Ab heute ist eBay Kleinanzeigen Geschichte. Naja, nicht ganz, denn das Portal bleibt weiterhin bestehen, wird allerdings nur noch unter dem Namen Kleinanzeigen geführt. Schon 2020 hat norwegischen Konzern Schibsted das Kleinanzeigengeschäft von eBay übernommen und ist jetzt die letzen Schritte zur Umfirmieren gegangen.
Neuer Name, neues Logo, neues Design: Nach der Trennung von eBay wird aus eBay Kleinanzeigen in Kürze Kleinanzeigen. Der norwegischen Konzern Schibsted hatte das Portal schon 2020 übernommen und wird ab dem 16. Mai nur noch Kleinanzeigen heißen. Gleichzeitig verabschiedet man sich auch vom alten Logo, bietet ein aufgefrischtes Design an und stellt auch einen Dunkelmodus für Web und App bereit. Die neue Adresse des Online-Kleinanzeigenmarkts lautet kleinanzeigen.de – die bisherige Domain bleibt noch mehrere Jahre erreichbar.
Schon im vergangenen Jahr wurde das hierzulande sehr beliebte Kleinanzeigen-Portal eBay Kleinanzeigen (App Store-Link) vom norwegischen Konzern Schibsted aufgekauft. Vorher gehörte die Plattform zum eBay-Unternehmen. Für die Nutzer und Nutzerinnen ändert sich vorerst nichts, aber spätestens in zwei Jahren wird es Änderungen geben.
Nach wie vor ist eBay Kleinanzeigen (App Store-Link) mit mehr als 35 Millionen Angeboten und über 10 Millionen Nutzern die größte deutsche Plattform, wenn es um Kleinanzeigen und Flohmarkt-Artikel geht. Die kostenlose App hat nun ein weiteres Update spendiert bekommen, die die Nutzungserfahrung für Suchende noch weiter verbessert.
Wer neu in einer Stadt ist und sich mit Anwohnern aus der Umgebung verabreden oder lokale Tipps bekommen möchte, ist bei der App Wir Von Hier genau richtig.
Wir Von Hier (App Store-Link) ist eine kostenlose App für das iPhone, die etwa 18 MB groß ist und ab iOS 8.0 oder neuer auf das Apple-Smartphone geladen werden kann. Alle Inhalte können in deutscher Sprache genutzt werden.
Mit eBay, Amazon, reBuy, eBay Kleinanzeigen und weiteren Plattformen gibt es in Deutschland bereits viele Optionen, um gebrauchte Gegenstände zu verkaufen. Marketplace von Facebook will nun auch seinen Anteil.
Die Kleinanzeigen-Plattform Marketplace von Facebook ging im Herbst des letzten Jahres erstmals in den USA an den Start. Offensichtlich kam der Dienst bei den Nutzern gut an, so dass Facebook die Verkaufsplattform nun auch auf Deutschland und weitere 16 Länder in Europa ausweitet. Bei Marketplace lassen sich Gegenstände zum Verkauf anbieten sowie nach Artikeln Ausschau gehalten werden, die einen interessieren.
Wer schnell und einfach eigene Gegenstände verkaufen will, ist bei Apps wie eBay Kleinanzeigen oder auch Shpock genau richtig.
Shpock (App Store-Link) ist bereits seit mehreren Jahren als private Flohmarkt- und Kleinanzeigen-App im deutschen App Store bekannt. Die kostenlose Anwendung lässt sich auf iPhones und iPads herunterladen und benötigt neben iOS 8.0 oder neuer auch etwa 89 MB an freiem Speicherplatz. Alle Inhalte können in deutscher Sprache genutzt werden.
Wer im näheren Umfeld Produkte privat verkaufen will, greift aktuell zu Apps wie eBay Kleinanzeigen oder Shpock. Bald will auch Facebook mitmischen.
Wie auf der Newsroom-Website von Facebook in einer neuen Mitteilung bekannt wurde, will das soziale Netzwerk in Zukunft auf bereits bestehende Aktivitäten der Nutzer eingehen und einen Kleinanzeigen-Service anbieten. „Mehr als 450 Millionen Menschen besuchen aktuell Gruppen zum Kaufen und Verkaufen – von Familien in der Nachbarschaft bis hin zu Sammlern aus aller Welt“, so Facebook.
Wer seinen Dachboden entrümpelt, kann mit den Sachen noch Geld verdienen. Local24 bietet die Möglichkeit eigene Artikel anzubieten oder andere zu kaufen.
Es muss nicht immer Neuware sein. Gute gebrauchte Produkte sind meist sehr preiswertig und immer noch qualitativ gut. In der kostenlosen iPhone-App Local24 (App Store-Link), die seit März dieses Jahres verfügbar ist und Ende April abermals verbessert wurde, kann man aus rund 3 Millionen tagesaktuellen Kleinanzeigen das richtige Schnäppchen aufspüren. Der Download ist kostenfrei, stammt von Scout24, ist 5,2 MB groß und modern gestaltet.
Die hektischen Weihnachts-Shopping-Wochen gehen wieder los – wer entspannter einkaufen will, sollte einen Blick auf Stuffle werfen.
Die kostenlos erhältliche Flohmarkt-Applikation (App Store-Link), mit der man auf die Schnelle Dinge aus dem eigenen Haushalt an andere Menschen verkaufen kann, ist seit kurzem nun auch für das iPad verfügbar. Dazu haben die Entwickler der Stuffle GmbH ihr Programm in eine Universal-App umgewandelt, die mit ihren 12,3 MB auch noch von unterwegs auf euer Apple-Tablet geladen werden kann.
Im Zuge der Aktualisierung wurde Stuffle gleichzeitig auch an iOS 7 angepasst und ist nun ab iOS 7.0 verwendbar – User älterer Geräte sollten diese Tatsache im Auge behalten. Um Stuffle auf iPad oder iPhone nutzen zu können, ist es unbedingt vonnöten, die Ortungsdienste zu aktivieren, denn nur dann kann die App nach passenden Angeboten in unmittelbarer Nähe suchen. Die Developer geben an, dass derzeit mehr als 400.000 App-Downloads erfolgt sind, von denen etwa 250.000 Nutzer regelmäßig vorbei schauen. Der gehandelte Warenwert liegt dabei bisher bei etwa vier Millionen Euro.
Die „Taschentrödel“-App sammelt Kleinanzeigen aller Art und eröffnet auf diese Weise ein Schnäppchengeschäft direkt im iPhone. Im Rahmen einer Promo-Aktion ist das Einstellen eigener Kleinanzeigen bis auf Widerruf umsonst.
Ein Besuch auf einem Trödelmarkt sorgt immer für Überraschungen: Selten wird hier etwas gezielt gekauft. Stattdessen schlendert man durch die Gänge und lässt sich inspirieren oder wartet auf ein Schnäppchen.
Genau so ist es bei iLitfass – nur beschränkt sich der Wirkungsort hier stets auf die eigene Hosentasche. Die iPhone-App holt einen virtuellen Trödelmarkt direkt in das iPhone oder in den iPod touch. Wer unterwegs ist, ein paar Minuten Zeit hat und Lust darauf bekommt, den „Taschentrödel“ zu starten, bekommt bereits auf der Startseite stets die allerneuesten Angebote präsentiert – mit Foto, Headline, Beschreibung und Preisangabe.
Ganz egal, ob es um einen ausrangierten DVD-Player, um eine Uhr, ein Motorrad oder ein Terrarium geht: Bei iLitfass lässt sich über kurz oder lang immer ein passendes Angebot finden. Automatisch wird die Distanz zum Anbieter angezeigt – wichtig, falls die Überlegung im Raum steht, ein besonders sperriges Gut gleich vor Ort abzuholen. Ansonsten ist es aus der App heraus möglich, per E-Mail oder über das Telefon Kontakt mit dem Inserenten aufzunehmen, um alle Details für den Kauf zu besprechen. Der Deal findet direkt zwischen Verkäufer und Käufer statt: Provisionen für iLitfass fallen nicht an.
Heinz Ingensiep, Geschäftsführer der der Glanzkinder GmbH & Co. KG: „Normalerweise kostet es 79 Cent, um eine neue Kleinanzeige in dieser App aufzugeben. Diese Gebühr wird in der Standard-Version als In-App-Purchase bezahlt. Aktionsweise darf aber jeder Anwender mit der aktuell im App Store angebotenen Version 1.3 neue Kleinanzeigen kostenfrei einstellen.“