Turbo Kids: Kostenloses Wettrennen mit Power-Ups

Auch heute kann man sonst kostenpflichtige Spiele reduziert oder sogar kostenlos laden.

Das normalerweise 89 Cent teure Turbo Kids (App Store-Link) lässt sich nur heute kostenlos auf iPhone und iPad installieren. In dem Titel spielt man eines von mehreren Kindern und muss in Wettrennen gegen vier weitere antreten. Das Ziel ist natürlich als Erster durchs Ziel zu laufen.

Zusätzlich gibt es in jedem Level drei Herausforderungen, die man meistern kann, aber nicht zwingend muss. Wer alle drei geschafft hat, kassiert drei Sterne. Die Steuerung ist dabei sehr einfach: Durch einen Klick auf die linke Displayhälfte führt man einen Sprung aus, auf der rechten Seite kann man kleine Waffen einsetzen.

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AVH-1400DVD im Angebot: XXL-Autoradio mit DVD und iPhone-Anschluss

Immer wieder werden wir nach Autoradios gefragt. Derzeit gibt es ein interessantes Modell bei Redcoon zum Sparpreis.

Solltet ihr in eurem Auto noch etwas Platz übrig haben und auf der Suche nach einem neuen Radio sein, dann schaut mal bei Redcoon vorbei. Dort gibt es derzeit das Pioneer AVH-1400DVD Doppel-DIN-Radio für nur 169 Euro (Shop-Link), im Preisvergleich werden sonst mindestens 184 Euro fällig. Ob man das Gerät noch Radio nennen kann, wollen wir an dieser Stelle aber bezweifeln…

Unter anderem bietet das Modell einen USB-Anschluss für iPhone und iPod, die Steuerung erfolgt nach dem Anschließen komplett über das Display des Radios. Außerdem ist ein CD/DVD-Laufwerk verbaut, über das ihr nicht nur Musik, sondern auch Filme in zahlreichen Formaten wie DivX und Xvid abspielen könnt. Bei Amazon gibt es für das Pioneer AVH-1400DVD immerhin 4,8 Sterne. Eigentlich fehlt hier nur Bluetooth, das man im nächstbesseren Gerät für deutlich mehr Geld bekommt.

Wer auf der Suche nach einem einfachen Radio für einen DIN-Schacht ist, macht mit dem JVC KD-R821BT nichts verkehrt. Dieses Modell wurde bereits von meiner werten Kollegin Mel genauer unter die Lupe genommen, den Testbericht könnt ihr hier nachlesen.

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Appetite: Apps automatisch per Screenshot erkennen

Mit Appetite wollen wir euch heute einen ganz besonderen Web-Dienst vorstellen.

Ihr wolltet schon immer euren Homescreen mit Freunden teilen, um ihnen zum Beispiel eure neuen Lieblings-Apps zu zeigen? Dann werft doch mal einen Blick auf Appetite.io – hier ist es nämlich möglich, Screenshots hochzuladen und die dort abgebildeten Apps automatisch zu erkennen.

Im Hintergrund läuft dabei ein vermutlich nicht gerade unkomplizierter Erkennungs-Prozess ab, schließlich gibt es im Store rund 775.000 Apps. Zunächst einmal müsst ihr allerdings durch gleichzeitiges drücken von Standby- und Homescreen-Button einen Screenshot anfertigen.

Auf der oben verlinkten Webseite müsst ihr das Bild dann einfach hochladen und bekommt einige Sekunden später alle Apps aufgelistet. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen und Ordner, die nicht erkannt werden können, funktionierte der Dienst in unserem Test problemlos. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr für einen ersten Versuch ja den hier im Artikel eingebundenen Screenshot nutzen.

Update: Nachdem Appetite.to heute Mittag problemlos funktioniert hat, gab es heute Nachmittag kleine Probleme und die Bilder wurden nicht erkannt. Vermutlich ist das aber ein temporärer oder lokaler Fehler.

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MullerPhoto: Bekannter Hollywood-Fotograf nun mit eigener Kamera-App

Ehrlich gesagt: Habt ihr schon einmal etwas vom Fotografen Michael Muller gehört?

Der gute Mann scheint sich in den USA einen Namen gemacht zu haben, schließlich war er schon für viele Promi-Shootings und Filmposter verantwortlich, unter anderem für The Avengers, Spiderman oder Captain America. Zu seinen Kunden zählen Celebrities wie Justin Timberlake, Gerard Butler und Rihanna.

Im amerikanischen App Store wird MullerPhoto (App Store-Link) bereits mit sehr guten Bewertungen versehen, und seit dem 7. Januar dieses Jahres kann die App für iPhone und iPod Touch auch bei uns in Deutschland bezogen werden. Für das 10 MB große Programm müssen im App Store 1,79 Euro investiert werden.

MullerPhoto besteht aus einer Kamera-Funktion sowie einer einfach gestalteten Anwendung, um verschiedene Farbfilter und Lichteffekte zu Fotos hinzuzufügen. Die zu bearbeitenden Bilder können entweder mit der app-eigenen Kamera selbst geschossen, oder aber aus der Camera Roll importiert werden.

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Bad Habit Rehab: Finger weg vom Alkohol – Charlie Sheen, Ozzy Ozborne und Agent K.

Bad Habbit: Rehab (App Store-Link) ist eine neue App im Store, die für 89 Cent auf dem iPhone installiert werden kann.

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Auch wenn die Entwickler bei jedem Start einen Screen anzeigen, dass die Figuren erfunden sind und nicht mit echten Personen in Zusammenhang zu bringen sind, sieht man klar und deutlich, wer gemeint ist.

In jedem Level dürfen die drei Personen nicht an die Flasche kommen. Dabei kann man selbst Flaschen an jedem beliebigen Punkt fallen lassen, so dass sie zum Beispiel in den Abgrund rennen oder mit einem Klick vor einer Zielscheibe vermöbelt werden können. Insgesamt gibt es 20 Level, die grafisch gut gemacht sind. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht ganz so groß, trotzdem finde ich den Zusammenhang recht witzig.

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Feed That Dragon: Kostenloses Casual-Spiel für den Zeitvertreib

Von den Entwicklern Miniclip.com gibt es jetzt ein weiteres Spiel geschenkt.

Feed That Dragon (iPhone/iPad) ist zwar keine Universal-App, allerdings werden beide Edition kostenlos angeboten. Der Download ist rund 30 MB groß und muss sonst mit 89 Cent beziehungsweise 2,69 Euro bezahlt werden.

Der Name ist Programm: In jedem der über 100 Level muss ein kleiner Drache gefüttert werden. Dazu steht McDuff mit einem Leckerbissen bereit, der nur noch in Richtung Maul des Drache befördert werden muss. Dabei liegt dieser auf einer Plattform, die mit einem Klick hochgeschossen wird, damit sich das Essen auf den Weg macht.

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jtpck: Jetpack Joyride in Pixel-Grafik

jtpck (ausgesprochen: Jetpack) ist eine brandneue Applikation für iPhone und iPad. Wir haben uns das „Jetpack Joyride“-ähnliche Spiel genauer angesehen.

jtpck  (App Store-Link) lässt sich für kleine 89 Cent auf iPhone und iPad installieren. Das einzige, was uns im kompletten Spiel zur Verfügung steht, ist ein Jetpack. In den drei Spielmodi gibt es ein vorrangiges Ziel: Durchquere möglichst alle Wegschranken, um den Timer aufzufüllen – für jedes verpasste Gate gibt es fünf Sekunden Abzug, für jedes durchflogene zwei Sekunden gutgeschrieben. Insgesamt gibt es zum Start 30 Sekunden, die je nach Können schnell vorbei sind, aber auch gut aufgestockt werden können.

In jtpck ist alles in Pixel-Grafik gehalten und zum Start gibt es auch ein ausführliches Tutorial. Mit einem einfachen Klick auf das Display wird das Jetpack aktiv, lässt man wieder los fällt man herunter. Im Gegensatz zu Jetpack Joyride kann man hier aber durch das Display fliegen: Verlässt man den Screen an der Oberseite kommt man an der Unterseite wieder raus.

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hike Messenger jetzt mit 128-bit Verschlüsselung

Über die WhatsApp-Alternative hike Messenger (App Store-Link) haben wir schon berichtet, jetzt gibt es endlich das versprochene Update mit Verschlüsselung.

Wer sich das Update auf Version 1.7.0 herunterlädt, verschickt ab sofort seine Nachrichten auch im WLAN verschlüsselt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Profilbilder durch einen Klick zu vergrößern. Außerdem lassen sich Gruppenchat-Benachrichtigungen unterdrücken und Besitzer einer Gruppe können Teilnehmer bei unangemessenem Verhalten auch aus dem Chat schmeißen.

Ob das Grund genug für einen Umstieg ist, bleibt natürlich offen. Um sich mit dem Messenger mit Freunden austauschen zu können, müssen sie hike natürlich auch installiert haben. Könnt ihr Freunde von dem kostenlos Download überzeugen, ist hike aber auf jeden Fall eine Alternative zu WhatsApp, die immer wieder mit negativen Schlagzeilen in der Kritik stehen. Immerhin: WhatsApp verschlüsselt den Nachrichtentext schon etwas länger.

hike funktioniert im Gegensatz zu WhatsApp auch auf dem iPod Touch oder auf dem iPad – hier allerdings nur in iPhone-Größe. Versionen für Android und Windows Phone bekommt man über die offizielle Webseite hike.in.

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Clone Camera: Personen per App multiplizieren

Mal wieder etwas für euren Foto-Ordner. Mit Clone Camera lassen sich im Handumdrehen tolle Effekte erzielen.

Clone Camera (iPhone/iPad) ist einigen von euch vielleicht schon ein Begriff. Für das iPhone gibt es die App schon etwas länger, momentan läuft wieder eine Preisaktion für 89 Cent. Grund dafür ist die Veröffentlichung der neuen iPad-Version, die zum Start ebenfalls für schlanke 89 Cent geladen werden kann.

Mit der Clone Camera kann man sich oder andere Personen ganz einfach multiplizieren. Ich habe das gerade am iPad mini, das ja im Vergleich zum iPhone keine grandiose Kamera hat, ausprobiert und bin von den Ergebnissen wirklich beeindruckt, zumal die Bedienung kinderleicht ist. Dafür sorgt auch ein kleines Video, das man nach dem ersten Start gezeigt bekommt.

Das Aufnahmegerät sollte man jedenfalls auf einen Ständer oder ein Stativ stellen. Danach kann man zum Beispiel einen Timer aktivieren, der in einem gewissen Zeitraum bis zu vier Bilder knipst. Per Ton-Signal bekommt man dabei gesagt, wann das nächste Bild geschossen wird. Somit hat man genug Zeit, sich ein Stück im Bildausschnitt zu bewegen. Ganz zum Schluss muss man noch ein Bild vom Hintergrund ohne Personen knipsen.

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(Update) Blink Walk: Düsterer Endlos-Runner jetzt gratis

Blink Walk (App Store-Link) hatten wir euch schon vor einigen Wochen vorgestellt, jetzt möchten wir euch noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) bieten.

Update am 8. Januar 2013, 8:00 Uhr: Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch Blink Walk im Video vorgestellt, jetzt hat der Entwickler den Preis gesenkt und bietet die Universal-App komplett kostenlos an.

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Duolingo: Nach Update auch Italienisch lernen

Mit einem ersten großen Update wurde der Lern-App Duolingo eine weitere Sprache hinzugefügt.

Duolingo (App Store-Link) wurde von uns bereits als eine der besten Apps im Jahr 2012 gekürt. Unglaublich, dass ein solches Projekt kostenlos angeboten wird. Dass die Entwickler trotzdem bei der Sache sind und schon nach einigen Wochen ein Update mit einer weiteren Sprache zur Verfügung stellen, freut uns umso mehr.

Neben Spanisch, Französischen, Portugiesisch und Deutsch kann man in der englischsprachigen App jetzt auch italienische Sprachkurse absolvieren. In der iPhone-App kann man in Version 1.1 jetzt auch Freunde hinzufügen, um ihren Fortschritt zu verfolgen. Auch sonst hat sich einiges getan: Sein eigenes Profil kann man direkt in der App editieren, außerdem werden die insgesamt gelernten Wörter im Menü angezeigt.

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Puffin Web Browser: Schneller Browser mit Flash-Unterstützung und virtuellem Trackpad

Für viele Nutzer wird wohl der in iOS integrierte Safari-Browser das Mittel zum Zweck sein.

Dass es auch anders geht, beweisen die Entwickler vom Puffin Web Browser (App Store-Link), der derzeit als Universal-App für 2,69 Euro aus dem deutschen App store geladen werden kann. Die 8,9 MB große App wurde am 4. Januar dieses noch jungen Jahres mit einem Update versehen, und kann auch zunächst in einer kostenfreien Probeversion angetestet werden.

Auch wenn der Safari-Browser, der übrigens heute sein 10. Jubiläum feiert, wohl in den meisten Fälle zum Surfen genutzt wird, bieten verschiedene Entwickler immer wieder innovative Alternativen mit nützlichen Zusatzfunktionen an. Neben iCab Mobile zählt dazu auf jeden Fall auch der Puffin Web Browser, denn dieser macht es über eine cloudbasierte Anwendung möglich, auf den iDevices auch Flash-Sites aufzurufen. Mit dem Safari-Browser ist dies nicht möglich.

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Measures: Update für den Einheitenrechner aus Deutschland

Einheiten-Umrechner gibt es im App Store wie Sand am Meer. Eine wirklich gute Alternative ist Measures.

„Measures – Währungs- und Einheitenumrechner“ (App Store-Link) kann für 89 Cent auf das iPhone geladen werden, auch eine iPad-Version ist erhältlich. Die kleine Version für das Smartphone hat allerdings gestern eine Aktualisierung erhalten und ist nicht nur für das iPhone 5 optimiert worden, sondern hat auch ein paar andere Verbesserungen erhalten – Grund genug für einen Artikel.

In Sachen Optimierung für das iPhone 5 hat uns Entwickler Michael Neuwert jedenfalls überzeugt: „Dabei habe ich großen Wert darauf gelegt, nicht die Oberfläche einfach vertikal zu strecken, sondern auch Mehrwert für den Benutzer zu schaffen.“ Unter anderem kann man nun auf mehr Favoriten zurückgreifen und die Suche schneller erreichen.

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Sleigher: Mit dem Rennschlitten über Stock und Stein

Sleigher (App Store-Link) stammt aus dem Hause Bulkypix, ist ein Gratis-Download und wird derzeit von Apple als „Neu und beachtenswert“ beworben.

Mit insgesamt 10 Huskys, die vor einem Schlitten gespannt sind, geht es auf die Reise durch die Winterlandschaften. Pro Lauf ist die Energie der Hunde begrenzt, gezählt wird am Ende natürlich die zurückgelegte Strecke. Während der Fahrt sollte man versuchen mit möglichst wenigen Objekten und Gefahren zu kollidieren, denn ansonsten ist die Energie der Hunde schnell verbraucht. Gesteuert wird das Gespann durch einfache Rechts-Links-Klicks auf das Display.

Im Shop und pro Welt lassen sich Upgrades durchführen, die zum Beispiel den Schlitten verbessern oder die Energie der Hunde erhöhen. Außerdem lassen sich auch neue Hunde dazu kaufen. Alles wird mit dem gesammelten Geld bezahlt – wer davon zu wenig hat, kann optional per In-App-Kauf nachhelfen. Insgesamt gibt es 16 Power-Ups, 13 neue Hunde und fünf Welten. Eine Anbindung mit 30 Erfolgen zum Game Center gibt es auch, die Umgebungen und Welten werden natürlich immer neu generiert.

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ArtRage: Umfangreiches Zeichentool für iPhone kostenlos, iPad-Version günstiger

Euch fehlt noch ein einfaches, aber umfangreiches Zeichenwerkzeug auf iPhone oder iPad? Wir wäre es mit ArtRage?

Die iPhone-Version (App Store-Link) von ArtRage wird derzeit kostenlos angeboten, für die iPad-Version (App Store-Link) zahlt man im Moment nur 2,69 Euro statt 4,49 Euro. ArtRage ist ein mächtiges Zeichenwerkzeug, mit dem man wirklich schöne Bilder zaubern kann.

Mit ArtRage dürften jedenfalls nicht nur Gelegenheitskünstler Spaß haben, sondern auch Menschen, die öfter mal zu Pinsel und Farbe greifen. Durch gute Programmierung verblassen die Farben zum Beispiel langsam, je länger man mit dem Finger über den Bildschirm gleitet.

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