Skiline 2017: Bei diesem Ski-Tracking muss das iPhone nicht mit auf die Piste

Mit dem iPhone einen ganzen Skitag per GPS aufzeichnen? Das ist nicht jedermanns Sache. Als Alternative bietet sich Skiline 2017 an.

Skiline 2017

Wie viele Kilometer man an einem Skitag zurücklegt und welche Höchstgeschwindigkeit man dabei erzielt, kann man mit praktischen Apps wie beispielsweise Navionics Ski herausfinden. Was aber, wenn ihr diese App beim letzten Skiurlaub noch gar nicht kanntet? Oder euren iPhone-Akku nicht noch mit einer zusätzlichen GPS-App belasten wollt? Dann bietet sich Skiline 2017 (App Store-Link) als sehr interessante Alternative an.


Für die Nutzung von Skiline 2017 wird lediglich euer Skipass benötigt, dessen Nummer ihr direkt in der App eingebt. Zwar müsst ihr so auf genaue Daten verzichten, wie beispielsweise die Geschwindigkeit, dafür funktioniert das ganze auch mit eurem alten Skipass, den ihr vielleicht noch aus dem vergangenen Urlaub in eurer Jackentasche habt.

Diese Daten werden mit Skiline 2017 erfasst

Die Daten aus Skiline 2017 werden anhand der Liftfahrten gemessen: Höhenmeter und Liftfahrten sind dabei sehr genau, bei den gefahrenen Pistenkilometern handelt es sich um Näherungswerte, die von den tatsächlich gefahrenen Kilometern abweichen. Zumindest erhält man allerdings eine grobe Angabe, dank der man einen Eindruck gewinnt, wie viel man an einem Tag gefahren ist.

Skiline 2017 Foto

Zudem bietet Skiline 2017 einige interessante Extras. Mit der Liftkarte können in vielen Skigebieten nämlich auch Action-Videos und Speedfotos sowie Erinnerungsfotos an Automaten geknipst werden, die danach über die App abgerufen und nicht nur in der eigenen Bibliothek gespeichert, sondern natürlich auch in sozialen Netzwerken geteilt werden können.

Interessant ist Skiline 2017 vor allem, weil es fast jedes größere Skigebiet unterstützt, egal ob in Österreich, der Schweiz oder auch in Deutschland. Zudem kann der Service kostenlos genutzt werden, der Skipass kostet ja meist schon genug.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Ich hatte zunächst wirklich Zweifel bzgl. der registrieren Kilometer bei den Systemen, die es ja in jedem Skigebiet gibt. Die kalkulieren die Kilometer ja nur anhand der genommenen Lifte.
    Baff war ich letztens in Hinterglemm, als die Differenz bei 57 aufgenommenen Kilometer mit Navionics lediglich 1Km war!!!
    Die App ist daher ne coole Idee, wenn man wirklich mal nicht selbst mitaufzeichnet. Danke für den Tip!

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