.

Das Spiel ist leider keine Universal-App, trotzdem gibt es eine iPhone- (App Store-Link) und eine iPad-Version (App Store-Link), die für jeweils 79 Cent erworben werden können.

Unser erstes Fazit: Das Spiel sieht gut aus und ist nett aufgemacht, die einzigartigen Level lassen so schnell keine Langeweile aufkommen. Eins muss aber noch erwähnt werden: Die Übersetzung wurde anscheinend mit einem Online-Translator gemacht. Man versteht die Sätze zwar, allerdings merkt man sofort, dass hier kein Mensch mit Deutschkenntnissen am Werk war.

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xGear Liquid Shield: Das iPhone auf Tauchstation

Vor einiger Zeit haben wir euch das Aquapac vorgestellt. Auch xGear bietet nun eine wasserdichte iPhone-Hülle an.

Das xGear Liquid Shield (bereitgestellt von soular.de) ist erst vor wenigen Wochen auf den Markt gekommen und perfekt auf das iPhone 4 zugeschnitten. Der Hersteller verspricht eine bis 2,7 Meter Wassertiefe wasserfeste Hülle. Unser Badewannentest hat gestern Abend gezeigt: Kein Wasser eingetreten.

Bis es soweit ist, hat man allerdings einiges zu tun. Die wasserdichte iPhone-Hülle besteht aus mehreren Schichten, die man zunächst auseinander bauen muss, um das iPhone dann hinein zu setzen. Danach geht das ganze Kommenda zurück – bis wieder alle Anbauteile angelegt sind.

Den Anfang macht ein einfaches Plastik-Case, über das eine Silikon-Hülle gezogen wird. Darüber wird der Dichtungsring und ein Verschluss gelegt, der mit zwei großen Schrauben festgezogen wird. Gerade dieser Punkte raubte uns im Test einige Nerven, denn es ist gar nicht so einfach, die Gummidichtung passend zu platzieren.

Mal eben wasserdicht verpacken, das ist mit dem xGear Liquid Shield zumindest ohne ein wenig Übung unmöglich. Im Vergleich zum Aquapac hat man dagegen den großen Vorteil der genauen Passform, die Hülle kann so ohne Probleme den ganzen Tag benutzt werden und bei Outdoor-Trips auch problemlos in der Hosentasche verstaut werden – Schmutz, Staub und Sand haben schließlich auch keine Chance.

Alle Bedienelemente des iPhones bleiben natürlich erreichbar. Die Kamera auf der Rückseite hat freie Sicht, während die vordere Kamera durch die Silikon-Hülle etwas milchig wirkt. Etwas störend sind nur die Blasen-Effekte, die sich auf dem Display des iPhones einstellen.

Das xGear Liquid Shield für das iPhone 4 ist bei Amazon für 42,90 Euro erhältlich, bei arktis.de zahlt man 39,90 Euro – hier lässt sich eine Bestellung eventuell mit den Sonderangeboten kombinieren. Zum Vergleich: Das von uns ebenfalls getestete Aquapac ist für alle iPhone-Modelle ab 25 Euro erhältlich. Die iPad-Version kostet rund 40 Euro, unser Testvideo könnt ihr in diesem Artikel finden.

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