Erst wurde rund um den 26. März spekuliert, dann im Anfang April. Mittlerweile ist klar: Wenn Apple nicht für eine große Überraschung sorgt, dann kommen die neuen iPads erst im Mai. Jetzt hat sich Gerüchte-Guru Mark Gurman festgelegt: Die neuen iPad Air und iPad Pro werden in der zweiten Mai-Woche vorgestellt.
Mit dem iPhone 13 hat Apple eine diagonale Anordnung der beiden Kameras auf der Rückseite des Geräts eingeführt. Mit dem iPhone 16 könnte man zur vertikalen Anordnung der beiden Kameras zurückkehren. Das jedenfalls lassen im Netz aufgetauchte Schutzhüllen vermuten, die von Sonny Dickson geteilt wurden. Ein Kollege, der in der Vergangenheit nur Informationen geteilt hat, bei denen er sich sicher war.
Rund um die neuen iPad-Modelle gab es bereits viele Gerüchte. am 26. März sollte es soweit sein, dann hat sich die Gerüchteküche auf Ende März oder April festgelegt. Nun hat sich erneut Gerüchte-Guru Mark Gurman zu Wort gemeldet: Das neue iPad Air und auch das neue iPad Pro kommen erst Anfang Mai.
Vermutlich Anfang Juni wird Apple das nächste iPhone-Betriebssystem vorstellen, im September dürfte iOS 18 dann offiziell veröffentlicht werden. Einer hat schon jetzt Informationen über das kommende Update erhalten, natürlich niemand geringeres als Apples Gerüchte-Chef Mark Gurman. Er sieht vor allem Änderungen für den Homescreen am Horizont.
Wir haben uns seit etlichen Jahren an diesen Begriff gewöhnt: Apple ID. Doch anscheinend ist es Zeit für ein wenig frischen Wind, denn Apple arbeitet an einem neuen Namen für die gleiche Funktion. Nachdem im Februar bereits MacRumors über den neuen Apple Account berichtet hat, mischt sich nun auch Mark Gurman ein.
Apple wird in diesem Jahr noch einige neue Produkte auf den Markt bringen, dazu zählen auch die AirPods der vierten Generation. Laut Mark Gurman, der am Sonntag mal wieder seinen Newsletter verschickt hat, plant Apple sogar mit zwei neuen Modellen in unterschiedlichen Preisklassen. Die Massenproduktion der neuen Kopfhörer soll im Mai starten, der Verkauf dann im Herbst – mutmaßlich mit dem Start der neuen iPhone-Generation.
Gestern Abend ging es noch einmal Schlag auf Schlag. Zunächst einmal hat sich, wie jede Woche Sonntag, Apple-Experte Mark Gurman zu Wort gemeldet. In seinem Newsletter hat er angekündigt, dass Apple für die Vorstellung der neuen iPads und Macs kein Event veranstalten wird. Stattdessen werden die Neuheiten lediglich auf der Apple-Webseite präsentiert, unterstützt von einer Serie an Online-Videos und Marketing-Kampagnen.
Akkuratere Sprachbefehle durch bessere Stimmen-Erkennung
Laut Analyst Jeff Pu von Haitong International Securities werden die iPhone 16-Modelle mit verbesserten Mikrofonen ausgestattet sein (via MacRumors). Diese sollen im Vergleich zu den Vorgängermodellen ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen, so dass die Geräte Stimmen deutlicher hören können. Dieses Upgrade sollte die Genauigkeit von Apples Sprachassistentin Siri verbessern, die voraussichtlich mit generativen KI-Funktionen in iOS 18 später in diesem Jahr überarbeitet werden wird.
Es gibt mal wieder neue Informationen zu den AirPods, natürlich von niemand geringerem als dem stets gut informierten Mark Gurman. Der Apple-Experte geht davon aus, dass uns das Team aus Cupertino in diesem Jahr noch mit zwei neuen AirPods Kopfhörern beglücken wird. Die vierte Generation steht bevor.
Mehrere Prognosen deuten darauf hin, dass Apple an einem neuen HomePod in voller Größe arbeitet, der zum ersten Mal ein Touchscreen-Display hat. Gerüchten zufolge soll das Gerät bereits in der ersten Hälfte dieses Jahres auf den Markt kommen (via MacRumors). Bloomberg-Reporter Mark Gurman war der erste, der im Jahr 2021 andeutete, dass Apple an neuen HomePods mit Displays und Kameras arbeite.
Mark Gurman hat in seinem wöchentlichen Newsletter mal wieder zum Rundumschlag ausgeholt und nicht nur Apples Planungen rund um das Gesetz für digitale Märkte zusammengefasst, sondern auch einen erneuten Ausblick in die Zukunft gewagt. Spannend könnte es laut Gurman bereits Ende März werden.
Sehen wir hier die ersten Eindrücke des kommenden iPad Air mit 12,9 Zoll Bildschirm, das vermutlich im März oder April starten wird? Das jedenfalls behauptet 91Mobiles, die diese exklusiven Renderings des kommenden großen iPad Air erhalten haben wollen.
Bereits im vergangenen Jahr munkelte der asiatische Apple-Experte Ming Chi Kuo über einen möglichen Start des Apple Vision Pro Headsets im Februar. Unterstützung bekommt er nun von seinem Kollegen aus den USA, denn Mark Gurman liefert in einem neuesten Newsletter neue Details.
Der auch bei uns im Blog wohlbekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat eine neue Prognose für das iPhone 17 veröffentlicht. Laut des Analysten soll die übernächste iPhone-Generation mit einer 24-Megapixel-Frontkamera ausgestattet sein.
Erst in diesem September hat die neue iPhone 15 (Pro)-Generation Einzug gehalten. Nichtsdestotrotz gibt es schon jetzt einige Informationen und immer wieder auch Gerüchte zu den kommenden iPhone 16-Modellen, die nächstes Jahr im Frühherbst veröffentlicht werden dürften. Wie der immer gut informierte Blog MacRumors berichtet, gibt es nun Infos zu insgesamt vier iPhone-Modellen im Code von iOS 18 sowie zu einer Tetraprisma-Objektiv im iPhone 16 Pro und Pro Max.
Während iOS 17 weiterhin regelmäßig aktualisiert wird, sind die Arbeiten an der nächsten großen Version, iOS 18, bereits in vollem Gange. Die Veröffentlichung der Betaversion ist für Juni und die Veröffentlichung für September geplant. Durch nicht näher genannte Quellen hat MacRumors Informationen über frühe Entwicklungsversionen von iOS 18 und die im Code referenzierte Hardware erhalten.
Das Betriebssystem mit dem Codenamen „Crystal“ enthält Verweise auf vier unveröffentlichte iPhone-Modelle, was sich mit den bereits vorliegenden Informationen über die iPhone 16-Reihe deckt. Die Modelle, auf die verwiesen wird, sind: D47 (iPhone 16), D48 (iPhone 16 Plus), D93 (iPhone 16 Pro) und D94 (iPhone 16 Pro Max).
Im Gegensatz zu früheren Gerüchten hat MacRumors bisher keine Hinweise auf ein angebliches „iPhone Ultra“ als Teil der iPhone 16-Reihe gefunden. „Zwar ist es theoretisch möglich, dass ein zusätzliches Modell unter die Gerätebezeichnung ‚D94‘ fallen könnte, doch würde ein solches Gerät höchstwahrscheinlich eine separate Bezeichnung (D95 oder D94a) verwenden, um es eindeutig von der Hardware anderer Konfigurationen zu unterscheiden“, so der Apple-Blog.
Für das iPhone 15 Pro Max entwickelte Apple eine alternative Version mit der Gerätekennung „D84S“ für die Verwendung in proprietären 5G-Modemtests. Das „S“ in „D84S“ stand wahrscheinlich für „Sinope“, den Projekt-Codenamen für Apples internes 5G-Modem. Obwohl dieses Gerät nie für die Öffentlichkeit freigegeben wurde, bietet es einen Einblick in die Nomenklatur von Apple in Bezug auf Gerätekennungen.
Der Code des Betriebssystems deutet auch darauf hin, dass die gesamte iPhone 16-Reihe einen neuen System-on-Chip – t8140 – Tahiti – verwenden wird, den Apple intern als A18-Chip bezeichnet. Der A18-Chip wird im Zusammenhang mit dem Basismodell des iPhone 16 und 16 Plus (bei Apple unter der Bezeichnung D4y bekannt) sowie dem iPhone 16 Pro und 16 Pro Max (intern als D9x bezeichnet) erwähnt.
Größere Geräte könnten Platz für neues Objektiv bieten
Darüber hinaus hat MacRumors Informationen erhalten, dass Apple im Jahr 2024 beabsichtigt, das Tetraprisma-Teleobjektiv sowohl im iPhone 16 Pro als auch im iPhone 16 Pro Max zu implementieren. Die Ergebnisse stimmen mit den Prognosen des Apple-Analysten Ming-Chi Kuo vom September dieses Jahres überein, die vor kurzem erneut bestätigt wurden. The Elec veröffentlichte Anfang des Monats einen Bericht, der die gleiche Behauptung über die Verfügbarkeit von Tetraprismen aufstellt, wenn auch mit mehr Details.
Mit dem iPhone 16 Pro beabsichtigt Apple, die Gesamtgröße der Geräte zu erhöhen, wobei die Displays des iPhone 16 Pro und des iPhone 16 Pro Max etwa 6,3″ bzw. 6,9″ messen. Die vergrößerten Gerätegrößen würden reichlich Platz für die neue Tetraprisma-Telefotokamera bieten, und interne Unterlagen, die MacRumors einsehen konnte, bestätigen diese Änderung.
Interne Unterlagen, die das Design des Kameramoduls für das iPhone 16 Pro beschreiben, zeigen, dass das Modul große Ähnlichkeit mit dem Modul des iPhone 15 Pro Max hat. Auf den ersten Blick ist der Bereich mit den Tetraprismenkomponenten leicht zu erkennen.
„Es ist wichtig zu bedenken, dass es sich bei den hier zur Verfügung gestellten Informationen um Vorproduktionsdaten handelt, die nicht unbedingt die Hardware der endgültigen Massenproduktion widerspiegeln“, erklärt MacRumors. Bis zum endgültigen Release des iPhone 16 Pro sind es noch einige Monate, in denen sich viel ändern kann.