Neue Richtlinie erlaubt Handy-Nutzung während des gesamten Flugs

Wir wollen den ruhigen Sonntag für eine entspannte Nachricht rund um eine neue EU-Richtlinie nutzen, die die volle Handy-Nutzung an Bord von Flugzeugen erlaubt.

„Bitte schalten Sie elektronische Geräte während Start und Landung aus. Mobiltelefone müssen sich während des gesamten Flugs im Flugmodus befinden.“ Diese und ähnliche Ansagen an Bord von Flugzeugen könnten bald der Vergangenheit angehören. Die Europäische Aufsichtsbehörde für Flugsicherheit (EASA) hat eine neue Richtlinie erlassen, dank der die Benutzung elektronischer Geräte während des gesamten Flugs erlaubt – sogar inklusive Mobilfunkempfang.

Von jetzt auf gleich wird die Nutzung von iPhones & Co. in Flugzeugen aber nicht gestattet: Jede Fluglinie kann individuell festlegen, ob und wie die Nutzung an Bord erlaubt wird. Zudem werden die meisten Airlines Telefonate oder Skype-Anrufe an Bord wohl weiterhin unterbinden, letzteres war ja dank WLAN-Verfügbarkeit zumindest technisch bereits möglich. Zahlreiche Umfragen hätten immer wieder ergeben, dass die Fluggäste lieber ihre Ruhe haben wollen, statt Anrufe empfangen und tätigen zu können.

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Netatmo June: Armband-Gadget soll SonnenanbeterInnen vor UV-Strahlung schützen

Was es mittlerweile alles an Gadgets auf dem Markt für Apple-Geräte gibt, ist faszinierend. Mit dem Netatmo June gibt es seit einiger Zeit ein Zubehörprodukt für ganz besondere Zwecke.

Das June-Armband von Netatmo, dem Unternehmen, das auch für die WLAN-basierte Wetterstation verantwortlich ist, soll sonnenbewussten Menschen dabei helfen, ihre dem Körper ausgesetzte UV-Strahlung unter Kontrolle zu behalten. Damit das kleine Gadget nicht allzu auffällig wirkt, hat eine französische Schmuckdesignerin einen Sensor für das Handgelenk entwickelt, der einem etwas zu groß geratenen Juwel ähnelt, und in derem Inneren sich einiges an High-Tech-Funktionalität befindet. Wir haben das Netatmo June-Armband nun einige Zeit testen können und wollen euch unsere Erfahrungen mitteilen.

Lieferbar ist das Armband in drei verschiedenen Farben, Platin (Amazon-Link), Gold (Amazon-Link) und Anthrazit (Amazon-Link), die derzeit jeweils zu Preisen zwischen 95,00 Euro und 126,41 Euro bei Amazon erhältlich sind. Ein stolzer Preis für ein kleines Bändchen samt angeklipptem Sensor, der die UV-Strahlung messen soll.

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Cosmophony: Rasante Mischung aus Arcade-Runner und -Shooter im futuristischen Design

Wer auch am Wochenende schnelle Action bevorzugt, sollte einen Blick auf das gerade erschienene Cosmophony werfen.

Auch Apple bewirbt das am 24. September dieses Jahres erschienene Arcade-Game momentan in der eigenen „Die besten neuen Spiele“-Kategorie. Cosmophony (App Store-Link) steht zum Preis von 2,69 Euro im deutschen App Store bereit, benötigt 135 MB eures Speicherplatzes und erfordert iOS 4.1 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät. Damit ist das neue Spiel auch noch mit älteren iOS-Geräten kompatibel, die nicht mehr auf neuere Betriebssysteme aktualisieren können.

Das bereits in deutscher Sprache vorliegende Cosmophony basiert auf einer Science Fiction-artigen Hintergrundgeschichte, in der eine sterbende Göttin den Spieler bittet, das Schicksal des aus den Fugen geratenen Universums zu retten. Es ist also die Aufgabe des Nutzers, so weit in die durcheinander gewirbelte Welt vorzudringen, wie es sonst noch nie jemand zuvor geschafft hat – und das allen Widrigkeiten zum Trotz, die einem unterwegs begegnen.

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iPollute: Handgemachtes Rätsel-Spiel für Kinder zeigt die Folgen der Umweltverschmutzung

Was aus unserer Welt wird, wenn die Verschmutzung der Erde, Gewässer und der Luft weiter zunimmt, zeigt eindrucksvoll das neue Spiel iPollute auf.

Die Macher von Bulkypix haben erneut ein Spiel im deutschen App Store veröffentlicht: iPollute (App Store-Link) steht zur Einführung zum um 50% reduzierten Preis von 1,79 Euro zum Download bereit. Für letzteren sollte man mindestens über 358 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad verfügen und mindestens iOS 6.0 oder neuer installiert haben. Entgegen der App Store-Beschreibung ist auch bereits eine deutsche Lokalisierung vorhanden.

Die Geschichte von iPollute spielt in einem grünen, friedlichen Tal, in dem die Natur noch völlig unberührt ist. Die jungen Spieler – empfohlen wird ein Alter zwischen 9 und 11 Jahren – haben dabei die Aufgabe, das Schicksal des Tals durch verschiedene Symbole zu beeinflussen und Entscheidungen zu übernehmen, die den Fortbestand der Natur sichern sollen. Viele Entscheidungen wirken sich negativ auf das Tal aus, und es ist am jungen Spieler, die richtigen Kombinationen zu finden, um die Natur zu retten.

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FitPort: Erstes Fitness-Dashboard arbeitet eng mit Apples HealthKit zusammen

Nachdem Apple nun iOS 8.0.2 herausgegeben hat, ist endlich der Weg frei für HealthKit-kompatible Dritt-Apps. Eine der ersten ist FitPort.

FitPort (App Store-Link) ist eine englischsprachige iPhone-App, die seit dem gestrigen 26. September auch im deutschen App Store für 1,79 Euro zum Download bereitsteht. Die nur 6,8 MB große Anwendung benötigt auf dem zu installierenden Gerät mindestens iOS 8.0.1 oder neuer, um mit der HealthKit-App von Apple zusammen zu arbeiten zu können. Einige Werte, die FitPort sammelt, so zum Beispiel die absolvierten Schritte und Distanzen, können nur mit dem iPhone 5s/6/6 Plus aufgezeichnet werden, da für diese Funktionen der M7/M8-Motion-Prozessor vorhanden sein muss.

Hatte Apple nach dem mißglückten Launch des HealthKits unter iOS 8.0 noch zurückgerudert und sämtliche Apps mit HealthKit-Bezug wieder aus dem App Store entfernt, ist FitPort nun eine der ersten Anwendungen, die sich mit dem neuen Gesundheitsportal des Apfelkonzerns versteht. In einem sehr modernen, übersichtlichen Layout kann der Nutzer von FitPort der App Zugriff auf die absolvierten Schritte, gegangene und gelaufene Strecke, erklommene Etagen, die mit dem Fahrrad zurückgelegte Strecke, Aktivkalorien, aufgenommene Kalorien, das Gewicht und den Körperfettanteil gewähren.

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TravelBird für das iPhone: Per App zum günstigen Urlaub?

Mit der iPhone-Applikation TravelBird soll man im Handumdrehen einen günstigen Traumurlaub finden. Wir haben uns das Angebot angesehen.

Früher ist man ins Reisebüro gegangen, um eine passende Reise zu finden. Vor einigen Jahren gab es dann Fernsehsender, in denen man Reiseangebote präsentiert bekam. Mittlerweile wird fleißig am Computer und auch am iPhone gebucht. Wir haben euch schon Apps wie AirBnb oder HotelTonight vorgestellt, heute folgt mit TravelBird (App Store-Link) ein weiterer Vertreter mit einer ganz bestimmten Mission.

„Jeden Tag die besten Angebote auf einen Blick. Lassen Sie sich von TravelBird inspirieren oder überraschen und entdecken Sie neue Horizonte“, heißt es in der Beschreibung der kostenlosen Reise-App, die mit einer Download-Größe von weniger als 10 MB schnell auf dem iPhone installiert ist.

Optisch ist TravelBird tatsächlich sehr hübsch gemacht: Nach dem Start werden die aktuellen Tagesangebote mit hübschen Vorschau-Bildern und Preis aufgelistet, mit einem Fingertipp kann man weitere Details und eine ausführliche Beschreibung des Angebots abrufen. Sehr praktisch: Es wird eindeutig aufgelistet, welche Leistungen inklusive sind und welche Dinge nicht enthalten sind, etwa Freigepäck oder Flughafen-Transfers. Zusätzliche Angebote werden in TravelBird in den Kategorien Sonnenziele, Freizeitparks und Hotels gelistet.

Positive Stichproben in der TravelBird-App

Was uns besonders interessiert hat: Wie steht es um die Preise und die Qualität der angebotenen Hotels. Um das herauszufinden, haben wir vor einigen Tagen ein paar Stichproben gemacht und wollen die Ergebnisse kurz für euch zusammenfassen.

Stichprobe – Tagesangebot, 4*-Hotel in Paris für 99 Euro: Zwei Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen in der Stadt der Liebe sind schon eine Ansage. Das Hotel wird bei Holidaycheck mit 90 Prozent weiterempfohlen und bekommt solide 4.4 von 6 Punkten. Preisvergleich: 104 Euro.

Stichprobe – Sonnenziele, Kurztrip nach Istanbul für 199 Euro: Ein Wochenende in der türkischen Metropole? Kein Problem. Drei Nächte im vier Sterne Hotel Beyaz Saray gibt es inklusive Flug von Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart zum Sparpreis. Das Hotel bekommt bei Holidaycheck 5.1 von 6 Sonnen und wird von 75 Prozent der Gäste weiterempfohlen, für Städtereisen scheint es gut geeignet zu sein. Preisvergleich: Ab 231 Euro pro Person.

Stichprobe – Freizeitpark, Belantis Deutschland für 24,95 Euro: Eine einfache Tageskarte gibt es über TravelBird für 23,80 Euro statt für 27,90 Euro über die offizielle Webseite des Parks.

Gebucht werden können die verschiedenen Angebote direkt in der TravelBird-App per Giropay, Kreditkarte oder Paypal. Was wir auf jeden Fall festhalten können: Die Preise sind wirklich in Ordnung und auch die Qualität der Hotels stimmt, man landet nicht in den letzten Absteigen.

Trotzdem gilt es Details zu beachten: Unbedingt die enthaltenen Leistungen überprüfen, denn wer zum Beispiel mit Günstig-Fluglinie fliegt und seine Koffer nicht vorher bucht, muss das am Flughafen oft teuer bezahlen. Außerdem würden wir uns in TravelBird Filter wünschen, um noch einfacher passende Angebote zu finden. So wäre es ungemein praktisch, von vornherein Angebote ausschließen zu können, bei denen der Flughafen viel zu weit entfernt ist.

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Warhammer Quest: Großartiges Dungeon-Abenteuer gerade gratis

Marc hat uns per Mail auf die Reduzierung von Warhammer Quest hingewiesen, gerne teilen wir die Meldung mit der ganzen Community.

Dass im Mai gestartete Warhammer Quest (App Store-Link) wird nach gut acht Monaten abermals gratis angeboten. Die sonst 4,49 Euro teure Universal-App wird kontinuierlich weiterentwickelt und war sogar schon einmal die „Gratis-App der Woche“ von Apple. Der in deutscher Sprache verfügbare Download ist 841 MB groß und erfordert mindestens iOS 6.

Warhammer Quest spielt in einer äußerst düsteren Umgebung, in der man sich von Dungeon zu Dungeon kämpft und dabei immer wieder auf Gegner wie Orks, Goblins und Trolle trifft. Man kämpft mit verschiedenen Helden, die natürlich alle unterschiedliche Eigenschaften haben. Per In-App-Kauf kann man neben den vier Helden einige weitere freischalten – unbedingt nötig ist das aber nicht.

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Castle Raid 2: Mischung aus Echtzeit-Strategie & Tower-Defense heute gratis

Das im Dezember letzten Jahres veröffentlichte Castle Raid 2 kann heute kostenlos geladen werden.

Hier macht man wirklich nichts verkehrt: Castle Raid 2 (App Store-Link) ist von den deutschen Benutzern im App Store mit viereinhalb Sternen bewertet, zudem ist die Universal-App derzeit von 2,69 Euro auf 0 Euro reduziert. In-App-Käufe gibt es – abgesehen von einer Möglichkeit zum vorzeitigen Freischalten aller Maps im Multiplayer – nicht. Wer gerne Echzeit-Strategie-Spiele spielt, sollte sich Castle Raid 2 näher ansehen.

In dem in bunter Comic-Grafik gehaltenen Spiel für iPhone und iPad kämpft man in 20 verschiedenen Leveln gegen gegnerische Truppen und muss deren Basis zerstören. Die eigene Basis befindet sich auf der rechten Seite, die des Gegners links. Das Schlachtfeld liegt in der Mitte und ist immer wieder mit anderen Elementen wie etwa Flüssen bestückt, um für Abwechslung zu sorgen.

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Vodafone-Tarif: 3 GB LTE-Internetflat nur rechnerisch 1,87 Euro/Monat

Wer einen guten Internettarif sucht, ist heute bei Modeo richtig. Durch eine hohe Auszahlung gibt es ein schickes Schnäppchen.

Der Anbieter Modeo.de schnürt gerade einen richtig attraktiven Tarif. Der „Vodafone MobileInternet Flat 21,6 SIM Only“-Tarif (zum Angebot) wird gerade zu einem Top-Preis angeboten. Durch eine hohe Auszahlung von 315 Euro kommt man rechnerisch auf nur 1,87 Euro pro Monat. Der bisherige Bestpreis für diesen Tarif liegt bei 3,75 Euro – und das war schon eine Hausnummer.

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PCalc: Moderner Taschenrechner mit Widget für iOS 8

PCalc ist wohl der modernste Taschenrechner im App Store. Die Entwickler sprechen sogar vom besten Taschenrechner – aber haben sie damit auch Recht?

Uns ist zunächst einmal die Kinnlade herunter gefallen. 8,99 Euro soll man für PCalc (App Store-Link) bezahlen, wenn man die Universal-App auf iPhone und iPad laden will. Das ist für einen einfachen Taschenrechner dann doch ganz schön viel – doch PCalc hat mehr drauf als viele seiner Konkurrenten – und einen Teil er Funktionen kann man mit einer kostenlosen Light-Version ausprobieren.

Die wohl interessantesten Neuerungen gab es in der vergangenen Woche mit dem Update auf Version 3.3. PCalc versteht sich auf iPhone und iPad mit dem neuen iOS 8 und nutzt einige Funktionen des neuen Betriebssystems. So kann man ein Widget für die Mitteilungszentrale erstellen und einfache Rechnungen durchführen, ohne die App suchen und öffnen zu müssen. Außerdem unterstützt PCalc Handoff – man kann also auf dem iPad weiter rechnen, nachdem man auf dem iPhone die ersten Zahlen eingetippt hat.

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iOS 8: Versteckte Funktionen, Tipps & Tricks zur einfachen Bedienung

Schon zu Zeiten von iOS 7 haben wir euch hilfreiche Tipps, Tricks und versteckte Funktionen aufgelistet. Das gleiche folgt für das neue Betriebsystem iOS 8.

Update am 27. September: Gerne möchten wir noch einmal auf die Health-App von Apple aufmerksam machen. Die Applikation kann ohne Zubehör beispielsweise eure Schritte zählen oder merkt sich, wie viele Stockwerke ihr gestiegen seid. Mit weiterem Zubehör und anderen Apps, die mit Health-Kit kompatibel sind, können die Daten zudem an die Health-App übertragen und dort ausgewertet werden – so hat man alle Daten in einer Applikation zusammengefasst.

Allgemeine Einstellungen

Kreditkarten-Scanner: Wer per Safari in einem Online-Shop einkaufen und per Kreditkarte bezahlen möchte, kann unter iOS 8 die Kreditkarte per Kamera fotografieren und scannen und die Daten werden automatisch in die richtigen Textfelder eingesetzt.

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Kein Weg zurück: Apple unterbindet Downgrade auf iOS 7

Ihr habt iOS 8 installiert, wollt aber zurück auf iOS 7? Das ist seit heute nicht mehr möglich.

Wie man zurück auf eine frühere Version des Betriebssystems kommen, wissen alle Besitzer eines iPhone 6 oder iPhone 6 Plus spätestens seit dem fehlerhaften Update auf iOS 8.0.1 am Mittwoch. Ein Problem haben dagegen Nutzer, die zurück zu iOS 7 wechseln wollen: Das ist seit heute nicht mehr möglich.

Schon vor einem Jahr, als der Wechsel von iOS 6 auf das flache iOS 7 erfolgte und Apple den Schritt zurück relativ zügig unterband, war der Aufschrei groß. Jetzt hat der Konzern aus Cupertino die Signatur für iOS 7 von seinen Aktivierungsservern entfernt und verhindert so den Weg zurück von iOS 8 zu iOS 7.

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Splittr: Einfache App zum Verwalten von Kosten wird flach

Ihr habt zugeschlagen, als es Splittr im Juli kostenlos gab? Dann haben wir heute wieder Neuigkeiten für euch.

Wer in einer WG zusammenlebt und die gemeinsamen Ausgaben und Kosten mit seinen Mitbewohnern verwalten will, greift am besten zum kostenlosen und sehr umfangreichen FlatMate, das vor einem Monat im App Store erschienen ist. Wer dagegen nur ab und zu einen gemeinsamen Wochenendtrip unternimmt oder gemeinsam ein Geschenk für einen Freund sucht, sollte einen Blick auf Splittr (App Store-Link) werfen, das deutlich übersichtlicher zu bedienen ist.

Splittr ist nur für das iPhone erhältlich und kostet aktuell 1,79 Euro. Wie bereits vor einigen Monaten angekündigt, hat der deutschsprachige Entwickler in dieser Woche ein umfangreiches Update veröffentlicht, das Splittr mit einem flachen Design ausstattet. Unserer Meinung nach ist das wirklich gelungen, da das bisherige Konzept der App beibehalten wird und man sich nicht groß umgewöhnen muss. Etwas schade ist lediglich die Tatsache, dass die App trotz des Updates auf den neuen, größeren iPhones noch etwas unscharf aussieht.

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Post-it Plus: Produktivitäts-App fotografiert, gruppiert und exportiert Klebezettel-Ansammlungen

Die bunten Post-it-Zettelchen kleben wohl in so ziemlich jedem Haushalt oder Büro. Nun gibt es eine Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen.

Die kostenlos im deutschen App Store erhältliche App Post-it Plus (App Store-Link) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oftmals in Hülle und Fülle wild durcheinander geklebten Sammlungen von bunten Zetteln etwas zu entwirren und damit etwas Ordnung zu schaffen. Gegenwärtig wird die knapp 25 MB große und iOS 8.0 oder neuer voraussetzende Applikation für iPhone, iPod Touch und iPad sogar von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworben.

Mit Post-it Plus, das in englischer Sprache vorliegt, lassen sich ganz einfach Ansammlungen von Post-it-Zetteln abfotografieren, automatisch erkennen, gruppieren und dann speichern oder exportieren. Dazu wird das iDevice nach dem Start der Anwendung auf die entsprechenden Klebezettel gehalten und mittels eines zweisekündigen Antippens des Auslösebuttons abfotografiert.

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Whac A Mole: Maulwürfe verkloppen in Apples Gratis-App der Woche

Ob man sich über ein Spiel wie Whac A Mole als neue Gratis-App der Woche freuen soll?

Auch nachdem ich das neue Spiel, das Apple derzeit als Gratis-App der Woche prominent im deutschen App Store bewirbt, einige Zeit gespielt habe, frage ich mich immer noch, ob ich Whac A Mole (App Store-Link) empfehlen soll oder nicht. Ein Blick in die App Store-Beschreibung attestiert dem ansonsten 89 Cent teuren Casual Game eine lange Liste an In-App-Käufen, und auch das Gameplay ist, nun ja, sagen wir etwas einfältig.

Worum geht es in Whac A Mole überhaupt? Das Ziel des Spielers ist es, in den insgesamt 60 verschiedenen Leveln des Games so wenig den Weg pflasternde Maulwürfe wie möglich entkommen zu lassen. Ausgestattet mit einer einzigen Waffe, einem Hammer, bearbeitet man den Screen des iPhones oder iPad so lange, bis kein einziger Maulwurf mehr den Weg versperrt und man das Ende des Levels erreicht hat.

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