Ihr interessiert euch für den Kauf eines Amazon Echo? Den Service rund um die Sprachassistentin Alexa könnt ihr jetzt einfach ausprobieren.
Normalerweise ist es ja kein großes Problem, ein Produkt bei Amazon auszuprobieren: Einfach bestellen, sorgsam behandeln und nach spätestens 30 Tagen wieder zurücksenden. Falls ihr euch für einen Amazon Echo oder Echo Dot interessiert, um die Sprachassistentin Alexa zu testen, gibt es jetzt aber noch eine einfachere Möglichkeit: Reverb (App Store-Link).
Es handelt sich um eine kostenlose App für iPhone und iPad, die quasi einen Echo imitiert und so einen einfachen Zugriff auf Alexa bietet, ganz ohne zusätzliche Hardware. Seit diesem Monat kann die Anwendung auch mit deutschen Amazon-Accounts genutzt werden, zudem arbeitet die Universal-App mit der offiziellen Alexa-App zusammen, um sämtliche „Skills“ ausprobieren und nutzen zu können.
Die Einrichtung ist denkbar einfach: Nach der Installation von Reverb loggt man sich mit seinem Account ein. Danach erlaubt man den Zugriff auf das Mikrofon und drückt mit dem Finger auf den leuchtenden Ring, um die Sprachsteuerung zu aktivieren. Befehle wie „wie wird das Wetter morgen in Bochum“ oder „erzähle mir einen Witz“ funktionieren sofort und ohne Umwege.
Reverb taugt auch als mobile Echo-Alternative
Im Zusammenspiel mit der Alexa-App sind dann viele weitere Dinge möglich. Egal ob man die Musik auf den Sonos-Lautsprecher steuern oder die Hue-Lampen einschalten möchte. Mittlerweile arbeitet Alexa mit hunderten Apps und Diensten zusammen.
Natürlich eignet sich Reverb nicht nur zum Ausprobieren von Echo und Alexa. Auch wenn ihr vielleicht schon einen Amazon Echo in einem Zimmer im Einsatz habt und euch für einen weiteren Raum nicht direkt neue Hardware kaufen möchtet, ist die App eine passende Alternative. Natürlich ist das nicht ganz so komfortabel, aber dafür komplett kostenlos.
Bei wird immer nur „Something went wrong“ angegeben! Mikro & Mitteilungen wurden aber erlaubt. Deutscher ACC…
Habe Bedenken meine Amazon Account Details einzutragen- die haben dann ja vollen Zugriff?
dass die Login-Daten brauchen, damit das ganze funktionieren kann, erscheint mir logisch
aber genau deshalb mach ich das ganz sicher nicht … irgendeinem dahergelaufenen neuen/unbekannten Drittanbieter einfach mal so ausgerechnet derart sensible Daten zu überlassen …. neenee
Guter Tipp,Danke.
So kann man sich die auch bei Amazon angebotene Alexa-Remote/Fernbedienung die glaub ich derzeit für 30,-€ angeboten wird sparen 🙂
Gibt es einen Grund eine Fernbedienung für eine stimmaktivierte Automations zu nutzen?
Laut Beschreibung bei Amazon, bei lauer Musik zb. wobei mir die wahrlich Funktionsbeschränkte Alexa-Remote(die auch nur für Alexa geht,nicht für FireTV(Stick)) die 30,-€ never ever Wert wäre,aber es gibt sie.
Was kann es mehr als Siri?
Würde mich auch sehr interessieren: Wo landet mein Amazon Passwort?
Gerade gesehen,es gibt ja einige ähnliche dieser Apps im AppStore.
Mal testen …
Geil, bei mir (wohne nähe Frankfurt) sind es laut Alexa 48 Grad. ?
Scheint wohl auf Fahrenheit eingestellt zu sein
Und wo stelle sich ich das um? Wenn ich alexa sage, ich will die gradansage in Celsius, bekomme ich dennoch die Fahrenheit werte genannt. Ganz schön dumm das Ding.
Kann ich dir nicht 100%ig beantworten, da ich Alexa nicht nutze, aber ich schätze man kann das in der offiziellen Alexa-App von Amazon konfigurieren
Der Echo (Dot) sagt automatisch in Grad an. Man kann in den Einstellungen den Ort ändern.
*lauter
wozu braucht ein fremdhersteller meine amazonkundendaten?
Damit dessen App funktioniert!?
und das soll sicher sein? ist es nun zum testen, dann braucht man da keinen zugang. ist es eine vollwertige alexa, dann wird amazon schon bald reagieren. ich werde keinem unseriösem drittanbieter zugriff auf meine bankdaten geben