Lexi24 Bildwörterbuch: Neue Sprachen-App funktioniert leider nur online

Mit dem Lexi24 Bildwörterbuch hat der App Store einen vielversprechenden Neuzugang erhalten. Noch ist allerdings etwas Luft nach oben.

Der Jourist Verlag könnte aufmerksamen appgefahren-Lesern bereits ein Begriff sein, immerhin haben wir schon einige Apps des Unternehmens vorgestellt, unter anderem den empfehlenswerten Jourist Weltübersetzer. Seit einigen Tagen gibt es eine weitere App, bei dem sich die Entwickler um das Thema Sprache kümmern: Lexi24 Bildwörterbuch (App Store-Link). Die Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos geladen werden und finanziert sich aktuell über gelegentliche Werbeeinblendungen.

Der Umfang der Gratis-App kann sich jedenfalls sehen lassen: Das Lexi24 Bildwörterbuch bietet mit Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Russisch bereits zum Start sechs verschiedene Sprachen, die allesamt von einem menschlichen Sprecher vertont wurden. Die App kommt auf 12.500 Wörter in jeder Sprache und beinhaltet insgesamt 4.500 verschiedene Bilder.

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appgefahren News-Ticker am 15. September (5 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 17:59 Uhr – Buzzfeed: 20 Minuten mit Tim Cook +++

Davon träumen wir ebenfalls: Die US-Nachrichten-Webseite Buzzfeed hat 20 Minuten mit Tim Cook verbringen dürfen und ihn mit Fragen durchlöchert. Unter anderem ging es um Siri und Datenschutz. Den ganzen Artikel lest ihr hier.


+++ 17:31 Uhr – Apple TV: Spiele müssen mit remote steuerbar sein +++

Spiele für das Apple TV müssen zwingend mit der mitgelieferten Apple Remote steuerbar sein, wie dieser Entwickler herausgefunden hat. Gerade umfangreiche Spiele dürften so durchaus Kompromisse eingehen müssen und können nicht ausschließlich auf Bluetooth-Gamepads setzen.

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iFinance 4: Mac- und iOS-Finanz-Management aus deutscher Hand zum Start um 50% reduziert

Das etwa 20-köpfige Team von Synium Software aus dem Großraum Mainz hat mit iFinance 4 eine erwähnenswerte Finanz-App für iOS und den Mac veröffentlicht.

iFinance 4 steht seit kurzem sowohl im deutschen App Store als iOS-Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 4,99 Euro als auch als Mac-App (Mac App Store-Link) zum Preis von 19,99 Euro zum Download bereit. Beide Anwendungen können über einen iCloud- oder WLAN-Sync miteinander abgeglichen werden, so dass Konten und andere Informationen auf allen Geräten immer auf dem neuesten Stand sind. Die iOS-App ist etwa 45 MB groß und kann ab iOS 8.0 installiert werden, iFinance 4 für den Mac mit seinen etwa 37 MB verlangt OS X 10.10. Beide Versionen können selbstverständlich in deutscher Sprache genutzt werden.

Das aus deutscher Entwicklung stammende iFinance 4 sieht sich als umfangreiche Lösung zur Finanzverwaltung inklusive Online-Banking, der Verwaltung von mehreren Datenbanken mit eingepflegten Konten, Aktien, Auswertungs- und Statistik-Möglichkeiten, eigenen Kategorien, Kontakten und Haushaltsplänen. „Lassen Sie iFinance 4 ihre Finanzen analysieren und sehen Sie dann sofort, was Ihre größten Ausgaben sind und wo sich Sparpotential befindet“, heißt es so auch in der Mac App Store-Beschreibung.

Die Anwendungen unterstützen einen Daten-Import per CSV, QIF, OFX und MT-940, können aber auch mit HCBI/FinTS für deutsche Konten verwendet werden, um online Daten abzurufen. Auf diese Weise können auch Überweisungen oder Daueraufträge direkt über iFinance 4 getätigt werden, alle gängigen TAN-Verfahren werden dabei unterstützt. Darüber hinaus lassen sich auch US-Onlinezugänge über OFX einrichten oder diese manuell einbinden.

Haushaltspläne und Kategorien helfen bei der täglichen Finanzverwaltung

Bei meinem Test mit iFinance 4 auf dem Mac und unter iOS war die Einrichtung persönlicher Konten binnen weniger Sekunden erledigt – lediglich der erste Abgleich der Transaktionen nahm einige Zeit in Anspruch. Ist dieser Schritt erfolgreich absolviert worden, können für die vorhandenen Konten auch gleich Diagramme und Berichte zur Auswertung der aktuellen finanziellen Situation aufgerufen werden. „Wie viel Geld dürfen Sie noch am Tag ausgeben, ohne Ihr Budget zu sprengen? Wie viele Einnahmen fehlen noch bis zur Erreichung des Monatsziels?“, fragen die Entwickler auf ihrer Website.

Um die eigenen Ausgaben und Einnahmen noch besser unter Kontrolle zu haben, helfen Kategorien, darunter vorgefertigte, aber auch eigene zu definierende, um den Überblick zu bewahren und Geldbewegungen zu visualisieren. Haushalts-Budgets mit festgelegten Beiträgen sorgen zudem für einen maßvollen Umgang mit den eigenen finanziellen Mitteln.

Das Layout von iFinance 4 ist sowohl auf dem Mac als auch in der iOS-Variante nicht besonders umfangreich ausgeschmückt, wirkt aber modern und übersichtlich. Vor allem die mobile App-Version erinnerte zumindest mich an meine bisher favorisierte Banking- und Finanz-App Banking4i, die aufgrund der wenigen Auswertungs-Funktionen allerdings gute Chancen hat, nun von iFinance 4 abgelöst zu werden.

Datenschutz wird bei iFinance 4 groß geschrieben

Denn auch bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit gibt es nur Positives von iFinance 4 zu vermelden. Nicht nur können alle Datenbanken mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff geschützt werden, auch die Sicherung in der iCloud erfolgt nur verschlüsselt. Alternativ (aber nicht gleichzeitig) kann auch ein WLAN-Sync angestoßen werden, sofern man seine Daten keinem externen Anbieter anvertrauen möchte. Die Server von iFinance 4 gehen zudem konform mit dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG). „Es werden von uns grundsätzlich keine Datenübermittlungen ins Ausland oder an über- oder zwischenstaatliche Stellen vorgenommen“, heißt es dazu auch in der Datenschutzerklärung von Synium.

Wer sich jetzt noch nicht zu einem Kauf der Apps entscheiden kann, findet auf der Website der Entwickler eine Demo für den Mac, mit der einige Features ausprobiert werden können. Abschließend haben wir euch zusätzlich noch ein Video zu iFinance 4 bei YouTube eingebunden, das weitere Eindrücke vermittelt.

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Move to iOS: Apple soll erste Android-App am Mittwoch veröffentlichen

Morgen wird es in der Apple-Welt einiges zu entdecken geben – dank Move to iOS auch für bisherige Android-Nutzer.

In den USA und in China hat sich in den vergangenen zwölf Monaten ein deutliches Bild abgezeichnet: Immer mehr Nutzer wechseln von Android zu iOS. Ganz zur Freude von Apple, denn immerhin ist Googles Betriebssystem mit seinen vielen verschiedenen Hersteller der größte Konkurrenz im Kampf um die Gunst der Smartphone-Nutzer. Leider war eine Sache beim Wechsel von Android zu iOS bisher besonders nervig: Der Umzug der Daten.

Klar: Die Login-Daten für ein E-Mail-Konto oder ein paar Fotos sind schnell übertragen, es gibt aber auch einige Details, die deutlich länger benötigen oder teilweise bisher gar nicht möglich waren, wie etwa der Import von bisherigen SMS-Nachrichten auf ein iPhone. Genau das wird Apple mit der neuen Android-App Move to iOS möglich machen.

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Plane Finder: Flugzeug-Tracker wird zur Universal-App & ist bereit für iOS 9

Interessante Neuigkeiten rund um die empfehlenswerte App Plane Finder: Es wurde ein großes Update veröffentlicht.

FlightRadar24 oder doch lieber Plane Finder? Die beiden Apps lieferten sich in den letzten Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Gunst der Nutzer. Während FlightRadar24 vor einigen Wochen mit einer Unterstützung für die Apple Watch nachgelegt hat, zieht der Konkurrent heute nach. Ab sofort ist Plane Finder (App Store-Link) als Universal-App erhältlich, zudem wurde die App auf den bevorstehenden Start von iOS 9 fit gemacht. Aktuell kostet Plane Finder 3,99 Euro.

Einer der wenigen Kritikpunkte an Plane Finder war zweifelsfrei die Tatsache, dass man bisher zwei einzelne Apps erwerben musste. Das ändert sich heute: Ab sofort ist die iPhone-Version von Plane Finder eine Universal-App und kann ohne zusätzliche Kosten auch auf dem iPad genutzt werden. In die Röhre schauen dafür allerdings Nutzer, die Plane Finder bisher nur auf dem Tablet genutzt haben: Die ehemalige iPad-Fassung der App wurde nicht aktualisiert und aus dem App Store entfernt.

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Starseed Origin: Crescent Moons neuer Arcade-Shooter im Retro-Gewand

Noch etwas Action an diesem Dienstag gefällig? Dann werft einen Blick auf das neue Starseed Origin.

Starseed Origin (App Store-Link), eine Anwendung für iPhone und iPod Touch, ist gerade frisch im deutschen App Store erschienen und lässt sich dort zum Preis von 1,99 Euro herunterladen. Die App erfordert neben etwa 37 MB eures Speicherplatzes auch iOS 8.1 oder neuer auf dem Gerät. Eine deutsche Lokalisierung wurde bisher noch nicht umgesetzt.

Starseed Origin ist ein typischer Arcade-Shooter, der in einer feindlichen Science Fiction-Umgebung angesiedelt ist. Ausgestattet mit Dauerfeuer und einer einfachen touchbasierten Steuerung hat man sich gegen eine Ansammlung von insgesamt neun verschiedenen Kampfschiffen zu beweisen und diese zu eliminieren.

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Vor dem Start von iOS 9: Das ist eure Checkliste

Morgen veröffentlicht Apple das neue iOS 9. Wir erinnern euch an ein paar Details, die ihr nicht vergessen solltet.

Einige Monate nach der initialen Vorstellung auf der WWDC ist es am Mittwoch endlich soweit: Apple veröffentlicht iOS 9, das neue Betriebssystem für iPhone und iPad. Die wichtigsten neuen Funktionen des neuen Systems haben wir bereits in diesem ausführlichen Artikel für euch zusammengefasst. Heute wollen wir den Blick auf ein paar wichtige Details richten, die ihr rund um den Start von iOS 9 beachten solltet.

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Shopper Dan: XL-Tasche von Feuerwear für die Damenwelt

Wir haben mal wieder ein Produkt von Feuerwear unter die Lupe genommen. Unsere Wahl fiel dieses Mal auf den Shopper Dan.

Ich bin ein wirklich großer Fan von Feuerwear. Die Idee, gebrauchte Feuerwehrschläuche zu Taschen zu verarbeiten, finde ich weiterhin einsame Spitze. Für den aktuellen Test brauchte ich allerdings Verstärkung aus der Damenwelt: Zusammen mit meiner langjährigen Lebensabschnittsgefährtin habe ich mir den Shopper Dan von Feuerwear in den letzten Wochen genauer angesehen. Besser gesagt: Ich habe die Tasche zwischendurch auch mal tragen dürfen, wenn wir gemeinsam unterwegs und besonders schwere Dinge eingepackt waren. Wir Männer haben es wirklich nicht leicht.

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Jabra Solemate: Ein Klassiker unter den Bluetooth-Lautsprechern im ausführlichen Test

Den Jabra Solemate gibt es bereits etwas länger am Markt, genauer getestet haben wir ihn – Schande über unsere Häupter – bisher noch nicht.

Mit diesem Artikel soll sich dieser Umstand jedoch ändern. Der aktuell mit einem Preis von etwa 100 Euro, je nach gewählter Farbe, eindeutig der Mittelklasse zuzuordnende Bluetooth-Lautsprecher ist vor allem für den robusten Einsatz im Freien zu empfehlen, da er nicht nur über eine sohlenartige Basis aus rutschfestem Gummi verfügt, sondern auch stoß- und spritzfest sowie unempfindlich gegen Staub ist. Aktuell können die insgesamt sechs verschiedenen Farben (Grau, Schwarz, Weiß, Blau, Gelb und Rot) des Jabra Solemate unter anderem bei Amazon inklusive Prime-Versand bestellt werden.


FITAPP: GPS-Fitness-Tracker mit Premium-Gutschein für appgefahren-Leser

In Kooperation mit dem Entwickler von FITAPP, Daniel Wohlmuth, können wir euch einen attraktiven Gutschein anbieten.

Der GPS-Tracker FITAPP (App Store-Link), der kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann, steht in direkter Konkurrenz zu Flaggschiff-Anwendungen wie Runtastic oder Runkeeper. Entwickelt wird die etwa 18 MB große App, die ab iOS 8.0 und komplett in deutscher Sprache auf dem iPhone genutzt werden kann, von einem Deutschen: Daniel Wohlmuth.

Dieser hat uns nun freundlicherweise einen attraktiven Gutschein für unsere appgefahrenen Leser zur Verfügung gestellt, den wir selbstverständlich sofort mit euch teilen wollen. Mit dem Code fitappfreetrial15, den ihr bis zum Freitag, den 18. September 2015 in den Einstellungen von FITAPP unter „Gutschein einlösen“ eingeben könnt, bekommt ihr einen dauerhaften Premium-Status für die App, der mit einigen Vorteilen einher geht.

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Im Video: Apples Lightning Dock jetzt in fünf Farben erhältlich

Einem Apple-Produkt, das in der vergangenen Woche das Licht der Welt entdeckt hat, haben wir uns bisher nicht gewidmet: Dem neue Lightning Dock.

Ihr habt ein iPhone 6s in Roségold bestellt und wollt ein farblich exakt passendes Dock? Oder doch lieber Space Grau, Silber oder Gold? Dank Apple alles kein Problem. Nachdem das iPhone Lightning Dock im Mai neu aufgelegt wurde, gibt es jetzt ein neues Lightning Dock mit einem farblich passenden Metallic Finish zum neuen iPhone. Und nicht nur das: Das Dock ist auch für alle bisherigen iPhones und iPods mit Lightning-Anschluss und auch für iPads geeignet, auch wenn die Apple-Tablets ein wenig wackelig im Dock stehen.

  • iPhone Lightning Dock in weiß (45 Euro)
  • iPhone Lightning Dock mit Metallic Finish (59 Euro)

Die mit dem bisher verfügbaren Dock aus Plastik quasi baugleichen bunten Lightning Docks sind leider eine noch teurere Angelegenheit: Knapp 60 Euro sind schon ein stolzer Preis, zumal auch beim neuen Dock kein Lightning-Kabel im Lieferumfang enthalten ist. Dafür bekommt man aber ein perfekt verarbeitetes Produkt, bei dem Apple an einige Details gedacht hat.

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News360: Personalisierbarer News-Reader mit deutschen Inhalten

Mit Blendle Trending haben wir heute bereits ein ganz individuelles Nachrichten-Konzept vorgestellt. Auch News360 bietet nutzerdefinierte Inhalte an.

News360 (App Store-Link) ist eine kostenlos herunterladbare Universal-App für iPhone und iPad, die auf dem Gerät etwa 42 MB des Speicherplatzes in Anspruch nimmt und ab iOS 7.0 oder neuer in deutscher Sprache genutzt werden kann.

Die Entwickler von News360 geben an, dass ihre Anwendung „eine Newsreader-App ist, die einen persönlich auf Sie zugeschnittenen Nachrichten-Feed erstellt und lesenswerte Meldungen im Web findet, die Sie sonst überlesen würden. Dank der ausgeklügelten KI von News360 werden Ihre Interessen analysiert und die App lernt bei jeder Verwendung dazu. So erhalten Sie relevante Nachrichten, die Sie wirklich interessieren.“

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Galaxy on Fire 3 erscheint 2016 als kostenpflichtiges Spiel für iPhone & iPad

Wir haben spannende Nachrichten aus dem Spiele-Sektor für euch – Galaxy on Fire 3 erscheint 2016 für iPhone und iPad.

Update am 14. September: Vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare zu Galaxy on Fire 3. Wie uns die Entwickler soeben mitgeteilt haben, wird das Spiel als kostenpflichtige App erscheinen.

Galaxy on Fire und Galaxy on Fire 2 gehören zu den beliebtesten Spielen aus dem App Store. Das ist kein Wunder, denn die Weltraum-Abenteuer sind umfangreich gestaltet, bieten eine tolle Story und quasi unendliche Möglichkeiten. Wir haben eine gute Nachricht für euch: 2016 geht das Abenteuer in die nächste Runde und bereits im Oktober gibt es den ersten Vorgeschmack auf das, was kommt. Ob Galaxy on Fire 3 als Premium-App für iPhone und iPad erscheint, ist derzeit allerdings noch nicht final geklärt.

Zunächst einmal geht es aber mit einer kleinen Vorschau auf das große Abenteuer los. Vor dem Launch von Galaxy on Fire 3 – Manticore liefert das offizielle Prequel Galaxy on Fire – Manticore Rising zusätzliche Einblicke in die komplexe Spielwelt der GoF-Reihe. Erscheinen wird dieser Appetit-Anreger zusammen mit dem Start des Apple TV im Oktober.

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Sea of Squares: Dreidimensionales Puzzle kann mich nicht fesseln

Wir hätten noch eine Neuerscheinung aus der vergangenen Woche für euch: Sea of Squares für iPhone und iPad.

Ich bin ein großer Fan von tollen Puzzle-Spielen. Immerhin kann man sich mit ihnen super die Zeit vertreiben. Mein großer Favorit aus den letzten Wochen ist das actionreiche Lara Croft Go, das ich bereits vor dem eigentlichen Start im App Store komplett durchgespielt habe. Wer nicht so viel Action möchte und auf die optisch aufreizende Heldin verzichten kann, findet mit Sea of Squares (App Store-Link) eine interessante Neuerscheinung aus dem App Store.

Sea of Squares ist ein 3D-Puzzle, in denen man ein Gebilde aus bunten Steinen abbauen muss. Wenn mindestens zwei gleichfarbige Steine direkten Kontakt zueinander haben, können sie angetippt werden. So verschwindet nach und nach immer mehr vom Gebilde vom Bildschirm, bis am Ende hoffentlich keine Steine mehr übrig bleiben. Eine simple Idee, die im Laufe von insgesamt 100 Leveln zur Herausforderung werden soll.

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Blendle Trending: Nachrichten-StartUp bietet Service jetzt auch in Deutschland an

Vor einigen Monaten hatten auch wir schon über das niederländische StartUp Blendle berichtet. Nun haben die Macher mit Blendle Trending ihre App auch für den deutschen Markt vorbereitet.

Blendle sieht sich als das „iTunes für Nachrichten“ und kooperiert mit vielen News-Portalen und Zeitungen, um den Usern benutzerdefinierte Nachrichten präsentieren zu können, die per Einzelabruf oder im Abo zu haben sind. Mit Blendle soll der Einkauf eines Artikels aus der Zeitung oder eines Magazins so einfach gestaltet werden wie der Kaufvorgang eines Songs oder einer Fernsehserie in iTunes.

Vor einigen Wochen stand Blendle noch in Verhandlungen mit deutschen Partnern, um diese für ihr Monetarisierungsmodell zu gewinnen. Das besondere an Blendle: Die Verlage legen dabei die Preise für ihre Artikel selbst fest, in den meisten Fällen sollen diese bei etwa 25 bis 30 Cent liegen, manchmal jedoch auch bei einem Euro. Abzüglich einer Gebühr von 30% fließen die Einnahmen direkt an den Anbieter.

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