Storm Radar: Von Apple empfohlene Wetter-App bietet zahlreiche Ansichten

Ein einfacher Wetter-Radar reicht euch nicht? Dann lohnt sich möglicherweise ein Blick auf Storm Radar.

Storm Radar

Storm Radar (App Store-Link) haben wir gestern Abend in Apples neuen Lieblings-Apps entdeckt. Neu ist die Anwendung sicherlich nicht, aber durchaus einen Blick wert. Zumindest dann, wenn euch die gewöhnlichen Ansichten in Wetter-Apps wie Weather Pro oder WetterOnline nicht ausreichen. Storm Radar kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, finanziert sich über einen dauerhaft eingeblendeten Werbebanner am oberen Displayrand und verfügt über eine deutsche, allerdings etwas holprige Übersetzung.


Auch wenn Storm Radar am unteren Bildschirmrand aktuelle Wetterwarnungen und eine Vorhersage für die nächsten Stunden und Tage anzeigt, liegt die interaktive Wetterkarte im Fokus der kostenlosen Universal-App. Über 20 verschiedene Ebenen können hier aktiviert und zum Teil auch überlagert werden.

Storm Radar bietet zahlreiche Darstellungs-Optionen

Storm Radar geht dabei weit über den gewöhnlichen Satelliten-Film heraus und bietet neben einem Regen-Radar zahlreiche weitere Ebenen, die manuell aktiviert und auch auf einen von insgesamt vier Favoriten-Plätzen zur schnelleren Auswahl gelegt werden können. Neben Temperaturen, Windströmungen oder Wettergrenzen lassen sich auch Wassertemperaturen, Erdbeben, Tropenstürme oder Überschwemmungen graphisch visualisieren. Lediglich die Funktion für Blitze ist aktuell nur in den USA und nicht in anderen Ländern verfügbar.

Storm Radar erfindet das Rad sicherlich nicht neu, bietet Wetter-begeisterten Apple-Nutzern aber eine halbwegs übersichtliche und vor allem umfangreiche Radar-Darstellung mit zahlreichen Optionen. Etwas schade ist, dass der dauerhaft aktive Werbebanner nicht mehr deaktiviert werden kann. Bis vor einiger Zeit gab es dafür einen In-App-Kauf, der mittlerweile aber von den Entwicklern aus der Anwendung entfernt wurde.

Nur einen Wunsch hätten wir dann doch: Die Beschreibung im App Store ist eine glatte Sechs. Statt einiger interessanter Details zu den Funktionen sind dort lediglich zwei Links zu den Datenschutzrichtlinien und den Nutzungsbedingungen integriert. Ein Mehrwert für den am Download interessierten Nutzer sieht anders aus.

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