Noa: Einfach zu bedienender Still-Tracker für Mütter Mit Siri-Kurzbefehlen

Mit Siri-Kurzbefehlen

Bei mir Zuhause sind die entspannten Zeiten vorbei, in denen der Nachwuchs ausschließlich von der Brust der Mutter versorgt wurde. Nachts eine Flasche zubereiten oder abends den Brei möglichst vollständig im Schlund versenken – viele von euch werden solche Aufgaben ja schon kennen. Für Mütter, die ihren Nachwuchs aktuell noch Stillen, habe ich nun eine praktische Anwendung entdeckt.

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Schwangerschaft+: Die wohl beste App für werdende Eltern

Ihr werdet bald Papa oder Mama? Dann hat der App Store einige Apps für euch im Angebot. Wir haben einen Blick auf Schwangerschaft+ geworfen.

Vor ein paar Tagen habe ich eine Pressemitteilung eines Verlags erhalten, der seine Schwangerschafts-App runderneuert hat. Wirklich begeistert hat mich das Ergebnis allerdings nicht: Die App wirkte altbacken und nicht so rund, wie ich es von einer App erwarten würde. Daher habe ich mich im App Store umgesehen und bin relativ schnell aufSchwangerschaft+ (App Store-Link) gestoßen. Die zunächst kostenlose App wurde in Kooperation mit Philips Avent entwickelt und macht einen sehr guten Eindruck.

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BabyPlaces: Übersichtliche App findet kinderfreundliche Orte

Für alle jungen Eltern unter den appgefahren-Lesern werfen wir jetzt einen Blick auf BabyPlaces.

Mit dem Nachwuchs hat man es nicht immer leicht: Wo findet man einen Wickelplatz? Wo kann man öffentliche Verkehrsmittel problemlos mit einem Kinderwagen nutzen? Wo findet man einen schönen Spielplatz in der Umgebung? Mit BabyPlaces (App Store-Link) für iPhone und iPad sollen diese und weitere Fragen beantwortet werden. Die Universal-App kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und erlaubt den Zugriff auf alle Kernfunktionen ohne Registrierung. Erst Ende Januar wurde ein umfangreiches Update mit weitreichenden Design-Veränderungen veröffentlicht.

Wenig überraschend ist es beim ersten Start der App empfehlenswert, die Ortungsdienste für die App freizugeben. Dann kann BabyPlaces den aktuellen Standort bestimmen und auf einer Karte alle in der Nähe befindlichen kinderfreundlichen Orte anzeigen. Diese sind in insgesamt zehn verschiedene Kategorien sortiert.

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Meine Zähne: Putz-Anleitung für Eltern & Kinder inklusive Animation

Wie man die Zähne richtig putzt, können Eltern in der iPhone-App „Meine Zähne“ lernen. Wir haben uns die App näher angesehen.

Worauf muss man beim Putzen der Zähne achten? Was darf man nicht verkehrt machen und welche Stellen benötigen wie viel Zeit? Genau das und noch viel mehr kann man mit der 89 Cent günstigen iPhone-Applikation „Meine Zähne“ (App Store-Link) herausfinden. Die App ist zwar schon etwas länger im App Store erhältlich, erst seit wenigen Tagen ist sie aber auch komplett in deutscher Sprache zu haben, was für uns natürlich ungemein praktisch ist.

Prinzipiell ist „Meine Zähne“ in zwei Bereiche, für Eltern und Kinder, aufgeteilt. Zunächst einmal sollten sich die Eltern im Bereich „Wie & Warum“ schlau machen. Hier wird auf elf ausführlichen Seiten erklärt, worauf es beim Zähne putzen ankommt. Warum sollte man sie putzen, wie oft, wie überhaupt und womit.

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Nachschlagwerk für Eltern: Was tun bei Vergiftungen?

Die iPhone-Applikation „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ soll dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

„Vergiftungsunfälle bei Kindern“ (App Store-Link) ist eine kostenlose iPhone-Applikation, die über das Thema Vergiftungen bei Kindern aufklärt. Klar sollte sein, dass die Applikation keinen Arzt ersetzen kann, aber es spricht sicher nichts dagegen, vorab ein wenig darin zu stöbern und sie danach für den Fall der Fälle auf dem iPhone zu behalten. Schließlich weiß man ja nie, ob die Kleinen nicht irgendwann doch mal etwas in den Mund nehmen.

Die vom Bundesinstitut für Risikobewertung herausgegebene App unterteilt sich in fünf Bereiche: A-Z Vergiftungen, Haushalt, Pflanzen & Pilze, Medikamente sowie eine Giftnotruf. Für letzteren ist es sinnvoll, wenn man die Ortungsdienste für die App aktiviert. Dann nämlich kann „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ direkt bei der regional zuständigen Zentrale anrufen.

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