Notiz-App Notefile von Junecloud jetzt auch als native Mac-App

Die iOS-Version von Notefile hatten wir euch schon vorgestellt, jetzt gibt es auch eine native Mac-Applikation.

Da heute die Mac-Version (App Store-Link) veröffentlicht wurde, gibt es die iOS-Variante (App Store-Link) sogar günstiger. Statt den sonst verlangten 3,99 Euro zahlt man nur noch 2,39 Euro. Die Mac-App schlägt mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche.

Notefile ist eine sehr einfach zu handhabene Applikation, um Notizen oder kurze Texte zu notieren und mit allen Geräten zu synchronisieren. Seit dem letzten Update funktioniert das nicht nur mit der eigenen Cloud, sondern auch mit der iCloud. Das Layout ist gelungen, Notizen werden dabei einfach untereinander angelegt und können mit einem Klick geöffnet werden.

Bisher gab es nur ein Widget, aber ab sofort auch eine native Mac-Variante. Auch hier lassen sich Notizen und wichtige Daten kinderleicht über die Tastatur eintragen, die wenige Sekunden später auch auf iPhone oder iPad zu finden sind. Die Applikationen aus dem Hause Junecloud sind sehr einfach gestrickt, haben ein schlichtes Layout und verrichten ihren Dienst so wie beschrieben. Wichtig zu wissen: Alle Versionen sind in deutscher Sprache erhältlich. Wer eine einfache Notiz-App mit iCloud-Sync sucht, ist hier genau richtig.

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Scrapnote: Notiz-App mit zahlreichen Möglichkeiten

Scrapnote ist ganz neu für das iPad erschienen. Wir haben bereits einen Blick auf die neue Notiz-App geworfen.

Zum Einführungspreis von 2,39 Euro kann man Scrapnote (App Store-Link) derzeit auf sein iPad laden. Erschienen ist die 47,1 MB große App am Mittwoch, eine Version für das iPhone gibt es derzeit nicht. Doch mit Scrapnote kann man nicht nur Notizen erstellen, sondern noch viel mehr erledigen.

Beim ersten Start der App sind bereits zwei Notizbücher angelegt, die ihr mit einem einfachen Klick öffnen könnt. Eines davon ist ein englischsprachiges Tutorial, das sehr gut erklärt, welche Möglichkeiten ihr mit Scrapnote habt – es beschränkt sich nämlich nicht einfach nur auf das bloße Schreiben von Notizen mit dem Finger oder Stylus.

Das funktioniert aber auf jeden Fall völlig ohne Probleme. Man kann verschiedene Stifte, darunter sogar ein Textmarker, und natürlich verschiedene Farben auswählen. Außerdem gibt es eine Handballenauflage für Rechts- und Linkshänder, damit man seine Hand beim Schreiben auf dem iPad ablegen kann.

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Erfahrungsbericht: Drei Wochen mit den Todo-Apps Things

Als wir Anfang August über das große Things-Update berichtet haben, habe ich einen Erfahrungsbericht versprochen. Der soll heute folgen.

Mit einem Gesamtpreis von fast 64 Euro ist Things (iPhone/iPad/Mac) sicher eine der teuersten Todo-Listen, die es im App Store gibt. Los geht es bei 7,99 Euro für die iPhone-Version, ihr volles Potenzial entfaltet die App aber erst, wenn man sie auf mindestens zwei Geräten benutzt. Genau das habe ich in den vergangenen Wochen gemacht – und möchte euch heute meine Erfahrungen mitteilen.

Zunächst einmal muss man sagen, dass die Installation wirklich sehr einfach war. Dafür sorgt insbesondere auf dem Mac der App Store – obwohl es ja auch sonst auf dem Mac keine große Herausforderung ist, eine manuelle Installation durchzuführen. Danach ging es mit der Einrichtung weiter – auch das war kein großes Thema.

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Doodlecast Pro: Tool für Videonotizen heute kostenlos

Über Doodlecast Pro haben wir im Februar berichtet. Heute gibt es die iPad-Applikation kostenlos.

Die im Frühjahr erschienene iPad-Applikation Doodlecast Pro (App Store-Link) wird nach rund einem halben Jahr erstmals kostenlos angeboten. Bisher schwankte der Preis zwischen 1,59 und 3,99 Euro, außerdem gab es seit Februar sieben Updates, die für verschiedene Neuerungen gesorgt haben.

Mit Doodlecast Pro kann man kleine Animationen und Präsentationen selbst erstellen. Dazu stehen dem Nutzer eine Vielzahl an Werkzeugen bereit, unter anderem kann man verschiedene Stifte und Pinsel verwenden, Bilder importieren und Videos einfügen. Richtig spannend wird es allerdings erst, wenn man den Record-Button innerhalb der App drückt.

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Concept: Ordentliche Mindmaps mit dem iPad erstellen

Brainstorming gehört gerade bei kreativen Aufgaben zu den wichtigen Grundlagen. Zum Glück gibt es passende Apps, um Papier zu sparen.

Eine Neuerscheinung ist die iPad-Applikation Concept (App Store-Link), die seit Dienstag für 1,59 Euro geladen werden kann. Der gerade einmal 3 MB große Download ist in Deutschland noch gänzlich unbewertet – Grund genug für uns, einen genauen Blick auf die App zu werfen.

In Version 1.0 mach Concept bereits einen sehr guten Eindruck, zu dem auch die optische und sehr schlichte Aufmachung beiträgt. Auf der Startseite hat man zunächst Zugriff auf eine Folie, hier können problemlos mehrere erstellt werden. Fertige Brainstorming-Experimente können problemlos in der Foto-Bibliothek gespeichert oder per E-Mail versendet werden.

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Drafts: Simple Schreib-App mit Cloud-Sync und neuer iPad-App

Drafts für das iPhone gibt es schon seit dem 7. April, ab sofort kann auch eine entsprechende iPad-Edition erworben werden.

Bisher hat Drafts bei uns keine Erwähnung gefunden – das möchten wir jetzt ändern. Mit dem Update der iPhone-App (App Store-Link) auf Version 2.0 haben die Entwickler auch eine iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht, die als eigenständige App geladen werden kann.

Drafts ist schnell, simpel und der einfachste Weg lange Texte zu schreiben, die man mit wenigen Klicks teilen kann. Nach dem Start landet man direkt auf einem weißen Papier und kann das Schreiben beginnen. Ein integriertes Tutorial gibt es nicht, ist aber auch nicht von Nöten, da die wenigen Funktionen sich von alleine erklären.

Möchte man die Cloud-Synchronisation aktivieren, muss man sich allerdings ein Konto anlegen, da hier eine eigene Cloud und nicht die iCloud von Apple verwendet wird. Die Eingabe des Textes erfolgt über die Tastatur, die modifiziert daher kommt. So findet man man spezielle Buttons, um beispielsweise zwischen Buchstaben oder Wörtern zu springen, aber auch Sonderzeichen wie das @, eine Raute oder Anführungszeichen sind als Schnellzugriff über der eigentlichen Tastatur angebracht.

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Moleskine Journal: Neuer und einfacher Notizblock mit brauchbaren Funktionen

Moleskine Journal (App Store-Link) ist gestern Abend neu erschienen und steht kostenfrei zum Download bereit.

Die knapp 21 MB sind schnell geladen, wer möchte kann den Download auch unterwegs tätigen. Die App stammt aus dem Hause Moleskine, die bekannt für die Herstellung von Notizbüchern, Kalendern, Skizzenbüchern und Folienarten sind. Die besondere Aufmachung wurde auch in der Applikation umgesetzt. Auf dem Startbildschirm sieht man seine angelegten Notizbücher, kann vorhandene öffnen und editieren, aber auch neue erstellen.

Befindet man sich in der Bearbeitung stehen nützliche Funktionen zur Verfügung. So kann man zwischen unterschiedlichen Pinseln und Stiften wählen, mit dabei ist auch ein Textmarker oder ein Tool zum Ausschneiden von Textausschnitten. Natürlich kann man auch einen Text über die Tastatur eingeben, wobei sich die Ausrichtung, die Schriftart und -farbe ändern lassen. Des Weiteren kann man in den Einstellungen den Hintergrund ändern, so dass das Papier liniert, kariert oder auch komplett leer ist.

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Textastic: Beliebter Code-Editor für das iPhone erschienen

Textastic, der wohl beste Code-Editor für das iPad, ist jetzt auch für das iPhone verfügbar.

Neben der von 7,99 auf 3,99 Euro reduzierten iPad-Version von Textastic (App Store-Link) gibt es seit gestern Abend auch einen Textastic Code Editor für iPhone (App Store-Link), der zur Einführung wie sein großer Bruder zum halben Preis von 3,99 Euro angeboten wird. Das ist deutlich mehr als die berühmten 79 Cent, zudem ist es keine Universal-App geworden. Nutzer der iPad-Version (5 Sterne) wissen allerdings: Entwickler Alexander Blach ist ein Garant für Qualität.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Texteditoren kann hier Syntax farbig markiert werden. Wer schonmal mit HTML, PHP oder einer Programmiersprache wie Objective-C oder C++ am Computer gearbeitet hat, wird dieses Feature sicher kennen. Der Quellcode wird entsprechend seiner Zusammensetzung farblich hervorgehoben und ist damit deutlich besser überblickbar.

Textastic bietet dabei eine Menge an Zusatz-Funktionen, die man sonst in anderen Programmen für das iPad vergeblich sucht. Unter anderem eine verbesserte Tastatur, automatisches Einrücken oder auch eine lokale Web-Vorschau für HTML-Webseiten. Natürlich kann man direkt aus der App heraus auch auf Dateien zugreifen, die auf einem Webserver liegen.

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Twins Mini: Datei-Duplikate einfach ausfindig machen

Mit mehrfach vorhandenen Dateien müllt man sich schnell seine Festplatte voll. Abhilfe schafft ein kleines Tool.

Im Gegensatz zu einigen anderen Apps wird Twins Mini (Mac Store-Link) kostenlos angeboten. Die Aktion zum Release der App ist laut dem Entwickler aber auf zwölf Stunden begrenzt, lange wird das Angebot also nicht mehr gelten. Falls ihr schon Zuhause am Mac seid, solltet ihr euch die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Das nur 3,1 MB große Twins Mini ist nicht nur schnell installiert, sondern ebenso schnell scharf geschaltet. Man muss lediglich den gewünschten Ordner auf die Programmoberfläche ziehen und schon beginnt die Suche nach doppelten Dateien. Der Dateiname spielt dabei natürlich keine große Rolle.

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30/30: Aufgaben-Timer bekommt iCloud-Sync

Die Timer-App 30/30 hat es sogar bis zur App der Woche geschafft. Nun wurde die Gratis-Applikation durch ein Update erweitert.

Mit viereinhalb Sternen bei insgesamt 267 Bewertungen zählt 30/30 (App Store-Link) ohne Zweifel zu den beliebtesten Timer-Apps, die es für das iPhone und iPad gibt. Mit dem jüngsten Update auf Version 2.0 gibt es zahlreiche neue Funktionen, von denen die meisten überaus praktisch sind und damit eine Erwähnung verdient haben.

Zunächst einmal sollten wir allerdings erklären, dass es sich bei 30/30 nicht um einen normalen Timer handelt. Viel mehr handelt es sich um eine App zur besseren Einteilung seiner Zeit – man kann sich nämlich für jeden Tag mehreren Aufgaben mit einem bestimmten Zeitfenster anlegen und wird dann daran erinnert, wenn man sich der nächsten Aufgabe widmen sollte oder es mal wieder Zeit für eine Pause ist.

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Pronto: Einfacher & schöner Überblick der wichtigsten Ereignisse

Die iPhone-App Pronto wird von Apple gerade unter „Neu und beachtenswert“ geführt, Grund genug um einen Blick darauf zu werfen.

Pronto (App Store-Link) ist kleine 2,8 MB groß und kann für 79 Cent auf dem eigenen iPhone installiert werden. Die derzeitigen Bewertungen sind sehr durchwachsen, wir möchten euch gerne unsere Meinung zu Pronto mitteilen.

Pronto ist wirklich sehr einfach gestrickt, genauso wie die Handhabung und Bedienung. In der Übersicht können Listen mit einem selbst gewählten Namen angelegt werden, in denen man wiederum weitere Events oder Termine eintragen kann. In diesen Unterlisten lassen sich zudem noch To-Do’s festhalten, die man mit einem Klick als erledigt markieren kann.

Außerdem lässt sich ein Alarm setzen, wenn man zu einem bestimmte Termin erinnert werden möchte. Auch wiederkehrende Ereignisse können monatlich oder jährlich festgehalten werden, so dass beispielsweise Geburtstage nur einmal hinterlegt werden müssen.

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Einkaufsliste PX: Praktisches Tool für den Supermarkt

Einkaufslisten und Todo-Listen gibt es zu genüge. Die Einkaufsliste PX hat jedoch nette Features auf Lager.

Gerade in großen Supermärkten kann man mit einem handschriftlich erstellten Zettel, auf dem alle Produkte kreuz und quer aufgelistet sind, schon mal Schwierigkeiten bekommen. Eine nette Lösung für dieses Problem ist die Einkaufsliste PX (App Store-Link), die kostenlos auf das iPhone geladen werden kann.

Im Prinzip funktioniert die App ohne große Erklärung: Man legt eine neue Liste an und befüllt sie dann mit Produkten. Bei den gängigsten Begriffen, wie zum Beispiel Milch, Ananas, Klopapier oder Salami erkennt die Einkaufsliste PX automatisch, um welche Produktgruppe es sich handelt und sortiert die Liste entsprechend.

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BooksWing: Umfangreiche App für Bücherwürmer im Test

BooksWing ist am vergangenen Freitag erschienen. Wir wollen euch die Neuerscheinung kurz vorstellen.

Vor allem Bücherwürmer dürften an diesem Angebot gefallen finden. BooksWing (App Store-Link) ist wohl das ultimative Tool, um seine Bücher zu verwalten und allerhand Dinge damit anzustellen. Und auch wenn die 1,59 Euro teure App nur in englischer Sprache verfügbar ist, funktioniert sie auch klasse mit herkömmlichen Büchern aus eurem Buchregal.

Die Hauptaufgabe von BooksWing ist es, den Überblick über seine Bücher nicht zu verlieren und seine Sammlung zu digitalisieren. Neben dem Bücherregal gibt es auch eine Wunschliste mit Titeln, die man sich noch zulegen möchte. Sein ganzes Potenzial zeigt die App aber erst, wenn man ein Buch als „lese ich derzeit“ markiert.

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miServer noch reduziert: Ist meine Webseite online?

miServer ist ein sehr nützliches Tool, das sich an Webseiten-Betreiber richtet. Da wir selbst eine Webseite betreiben, haben wir uns an einen kleinen Test gewagt.

miServer ist jetzt seit Ende März im App Store vertreten, kann auf iPhone, iPod Touch und iPad installiert werden und wird noch bis Sonntag vergünstigt angeboten. Statt den sonst veranschlagten 3,99 Euro zahlt man nur 2,39 Euro – das macht einen Rabatt von rund 40 Prozent.

Doch wozu braucht man miServer (App Store-Link) eigentlich? Auch bei uns ist es schon einmal vorgekommen, dass unser Server den Geist aufgegeben hat und danach weder auf der Webseite noch in der App Daten geladen werden konnten. Die Ursache an sich kann die App nicht herausfinden, jedoch schlägt sie sofort Alarm, wenn die Server nicht mehr erreichbar sind. Dazu wird eine einfache Push-Nachricht auf das Gerät übermittelt, damit man weitere Schritte einleiten kann.

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Things: App der Woche bekommt großes Update

Apples aktuelle App der Woche heißt Things. Wir wollen einen kleinen Blick auf die umfangreiche Todo-App werfen.

Mit einem großen Update auf Version 2.0 hat es Things (iPhone/iPad/Mac) zur App der Woche geschafft. Es handelt sich um eine Premium-Todo-App, die sich ihre Funktionen teuer bezahlen lässt. Für das Komplett-Paket aus allen drei Apps zahlt man stolze 64 Euro (7,99/15,99/39,99) – das ist nicht unbedingt günstig. Auf der anderen Seite stehen in der aktuellen Version mindestens viereinhalb Sterne oder mehr als durchschnittliche Bewertung auf dem Kerbholz.

Bevor wir auf Details eingehen, wollen wir uns um das Update kümmern. Things hat endlich eine automatische Cloud-Synchronisation bekommen, die allerdings nicht über die iCloud zu laufen scheint, sondern über einen eigenen Dienst. Wirklich kümmern muss man sich hier um nichts, nach der einfachen Einrichtung läuft alles im Hintergrund ab. Zudem gibt es eine neue Heute-Liste mit allen Aufgaben des Tages, eine neue Kalender-Auswahl und viele kleine Details, wie etwa die Auswahl des Wochenanfangs.

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