Nicht mehr lang bis zum Launch der nächsten iPad-Pro- und iPad-Air-Generation und noch immer gibt es neue Gerüchte um deren mögliche Ausstattung. So kursiert seit letzter Woche die Aussage, das neue iPad Air komme erstmalig mit einer Landscape-Frontkamera.
Wenn es um smarte Überwachungskameras geht, dann sind bei weitem noch nicht alle Modelle mit 4K-Auflösung ausgestattet. Reolink setzt trotzdem einen obendrauf und stellt die neue Reolink Duo 3 PoE vor. Hier kommen gleich zwei 4K-Sensoren zum Einsatz, die eine Auflösung von 16 Megapixeln ermöglichen.
Apple testet vor dem Release der neuen iPhone 16-Generation verschiedene Designs für das Kamera-Setup. Beim Kurznachrichtendienst Twitter/X sind nun neue Informationen des Users Majin Bu aufgetaucht. Obwohl dieser eine eher gemischte Erfolgsbilanz aufweist, wurden gelegentlich genaue Informationen über das Design der kommenden iPhones zur Verfügung gestellt. Sein neuester Beitrag ein erster Blick auf ein echtes iPhone 16-Bauteil sein.
Die App Photon Camera (App Store-Link) für das iPhone stammt von den Machern der beliebten Camera+ und bietet dem User eine volle manuelle Kamera-Kontrolle. Jetzt hat das Entwicklerteam von Photon Camera ein neues Update im App Store veröffentlicht, das die App auf Version 2.0 anhebt.
Die Entscheidung, zum größten iPhone-Modell zu greifen, habe ich nicht bereut. Das 6,7 Zoll Display ist genial, allerdings ist eine Einhandbedienung größtenteils nicht möglich. Und ich bin nicht alleine mit meiner Wahl, denn wie Apple-Experte Ming-Chi Kuo berichtet, ist das iPhone 15 Pro Max auch Anfang 2024 das beliebteste iPhone-Modell. Und das soll in der ersten Jahreshälfte auch so bleiben.
Seit Apple das MagSafe-Ladesystem auf das iPhone ausgeweitet hat, gibt es diverses Zubehör von Apple und auch von Drittanbietern, die sich die Magnettechnologie zunutze machen und zum Beispiel magnetische Powerbanks oder Geldbörsen anbieten. Apple soll derzeit ein weiteres Produkt entwickeln, das vor allem die Kreativen unter euch interessieren dürfte: Ein Gimbal oder kardanischen Aufsatz zum Stabilisieren des iPhones bei Videoaufnahmen.
2023 sind zahlreiche neue Smartphones auf den Markt gekommen und Tech-YouTuber Marques Brownlee hat erneut einen Kamera-Test durchgeführt. Dabei handelt es sich um einen Blind-Test, die Community hat nur die Fotos gezeigt bekommen und musste immer das bessere Foto auswählen. Mit einem ausgeklügelten System wurde so ein genannter ELO-Wert ermittelt.
Der auch bei uns im Blog wohlbekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat eine neue Prognose für das iPhone 17 veröffentlicht. Laut des Analysten soll die übernächste iPhone-Generation mit einer 24-Megapixel-Frontkamera ausgestattet sein.
Apples aktueller Senior Vice President of Worldwide Marketing, Greg Joswiak, hat dem thailändischen Videoblog iMod ein Interview gegeben. Letzteres wurde bei YouTube veröffentlicht und beinhaltet Themen wie Apples Entscheidung, ein ganzes Event mit einem iPhone zu filmen, wie das Unternehmen mit kreativen und professionellen Anwendern zusammenarbeitet, die Keynotes von Steve Jobs und mehr (via 9to5Mac).
Erst in diesem September hat die neue iPhone 15 (Pro)-Generation Einzug gehalten. Nichtsdestotrotz gibt es schon jetzt einige Informationen und immer wieder auch Gerüchte zu den kommenden iPhone 16-Modellen, die nächstes Jahr im Frühherbst veröffentlicht werden dürften. Wie der immer gut informierte Blog MacRumors berichtet, gibt es nun Infos zu insgesamt vier iPhone-Modellen im Code von iOS 18 sowie zu einer Tetraprisma-Objektiv im iPhone 16 Pro und Pro Max.
Während iOS 17 weiterhin regelmäßig aktualisiert wird, sind die Arbeiten an der nächsten großen Version, iOS 18, bereits in vollem Gange. Die Veröffentlichung der Betaversion ist für Juni und die Veröffentlichung für September geplant. Durch nicht näher genannte Quellen hat MacRumors Informationen über frühe Entwicklungsversionen von iOS 18 und die im Code referenzierte Hardware erhalten.
Das Betriebssystem mit dem Codenamen „Crystal“ enthält Verweise auf vier unveröffentlichte iPhone-Modelle, was sich mit den bereits vorliegenden Informationen über die iPhone 16-Reihe deckt. Die Modelle, auf die verwiesen wird, sind: D47 (iPhone 16), D48 (iPhone 16 Plus), D93 (iPhone 16 Pro) und D94 (iPhone 16 Pro Max).
Im Gegensatz zu früheren Gerüchten hat MacRumors bisher keine Hinweise auf ein angebliches „iPhone Ultra“ als Teil der iPhone 16-Reihe gefunden. „Zwar ist es theoretisch möglich, dass ein zusätzliches Modell unter die Gerätebezeichnung ‚D94‘ fallen könnte, doch würde ein solches Gerät höchstwahrscheinlich eine separate Bezeichnung (D95 oder D94a) verwenden, um es eindeutig von der Hardware anderer Konfigurationen zu unterscheiden“, so der Apple-Blog.
Für das iPhone 15 Pro Max entwickelte Apple eine alternative Version mit der Gerätekennung „D84S“ für die Verwendung in proprietären 5G-Modemtests. Das „S“ in „D84S“ stand wahrscheinlich für „Sinope“, den Projekt-Codenamen für Apples internes 5G-Modem. Obwohl dieses Gerät nie für die Öffentlichkeit freigegeben wurde, bietet es einen Einblick in die Nomenklatur von Apple in Bezug auf Gerätekennungen.
Der Code des Betriebssystems deutet auch darauf hin, dass die gesamte iPhone 16-Reihe einen neuen System-on-Chip – t8140 – Tahiti – verwenden wird, den Apple intern als A18-Chip bezeichnet. Der A18-Chip wird im Zusammenhang mit dem Basismodell des iPhone 16 und 16 Plus (bei Apple unter der Bezeichnung D4y bekannt) sowie dem iPhone 16 Pro und 16 Pro Max (intern als D9x bezeichnet) erwähnt.
Größere Geräte könnten Platz für neues Objektiv bieten
Darüber hinaus hat MacRumors Informationen erhalten, dass Apple im Jahr 2024 beabsichtigt, das Tetraprisma-Teleobjektiv sowohl im iPhone 16 Pro als auch im iPhone 16 Pro Max zu implementieren. Die Ergebnisse stimmen mit den Prognosen des Apple-Analysten Ming-Chi Kuo vom September dieses Jahres überein, die vor kurzem erneut bestätigt wurden. The Elec veröffentlichte Anfang des Monats einen Bericht, der die gleiche Behauptung über die Verfügbarkeit von Tetraprismen aufstellt, wenn auch mit mehr Details.
Mit dem iPhone 16 Pro beabsichtigt Apple, die Gesamtgröße der Geräte zu erhöhen, wobei die Displays des iPhone 16 Pro und des iPhone 16 Pro Max etwa 6,3″ bzw. 6,9″ messen. Die vergrößerten Gerätegrößen würden reichlich Platz für die neue Tetraprisma-Telefotokamera bieten, und interne Unterlagen, die MacRumors einsehen konnte, bestätigen diese Änderung.
Interne Unterlagen, die das Design des Kameramoduls für das iPhone 16 Pro beschreiben, zeigen, dass das Modul große Ähnlichkeit mit dem Modul des iPhone 15 Pro Max hat. Auf den ersten Blick ist der Bereich mit den Tetraprismenkomponenten leicht zu erkennen.
„Es ist wichtig zu bedenken, dass es sich bei den hier zur Verfügung gestellten Informationen um Vorproduktionsdaten handelt, die nicht unbedingt die Hardware der endgültigen Massenproduktion widerspiegeln“, erklärt MacRumors. Bis zum endgültigen Release des iPhone 16 Pro sind es noch einige Monate, in denen sich viel ändern kann.
Über viele Jahre war Camera+ (App Store-Link) eine meiner liebsten Kamera-Apps auf dem iPhone, bot sie doch deutlich mehr Features und Möglichkeiten als Apples hauseigene Kamera-Anwendung. Mittlerweile hat sich bei Camera+ jedoch viel getan und sich damit auch einiges zum Schlechten entwickelt.
Das iPhone 15 Pro Max ist das aktuell beste iPhone und hat einige Funktionen an Bord, die das kleine iPhone 15 Pro nicht bekommen hat. Das Pro Max hat das Tetraprisma-Kamerasystem erhalten, mit dem ein fünffacher optischer Zoom sowie ein 25-facher digitaler Zoom ermöglicht wird. Das iPhone 15 Pro hat diese Funktionen aufgrund des größeren Platzbedarfs nicht erhalten.
Die Firma Opal ist 2021 mit ihrer Desktop-Kamera C1 an den Start gegangen, um damals „die erste Profi-Webcam“ auf den Markt zu bringen. Das Produkt sorgte anfangs für Begeisterung, schnitt dann aber doch negativ in den Kritiken ab. Nun hat Opal mit der Opal Tadpole seine zweite Webcam gelauncht – und dürfte bessere Reviews erwarten.
Logitech hat Mitte September dieses Jahrs die Logitech Reach vorgestellt, eine neue schwenkbare Kamera, die es ermöglichen soll, nicht-digitale Inhalte bei digitalen Präsentationen, Kursen und Co. zu zeigen. Wer beispielsweise online unterrichtet oder Präsentationen hält, in denen auch analoge Elemente zum Einsatz kommen sollen, der stößt mit der bisher existierenden Technik oft an Grenzen, wenn es darum geht, diese Inhalte zu filmen und zu zeigen.