Radiation Island: Noch ein Spiele-Hit reduziert erhältlich

Zu den bisher besten Spielen des Jahres zählt ohne Zweifel auch das beeindruckende Radiation Island.

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In einer offenen Welt ums Überleben kämpfen, das zählt sicher nicht zu den Aktivitäten, auf die man in seinem Leben große Lust hat. In der virtuellen Welt sieht das schon anders aus und genau deswegen hat es Radiation Island (App Store-Link) bisher zu großen Erfolg geschafft. Das im Januar 2015 veröffentlichte Spiel hat bisher 2,99 Euro gekostet und kann aktuell für günstige 99 Cent auf iPhone und iPad geladen werden.


Bisher wurde Radiation Island im deutschen App Store über 700 Mal bewertet und erhält im Schnitt sehr gute vier Sterne. Auch in unserem Forum haben sich einige Leser bereits munter über das Abenteuer in der offenen Welt ausgetauscht und freuen sich sicherlich, wenn die Diskussion wieder etwas auflebt.

Das Survival-Abenteuer kann in insgesamt drei verschiedenen Game-Modi absolviert werden. Für Einsteiger und Spieler, die weniger ums Überleben kämpfen denn die wunderschönen Landschaften in Ruhe erkunden wollen, gibt es einen „Erkundungs“-Modus, ambitioniertere Gamer wählen nach Abschluss des Tutorials dann eher die Varianten „Abenteuer“, das ein klassisches Gameplay mit angreifenden Tieren beinhaltet, oder auch den schweren Modus „Überleben“, an den sich nur hartgesottene Nutzer herantrauen sollten.

Tolle Steuerung, tolle Grafik, tolle Spielidee

Mit Hilfe einer touchbasierten Steuerung, bei der sich mit Fingergesten am linken unteren Bildschirmrand vorwärts und rückwärts bewegt, und am rechten Bildschirmrand umgesehen werden kann, erkundet man die weitläufige Landschaft der großen, verlassenen Insel. Unterwegs lassen sich immer wieder kleine Gegenstände, meist in Form von Ressourcen oder Nahrung, finden, die man im Inventar sammeln und dann später auch zu neuen, nützlichen Gegenständen verbinden kann. Feuersteine und ein stabiles Stück Holz ergeben beispielsweise eine Spitzhacke, die man zum Abbau weiterer Ressourcen und zur Feindesabwehr nutzen kann.

Denn: So schön die verlassene Insel mit ihrem raschelnden Gras, weißen Sandstrand, türkisblauen Meer und genialen Aussichten von Hügeln hinab auch ist – im Abenteuer- und Überlebens-Modus wird man regelmäßig mit herumschleichenden Tieren und später auch unansehnlichen, wütenden Zombies konfrontiert, gegen die man sich durchsetzen muss. Merkwürdige Tesla-Türme auf der Insel flackern im Sternenhimmel, und alte Militärbasen oder Dörfer warten darauf, nach Waffen, Werkzeugen oder Nahrung durchsucht zu werden. Achten sollte man dabei immer auf seinen eigenen Gesundheits- und Hungerzustand: Angriffe von Tieren kosten Lebensenergie, bei Nacht läuft man durchaus Gefahr, zu unterkühlen, und nach anstrengenden Erkundungen macht sich ein leerer Magen bemerkbar. Hier heißt es mit entsprechendem Material und gesammelter Nahrung – unter anderem auch durch Angeln oder Jagen von Tieren – dem Tod vorzubeugen.

(YouTube-Link)

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