Pitaka MagEZ Bar ausprobiert: Doppeltes Qi-Ladegerät mit Magnetfläche zur Wandmontage

iPhone aufladen, Schlüssel aufhängen

Die iPhone-Hüllen von Pitaka haben wir euch schon ausführlich vorgestellt. Heute folgt die Pitaka MagEZ Bar (Amazon-Link), eine tolle Ergänzung. Es handelt sich dabei um ein Qi-Ladegerät inklusive magnetischer Ablagefläche. Die Bar ist für die Wandmontage optimiert.

Die Pitaka MagEZ Bar ist 380 Millimeter breit und 120 Millimeter hoch. Auf der linken Seite befinden sich zwei Qi-Charger, auf der rechten Seite kann man magnetische Gegenstände anheften. Die Oberfläche ist dabei abermals aus Aramidfaser gestaltet, was der Bar den typischen Pitaka-Stil verleiht. Oben und unten sind zudem Gummis integriert, damit angeheftete Smartphones nicht verrutschen.


Die Montage ist simpel. Die Montageplatte muss an die Wand geschraubt werden. Dafür gibt es vier einfache Dübel und Schrauben, natürlich kann man auch eigene verwenden. Ist die Platte justiert, kann man die MagEZ Bar einfach von der Seite aus aufschieben und verriegeln.

Natürlich muss die MagEZ Bar mit Strom versorgt werden. Im Lieferumfang enthalten ist ein 200 Zentimeter langes USB-C-Kabel, das sogar mit Nylon umflochten ist, sowie ein entsprechendes Netzteil. Praktisch: Die Bar verfügt links und rechts über einen USB-C-Port. Zudem ist ein USB-C-Stecker um 90 Grad abgewinkelt. Dennoch muss eine Steckdose in der Nähe sein.

Das Aufladen des Smartphones muss mit einer magnetischen Hülle erfolgen. Hier könnt ihr natürlich die hauseigenen Pitaka-Cases verwenden, optional könnt ihr aber auch eine kleine Platte in eure vorhandene Hülle legen – davon sind zwei im Lieferumfang der Bar enthalten.

Mein iPhone mit Pitaka-Case hält bombenfest und wird niemals von alleine abfallen. Die Aufladung erfolgt im Schnelllademodus, wobei das Smartphone mittig platziert werden muss. Mit dem Pitaka-Case trifft man immer die Mitte, da die Magneten entsprechend platziert sind. Wenn man die zusätzliche Platte im Case richtig justiert, gibt es auch hier keine Probleme.

Die Magnetfläche auf der rechten Seite kann zum Beispiel als Schlüsselablage dienen. Mein Schlüsselbund mit Anhänger und sieben Schlüsseln verrutscht kein Stück. Weitere Gegenstände, die magnetisch sind, können hier angeheftet werden. Allerdings verursachen die Schlüssel schon nach kurzer Zeit kleine Kratzer auf der Oberfläche. Die sind etwas unschön.

In der Nahaufnahme sieht es dramatischer aus als es ist

Als kleiner Hinweis: Natürlich kann man die Bar auch einfach auf den Schreibtisch legen. Dafür ist sie aber nicht optimiert. Auf der Rückseite gibt es zum Beispiel keine Gummifüße, außerdem wären die Magneten überflüssig.

Die Pitaka MagEZ Bar ist ein tolles Produkt. Optisch eher schlicht und klassisch gehalten, lässt sich die Bar zum Beispiel im Flur, in der Küche oder im Arbeitszimmer aufhängen. Ganz günstig ist das Ladegerät aber nicht. Der Preis liegt bei 159 Euro.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Coole Idee, aber mich würde die Kabelführung immer stören. Wie bei so vielen Geräten. Aber der Ansatz ist gut und Kreativ. ??

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