Dropbox jetzt mit automatischem Foto-Upload

Dropbox gehört mittlerweile schon fast zur Standard-Ausstattung. Nun gibt es ein Update auf Version 1.5.

Die neueste Version des Online-Speicherdienstes Dropbox steht jetzt auf für iPhone und iPad zum Download bereit. Dropbox (App Store-Link), eine kostenlose Universal-App, bietet jetzt einige neue Funktionen an – hauptsächlich dreht sich alles um Fotos.

So ist es jetzt möglich, seine Fotos automatisch über eine Wi-Fi oder auf Wunsch auch die Mobilfunkverbindung auf den eigenen Online-Speicher zu laden. Beim Start der App wird dabei automatisch erkannt, welche Fotos neu sind – genau die werden dann auch hochgeladen.

Hochgeladene Fotos und Videos kann man sich innerhalb der App in einer Galerie-Ansicht ansehen, außerdem kann man jetzt auch ganze Dateigruppen in einem Schritt verschieben – das ist zum Beispiel praktisch, wenn man Fotos in Unterordnern organisieren will.

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Scanolino: Virtuelle Büchersammlung jetzt mit Dropbox-Anbindung

Heute haben wir etwas für echte Leseratten ausfindig gemacht: Scanolino. Mit der iPhone-App kann man seine Büchersammlung im Blick behalten.

Richtig interessant ist Scanolino (App Store-Link) durch das jüngste Update geworden. In Version 1.2 wird eine Funktion nachgereicht, die sich zuvor viele Nutzer gewünscht haben. Ab sofort ist es möglich, seine Daten über die Dropbox mit anderen Geräten abzugleichen.

Mit dem iPhone 3GS, 4 oder 4S kann man einen Barcode-Scanner nutzen, um Bücher ganz komfortabel zu erfassen. Diese Funktion ist komischerweise nicht auf den neuen iPods möglich. Ist der Barcode erfasst, wird im Internet nach allen wichtigen Informationen, wie etwa Autor, Verlag, Titel und Erscheinungsdatum gesucht. Auch das Cover sollte eigentlich geladen werden, bei fünf Testbüchern hat das bei mir aber nicht geklappt. Immerhin kann man das Cover selbst abfotografieren und beschneiden.

Die erfassten Bücher kann man in Listen einsortieren – etwa „Meine Bücher“ oder „Wunschliste“. Außerdem kann man Aufbewahrungsort, Kaufdatum, verliehen oder gelesen angeben.

Praktisch wird das natürlich bei umfangreichen Büchersammlungen. Stöbert man im Geschäft oder auf dem Trödelmarkt und weiß nicht mehr genau, ob man das Buch schon besitzt, scannt man einfach den Barcode und überprüft seine virtuelle Bibliothek.

Scanolino stammt aus deutscher Entwicklung, kostet 1,59 Euro und ist gerade einmal 2,5 MB groß. Zum Ausprobieren steht eine kostenlose Lite-Version bereit, die auf zehn Bücher beschränkt ist.

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HiDrive Pro: 150 GB Speicher für ein Jahr gratis

Dropbox kennen wir wohl alle – jeder kann es kostenlos nutzen, doch der Speicherplatz ist auf zwei Gigabyte begrenzt.

Wer seine Daten gerne online sichern möchte, um von jedem Ort der Welt darauf Zugriff zu haben, sollte man sich das aktuelle Angebot von Telekom und Strato angucken.

In Zusammenarbeit bieten diese den Cloud-Speicher HiDrive Pro (Link zum Angebot) für die ersten 12 Monate kostenlos an. Der Vorteil hier ist, dass das Angebot automatisch endet, aber manuell für 6,90 Euro monatlich verlängert werden kann.

Mit der dazu passenden iOS-Applikation HiDrive (App Store-Link) kann man auf die Daten auch unterwegs zugreifen. Ebenfalls möglich ist die Einrichtung eines Netzlaufwerks unter Mac und Windows, so das der Zugriff ermöglicht wird. Der klare Vorteil von HiDrive ist der große Speicherplatz.

Wer seine Daten gerne in der Cloud speichert, macht mit den Angebot erstmals nichts falsch, jedoch sollte man kurz vor Ablauf seine Daten sichern oder frühzeitig verlängern. Aus technischer Sicht kann der Service sicher noch etwas verbessert werden. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte: Da es sich um einen deutschen Anbieter handelt, gelten die hiesigen Datenschutzbestimmungen – in den USA sieht man die Geschichte im Zweifel ja etwas lockerer.

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DropPhox: Fotos direkt in die Dropbox laden

Heute sind wir auf die App DropPhox gestoßen. Eine nette Idee, aber noch nicht ganz ausgereift, wie wir finden.

Wer kennt es nicht: Man hat ein paar Schnappschüsse gemacht oder war den ganzen Urlaub unterwegs und muss dann erst einmal das iPhone an den Computer anschließen, um die Fotos zu übertragen. Mit DropPhox geht das einfacher, vorausgesetzt man hat einen Dropbox-Account und genügend freien Speicherplatz.

Von den Grundfunktionen unterscheidet sich DropPhox kaum von der Standard-Kamera-App, abgesehen natürlich von der Upload-Funktion. Schießt man ein Foto oder dreht ein Video, werden die Daten direkt danach auf den Dropbox-Server geladen, zusätzlich kann man sie natürlich lokal in der Fotobibliothek speichern.

Der Upload funktioniert natürlich über WLAN, aber auch über das Mobilfunknetz. Dort gibt es aber gleich den ersten Haken – mit dem iPhone geschossene Fotos können richtig groß sein, gerade bei einer schlechten Verbindung kann der Upload etwas länger gehen – zudem wird mit jedem Knipser möglicherweise wertvolles Datenvolumen verbraucht.

Die am 29. Dezember erschienene und 1,59 Euro Software verfolgt trotzdem eine nette Idee, die wir gerne weiter verfolgen. Eine Dropbox-Anbindung in anderen Foto-Applikationen wie ProCamera oder Camera+ wären jedenfalls auch richtig nett. Man darf allerdings nicht vergessen: Manuell kann man seine Fotos auch mit der kostenlosen Dropbox-App hochladen.

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Dropbox lädt Dateien jetzt im Hintergrund weiter

2GB Online-Speicher bekommt man bei Dropbox völlig umsonst. Die passende App gibt es gratis dazu.

Dropbox ist ein wirklich zu empfehlender Dienst, falls man MobileMe nicht nutzen sollte. Es ist kostenlos, einfach und gut. Die dazugehörige App, passend für iPhone und iPad, wird zudem ständig weiter entwickelt und erhält regelmäßige Updates.

Mit der neuen Version 1.3 nutzt man einige Vorteile des iOS 4 perfekt aus. Uploads und Downloads, die man in der App gestartet hat, kann man auch dann zu Ende bringen, wenn man Dropbox geschlossen hat. Der Datentransfer läuft praktischerweise im Hintergrund weiter.

Und noch eine Änderung, die wir uns schon seit Monaten wünschen: Heruntergeladene Dateien können direkt im Cache der App gespeichert werden und müssen bei einem erneuten Aufruf nicht noch einmal geladen werden. Ganz nebenbei gibt es bei dem neuen Update noch andere Verbesserungen: Man kann Ordner erstellen, diverse Bugs wurden behoben und das Interface wurde neu gestaltet – inklusive Support für das hochauflösende Retina-Display.

Ein großer Vorteil von Dropbox: Da es gratis ist, wird es bereits von vielen anderen Applikationen genutzt. So kann zum Beispiel der Goodreader direkt darauf zugreifen, auch die kommende Version des beliebten Browsers iCab Mobile wird eine Unterstützung bieten.

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Updates: Entwickler machen sich iOS4-klar

Nur noch drei Tage bis zum offiziellen Launch von iOS 4. Immer mehr Entwickler bereiten sich auf den Betriebssystem-Sprung vor.

Multitasking zählt zu den großen Neuerungen im neuen iPhone-Betriebssystem. Doch wenn sich zahlreiche iPhone und iPod-Nutzer am Montag das neue iOS 4 laden, haben es viele Entwickler noch nicht geschafft, ihre Applikationen entsprechend zu aktualisieren.

Denn ganz von alleine funktioniert Multitasking – oder besser gesagt das schnelle Wechseln zwischen den Apps – nicht. Es muss eine Schnittstelle eingebaut werden, die das Pausieren der App ermöglicht. So kann man direkt danach wieder genau auf den Punkte zurück, den man zuletzt bearbeitet hat.

Richtig gut funktioniert das ganze schon in der kostenlosen App Dropbox. Hat man hier zum Beispiel eine Datei geöffnet, etwa ein Dokument, kann man dort scrollen und zoomen, die App beenden und später genau zu dieser Stelle zurückkehren.

Dropbox greift auch auf ein anderes Feature zurück. Lädt man eine größere Datei rauf oder runter, muss man nicht die ganze Zeit warten – man kann die App beenden und der Datei-Transfer wird im Hintergrund komplettiert.

Eine deutsche App, die bereits aktualisiert worden ist, ist VZ-Netzwerke. Hier soll ebenfalls das Fast-App-Switching unterstützt werden, was allerdings noch nicht wirklich gut funktioniert. Das scheint aber an der App selbst zu liegen, denn das Beenden und Starten funktioniert einwandfrei.

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Dropbox mit iPad-Support und neuen Features

Das iPad nähert sich Deutschland immer näher. Was ein Glück, dass die meisten bekannten Apps schon für das neue Gerät optimiert wurden.

Eigentlich ist Dropbox ja schon auf dem iPhone eine feine Geschichte. Man lädt Dateien am heimischen Computer hoch und kann unterwegs immer darauf zugreifen. Leider kämpft die kostenlose App mit den Tücken des Betriebssystem, heruntergeladene Dateien können zum Beispiel nicht dauerhaft gespeichert werden.

Mit dem iPad und dem Update auf die Version 1.2 von Dropbox, das nun als Universal-App verfügbar ist, könnte sich das Nutzungsverhalten ändern. Nun kann man auch mit dem neuen Apple-Gerät auf seinen bis zu 100 GB großen Online-Speicher zurückgreifen und dabei von den Vorteilen des OS 3.2 profitieren.

Verfügbare Dateien können jetzt direkt an andere Applikationen weitergegeben und dort bearbeitet werden. So kann man beispielsweise ein Dokument herunterladen und es direkt im Anschluss in Pages bearbeiten. Leider – und auch das nur aufgrund der Einschränkungen seitens Apple, ist der umgekehrte Weg bisher nicht möglich.

Auch wenn ihr noch kein iPad habt, können wir euch Dropbox empfehlen. Auch ohne Handy macht es Sinn, wenn zum Beispiel zwei Rechner auf die selben Daten zugreifen sollen.

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Update für beliebte Gratis-App Dropbox

Wer an mehreren Rechner arbeitet oder seine Dokumente und Bilder gerne auch unterwegs immer griffbereit hat, kommt an der kostenlosen iPhone-Applikation Dropbox nicht vorbei.

Die mit viereinhalb Sternen äußerst gut bewertete App hat am 1. März ihr Update auf die Version 1.1.1 erhalten und bietet nun einige neue Features. Das ist für uns Grund genug, euch Dropbox kurz vorzustellen. Nach dem Download auf das iPhone und den oder die Computer ist blitzschnell ein Benutzeraccount eingerichtet und Dateien können online gesichert werden.

Einmal hochgeladen, findet man sie sofort auf dem iPhone wieder. Klickt man in Dropbox auf eine Datei, wird sie zunächst geladen und dann angezeigt. Dabei spielt es selbst auf dem iPhone keine Rolle, ob es sich um ein Bild, eine PDF-Datei oder ein Musikstück handelt. Selbst mit Dokumenten aus iWork oder Microsoft Office hat das kleine Tool keine Schwierigkeiten.

Hat man Dateien im öffentlichen Ordner abgelegt, ist es nun ein leichtes einen Link zu erstellen und ihn per E-Mail zu verschicken oder in der Zwischenablage zu speichern. So ist es ein leichtes, ihn an Freunde zu verteilen, etwa mittels dem Instant Messenger IM+.

Optional können Dateien ab der Version 1.1.1 mit einem Passwortschutz versehen werden. Optional könnt ihr die App mit einem vierstelligen Sicherheitscode vor unbefugten Zugriffen schützen. Sollte sich jemand an euren Daten zu schaffen machen und versuchen den Code zu knacken, werden nach zehn fehlerhaften Versuchen alle Daten gelöscht. Ebenfalls eine interessante Option ist die Qualitätseinstellung für Bilder und Videos: will man Zeit und Traffic sparen, können die Dateien vor dem Upload komprimiert werden.

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