Sagt euch der Name Laurene Powell etwas? Es ist die Witwe von Steve Jobs, die sich vor wenigen Tagen in einem seltenen TV-Interview geĂ€uĂert hat.
Wer die Jobs-Biografie gelesen hat, wird sicher festgestellt haben: Laurene Powell-Jobs hatte es nicht immer leicht. Umso beeindruckender ist es, dass sie Steve Jobs immer die Treue gehalten und ihn bis in den Tod begleitet hat. Das soll aber nicht das Thema sein, wie sie selbst im Interview mit NBC sagte. Wohl aber könne man darĂŒber sprechen, was er der Welt hinterlassen hat.
„Steve hat zwei groĂe VermĂ€chtnisse hinterlassen. Sein privates und eines, das jeder kennt. Sein öffentliches Erbe sind seine Produkte, die jeder kennt. Er hat sie geschaffen, er hat sie geliebt. Sie haben die Art und Weise , wie wir miteinander kommunizieren, geĂ€ndert – und auch unser Leben“, so Powell-Jobs, fĂŒr die es schön sei, mit dem Erbe von perfekten Produkten zu leben.
Besonders schmunzeln musste Jobs‘ langjĂ€hrige Frau, als Moderator Brian Williams wissen wollte, wie es ist, wenn sie die vielen Menschen mit den weiĂen iPod-Kopfhörern auf der StraĂe sieht. „Das ist cool“, lachte Powell-Jobs, schlieĂt aber zugleich an: „Wenn man etwas tut, das dein Herz erfreut, dass einem selbst wichtig ist und man damit die Welt verĂ€ndert, das ist ein schöner Lebensinhalt.“
Auf die faule Haut und das groĂe Vermögen legt sich Laurene Powell-Jobs ĂŒbrigens nicht – und das macht sie in unseren Augen noch sympathischer. Sie will den sogenannten Dream Act durchsetzen. Dabei handelt es sich um einen Gesetzentwurf, der es Einwanderern unter bestimmten Bedingungen erlauben soll, in den USA zu bleiben. Viele junge Leute aus dem Ausland wĂŒrden zwar eine Highschool besuchen, einen Uni-Abschluss machen, danach aber vor dem Nichts stehen, da sie ohne offizielle Aufenthaltsgenehmigung keine Arbeitsberechtigung besitzen – obwohl sie teilweise schon jahrelang in den USA leben.
Ja Apple ist schon der absolute Wahnsinn. *ALLE Daumen-hoch*
Seid dem ich mein iPhone 5 mir im Apple Store gekauft hab, lĂ€uft einiges viel viel besser bei mir im Leben. đ
DANKE STEVE JOBS FĂR DIESE FANTASTISCHE ERFINDUNG!!!
Ruhe in Gottes Frieden Mister Steve Jobs.
MfG
FRANKY aus NB!
Lol, NB in meck.-pomm.? Na dann sind wa schon 2 ^^
Drei đ
Das muss man sich mal vorstellen, man erfindet etwas, was jeder Mensch kennt, und die, die es benutzen glĂŒcklich darĂŒber sind. Lebensziel erfĂŒllt, wĂŒrd ich mal sagen.
Jaaaaaaa aus Neubrandenburg. đ
MfG
Lieber Fabian, wenn die gute Dame „ihn bis in den Tod begleitet hat“, heiĂt das, dass sie auch tot ist đ
Welch eine Ăberraschung!
„[…], so Powell-Jobs, fĂŒr die es schön sei, mit dem Erbe von perfekten Produkten zu leben. […]“
ich kann soweit allen punkten der geschichte zustimmen, bis auf diesen đ
es sind einzigartige produkte, ganz klar – aber perfekt mit sicherheit nicht.
Kommt auf den Betrachter-Standpunkt an. du sprichst vermutlich von der Kundensicht. Sie lebt aber von den Produkten.
Erkennst du, worauf das hinauslÀuft?
đ