PeakFinder AR: Immer noch eine tolle Empfehlung für Bergfreunde

Update liefert verbesserten Export

Als ich heute Morgen einen Blick in den App Store geworfen habe, habe ich dort ein kleines Update für PeakFinder AR (App Store-Link) entdeckt. Eigentlich keine einzelne Erwähnung wert, habe ich im gleichen Atemzug entdeckt, dass wir zuletzt im Mai 2018 über die 5,49 Euro teure Anwendung berichtet haben. Keine Frage: Die tolle Universal-App hat mal wieder etwas Aufmerksamkeit verdient.

Und so werfen wir einfach mal einen Blick auf die besten Neuerungen der vergangenen Wochen und Monate. Ganz frisch hinzugefügt wurde jetzt beispielsweise ein verbesserter Export: Für jedes Bild kann man frei auswählen, welche Informationen (Bergnamen, Konturen und Standort) das Bild enthalten soll. Ebenfalls spannend mit Version 4.0.3: Das neue Höhenmodell, mit dem Bergkonturen noch präziser dargestellt werden.


Das erwartet euch in PeakFinder AR

PeakFinder Earth funktioniert ganz einfach: Anhand des aktuellen Aufenthaltsortes oder einer manuellen Ortsangabe generiert die App ein detailgetreues Panorama der Umgebung – mit einer einfachen schwarzen Linie auf weißem Grund. Alle Berge innerhalb von 300 Kilometern werden markiert und können in dem interaktiven Panorama entdeckt werden. Entweder wischt man mit dem Finger durch die Gegend oder aktiviert die Neigungssensoren und den Kompass des iPhone oder iPad.

Die AR-Funktion geht noch einen Schritt weiter und ersetzt den weißen Hintergrund durch das Kamerabild eures Geräts. Die einzelnen Gipfel werden dabei recht genau markiert, zusätzlich kann man die Grafiken mit dem Finger verschieben, um eine perfekte Ausrichtung zu erzielen.

Insgesamt beinhaltet PeakFinder Earth mehr als 650.000 Bergnamen auf der ganzen Welt, wobei das Gipfelverzeichnis laut Angaben der Entwickler wöchentlich aktualisiert wird. Hier im Ruhrgebiet waren in PeakFinder Earth sogar zahlreiche Halden vertreten, wobei die natürlich nicht annähernd so spektakulär sind wie ein Alpenpanorama.

‎PeakFinder
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Entwickler: PeakFinder GmbH
Preis: 4,99 €
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Kommentare 3 Antworten

  1. War es nicht mal so, dass die deutschsprachigen Bezeichnungen der Berge in Südtirol durch italienische ersetzt wurden oder waren? Ist das inzwischen behoben?

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