Der neue Browser Opera One wurde heute offiziell veröffentlicht und kann für macOS, Windows und Linux heruntergeladen werden. Die neue Version integriert nicht nur ChatGPT, sondern auch Aria, „die erste wirkliche native Browser-KI“. Aria kann sowohl über die Kommandozeile als auch über die Seitenleiste des Browsers aufgerufen werden und nutzt die GPT-Technologie von OpenAI zur Optimierung der Websuche.
Der kostenlose VPN von Opera ist schon etwas länger für den Desktop-Browser verfügbar. Ab sofort startet Opera (App Store-Link) mit der Verteilung des VPN-Dienstes auch für iOS-Geräte. Der Rollout hat begonnen, in Kürze sollten alle Nutzer und Nutzerinnen den kostenlosen VPN einsetzen können. Zu finden ist dieser in den Einstellungen → VPN. In einer Pressemitteilung schreibt Opera:
Das Entwicklerteam des Chatbots ChatGPT, OpenAI, hat bereits Anfang Februar angekündigt, auch ein kostenpflichtiges Abonnement zur Verfügung stellen zu wollen. Dies ist nun auch auf dem deutschen Markt gelandet und steht seit dem letzten Wochenende zur Buchung bereit.
Opera bietet für den eigenen Browser schon lange einen kostenlosen VPN an. Wer hingegen alle Pro-Funktionen nutzen möchte, konnte Opera VPN Pro bisher nur auf Android abonnieren. Nun wird VPN Pro auch auf Windows und Mac ausgerollt. Bis zum 31. August kann man sich einen Monat sogar gratis sichern.
Gegenwärtig findet in Los Angeles die E3 (Electronic Entertainment Expo) statt, die wohl weltweit größte Gaming-Messe. Das Entwicklerteam von Opera hat im Zuge dessen die Chance genutzt und den laut eigener Aussage weltweit ersten mobilen Gaming-Browser angekündigt. Der bekannte Opera GX-Browser für Desktop-Rechner soll bald schon für iOS- und Android-Geräte erscheinen.
Seit Jahren setze ich auf meinen Macs und iOS-Geräten auf den Safari-Browser. Am Ende hat aber jeder Nutzer seine eigenen Vorstellungen und daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass auch Opera eine Option ist. Ich selbst habe den Browser vor mehr als einem Jahrzehnt zuletzt regelmäßig genutzt, da er schon damals eine Low-Traffic-Option hatte. Und ausgestorben ist er noch lange nicht.
Der mobile Webbrowser von Opera, Opera Touch, ist schon seit einigen Jahren im deutschen App Store vorhanden. 2018 wurde die Anwendung fast zeitgleich mit dem Release des iPhone XS und XS Max veröffentlicht. Seitdem hat sich viel getan, und die Entwickler der Anwendung werden nicht müde, um neue Features und Verbesserungen in ihre App zu integrieren.
Die Entwickler des Webbrowsers Opera vermelden nicht ohne Stolz in ihrem Blog, dass ihr eigenes Produkt nach dem Update auf Version 69 „der erste große Browser mit Twitter-Integration“ ist. Opera lässt sich für macOS kostenlos von der Website der Macher herunterladen und verfügt über zahlreiche praktische Features, die das Browsen im Web noch sicherer und angenehmer machen sollen. So gibt es beispielsweise integriertes VPN, einen Dark Mode, einen Werbeblocker und einige Messaging- und soziale Netzwerk-Dienste mit Schnellzugriff in der Sidebar.
Neben Apples hauseigenem Webbrowser Safari buhlen auch zahlreiche andere Drittanbieter um die Gunst der Apple-User: Mozilla Firefox, Google Chrome und auch Opera gehören zu den Alternativen, wenn es um das Browsen im Netz geht. Das Entwicklerteam von Opera hat nun erste Informationen zur neuen Version 68 ihrer Desktop-Variante durchsickern lassen.
Der Webbrowser Opera liegt jetzt in neuer Version zur Verwendung bereit. Folgende Neuerungen sind verfügbar.
Seit einiger Zeit hat Opera die neuen Funktionen getestet, jetzt kann Opera 45 offiziell geladen und installiert werden und bringt einige neue Funktionen mit sich. Unter dem Codenamen „Reborn“ wird das neuste Update ausgerollt und wird auch in den nächsten Tagen automatisch an Opera-Nutzer verfügbar gemacht.
In manchen Fällen kann es praktisch sein, einen VPN-Dienst beim Surfen zu nutzen. Im neuen Opera Browser ist diese Funktion bereits integriert.
Ein VPN-Client bietet sich für viele internetbasierte Dienste an – eine der beliebtesten ist wohl das Ansehen von Videos oder anderen Medien, die sonst nur in bestimmten Ländern oder Regionen zugänglich gemacht werden. Mit einem VPN-Dienst kann man selbst bestimmen, von welchem Land aus man im Internet sichtbar sein soll – beispielsweise Großbritannien, den USA oder Singapur. Dies erhöht zudem die Privatsphäre und Sicherheit, denn nicht immer möchte man aufgrund der eigenen IP als deutscher Nutzer identifiziert werden.
Der Energiesparmodus wurde schon vorab getestet und hat jetzt Einzug in die offizielle Version erhalten. Das Update steht ab sofort zur Installation bereit.
Auf meinem MacBook habe ich Safari, Firefox und Chrome installiert. Opera habe ich zwar auf iPhone und iPad heruntergeladen, aber im Einsatz ist bei mir lediglich Firefox am Mac und Safari auf iPhone und iPad. Durch das neuste Opera-Update auf Version 38 habe ich mir dem Mac-Browser installiert und bin von der aufgeräumten Oberfläche begeistert. Doch viel interessanter ist die neue Energeisparfunktion. die jetzt Einzug erhalten hat.
Die Entwickler des Webbrowsers Opera haben ihrer Mac-Variante eine VPN-Funktionalität spendiert.
In der aktuellen Developer-Version des kostenlosen Opera-Browsers, die sich von der Website der Entwickler herunterladen lässt, ist dieses Feature zu finden. Dazu wählt man nach der Installation der Developer-Version im Reiter „Opera Developer“ den Menüpunkt „Einstellungen“ aus und setzt das Häkchen bei „Enable VPN“ im Bereich „Datenschutz & Sicherheit“.
Vor wenigen Stunden hat Coast by Opera (App Store-Link) das Licht der Welt entdeckt und kann kostenlos auf das iPad oder iPad mini geladen werden.
Opera stellt mit seinem Mini Web-Browser schon eine Alternative im App Store bereit, möchte nun aber mit Coast einen iPad-optimierten Browser für Apples Tablet anbieten. Die Entwickler wollten einen perfekt für das iPad zugeschnittenen Browser veröffentlichen, ob das gelungen ist, müsst ihr durch einen eigenen Test selbst beurteilen.
Coast soll laut Aussagen der Entwickler „der beste Browser für Ihr iPad“ sein. Meiner Meinung nach trifft das auch zu, wenn man auf diverse Zusatzfunktionen verzichten mag, denn Coast arbeitet unter der Oberfläche und bietet ein sauberes und elegantes Interface zur Bedienung an.
Auf dem Startbildschirm gibt es ein Suchfeld und zwei weitere Buttons. Über die groß angelegt Suchleiste kann man jede beliebige Webseite ansurfen, wobei bei der Eingabe schon Vorschläge gemacht werden, die mit nur einem Klick vorausgewählt werden können. Wird eine Webseite angesurft, verzichtet Coast komplett auf Buttons, zurück navigiert man zum Beispiel durch eine Wischgeste.
Die meisten haben es nicht für möglich gehalten – nun ist es doch soweit: Apple hat den Opera Mini nach fast drei Wochen doch noch zugelassen.
Der nicht einmal ein MB große Browser kann ab sofort kostenlos im App Store heruntergeladen und auf jedem iPhone und iPod Touch installiert werden, wo allerhöchstens das OS 2.2.1 verfügbar ist. Wir haben den Browser natürlich schon für euch angetestet und wollen euch unsere Eindrücke schildern.
Obwohl im App Store offiziell nur englisch als Amtssprache angegeben ist, spricht der Opera Mini 5.0 auch deutsch. Sehr erfreulich ist der blitzschnelle Seitenaufbau, schließlich werden die Webseiten zuvor auf Opera-Servern komprimiert und dann an unser Gerät geschickt. Es dauert einen Moment, aber dann sind die meisten Seiten innerhalb eines Wimpernschlages verfügbar.
Neben einem Vollbildmodus kann in den Optionen so einiges eingestellt werden, etwa die Bildqualität oder ob diese überhaupt geladen werden sollen. Links können ohne Probleme in einem zweiten Tab geöffnet werden, man kann sogar auf der Seite nach bestimmten Inhalten suchen.
Mein persönliches Highlight des Opera Mini ist das Zurückgehen zur vorherigen Seite. Anders als in Safari muss hier nicht kurz neu geladen werden – die letzten Seiten sind sofort, aber auch wirklich sofort wieder da.
Bisher habe ich nur einen einzigen wirklichen Kritikpunkt entdecken können. Der Zoom ist nicht stufenlos regelbar, sondern entweder aktiv oder aus – es gibt nur eine Zoomstufe – so wie es im Opera Mini schon immer der Fall war…