Quip: Dokumenten-Verwaltung und Teamwork-App mit Tabellen, Listen und Chat

Sobald mehr als eine Person an einem Projekt arbeitet, und dann auch noch räumlich unabhängig, wird es organisatorisch schnell kompliziert. Quip will Abhilfe schaffen.

Auf der Website von Quip lassen die Developer des gleichnamigen Unternehmens verlauten, dass schon viele tausend Firmen ihre Anwendung zur Teamarbeit und zum Projektmanagement nutzen, darunter auch bekannte Web-Unternehmen wie Facebook, Instagram oder Path. Mit Quip können nicht nur mit Arbeitskollegen, Freunden, der Familie oder anderen gemeinsamen Nutzergruppen Dokumente wie Texte oder Tabellen geteilt und zusammen bearbeitet werden, sondern auch für jedes eingepflegte Dokument ein eigener Direktchat aufgebaut sowie Listen verwaltet werden.

Quip kann als Universal-App (App Store-Link) zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden und verfügt bereits über eine deutsche Lokalisierung. Nachdem man sich mit E-Mail-Adresse, Name und Passwort angemeldet hat, verlangt die Anwendung eine Verifizierung des Accounts per Mail an die angegebene Adresse. Schon direkt danach lassen sich die ersten Schritte mit Quip tätigen, beispielsweise das Einpflegen von Dokumenten, das Erstellen von Ordnern oder das Einladen von weiteren Mitgliedern.

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Scanbot unterstützt jetzt Touch ID und iCloud Drive

Eigentlich war das Update für Donnerstag angekündigt, doch nun kann es schon jetzt geladen werden.

Der mobile Scanner Scanbot (App Store-Link) hat heute ein Update erfahren, das gleich mehrere nützliche Funktionen hinzufügt. Die 1,79 Euro teure Applikation unterstützt nun nativ das iCloud Drive – es können sowohl Daten hoch- als auch heruntergeladen werden. Natürlich werden alle Daten mit verknüpften Geräten automatisch abgeglichen. Zudem haben die Entwickler einen neuen Grau- und Farbfilter hinzugefügt, auch hat man an der Geschwindigkeit und der Genauigkeit geschraubt.

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Calc One: Einfacher Taschenrechner schließt Lücke auf dem iPad

Auf dem iPhone ist Apples Taschenrechner seit jeher ein treuer Begleiter – auf dem iPad bietet sich Calc One als Alternative an.

Warum Apple im Gegensatz zum iPhone auf dem iPad auf einen Taschenrechner verzichtet, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Zum Glück gibt es schon seit Anbeginn zahlreiche Alternativen im App Store, Ende September haben wir euch erst das hervorragende PCalc vorgestellt, das man individuell nach seinen eigenen Bedürfnissen anpassen und sogar als Widget in der Mitteilungszentrale verwenden kann. Mit 8,99 Euro ist dieser Taschenrechner aber wohl eher etwas für Profis.

Als kostenlose und quasi werbefreie Alternative bietet sich seit heute Calc One (App Store-Link) an. Die App kann kostenlos auf das iPad geladen werden und ersetzt den fehlenden Apple-Taschenrechner quasi perfekt. Genutzt werden kann Calc One, wie es für jeden iOS-Taschenrechner gilt, sowohl im Hoch- als auch im Querformat.

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Illustrator Draw, Brush CC, Shape CC, Premiere Clip: Adobe veröffentlicht vier neue Kreativ-Apps

Die Möglichkeiten, die man mit den Programmen von Adobe hat, sind fast unbegrenzt. Nun gibt es mit Illustrator Draw, Brush CC, Shape CC und Premiere Clip gleich vier neue Apps für mobile Geräte.

Das beste an den oben erwähnten Anwendungen: Sie können allesamt gratis aus dem deutschen App Store bezogen werden und stehen zudem in den meisten Fällen auch in deutscher Sprache bereit. Lediglich eine Adobe ID wird zur Nutzung vorausgesetzt – diese kann aber im Notfall auch in der App noch kostenlos erstellt werden. Wir wollen die Gelegenheit nutzen und euch die vier neuen Applikationen in aller Kürze vorstellen.

Adobe Illustrator Draw (App Store-Link)
Hier ist der Name Programm: Mit dem knapp 40 MB großen Adobe Illustrator Draw lassen sich wie auf einer Leinwand einfache Freiformvektorbilder zeichnen. Ausgestattet mit fünf Vektorstiften und einem Radiergummi können so perfekte Linien und Formen kreiert werden, die dann als Zeichnung in der Desktop-Anwendung Illustrator CC bearbeitet werden kann. In Illustrator Draw sind bis zu 10 Ebenen plus einer Fotoebene möglich, ein digitales Lineal hilft dabei, perfekte Formen zu schaffen.

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Zum Semesterstart: Überlebenshelfer für Studenten

Heute geht es an den Hochschulen rund. Das neue Semester beginnt.

Heute beginnt das Wintersemester und somit für viele ein neuer Lebensabschnitt als Student/in. Apple hat für alle Erstis eine Sonderseite geschaltet, auf der diverse Empfehlungen aus verschiedenen Bereichen zu finden sind. Die wichtigsten möchten wir kurz aufgreifen.

Studien-Kal: Mit der Universal-App kann der Studenten-Alltag organisiert werden. Es können Semester, Kurse, Dozenten, Notizen und vieles mehr eingetragen werden. Mit Erinnerungen und einer guten Zeitplanung gibt es hier einen soliden Alltagshelfer. (Universal, 1,79 Euro)

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Hours: Beliebte Zeiterfassungs-App nach Update auf deutsch, mit Widget und 50% Rabatt

Laut Angaben der Entwickler von Hours, dem Team von Tapity, ist ihre Anwendung die Nummer Eins der Zeiterfassungs-Apps im Store.

Auch wir hatten bereits in der Vergangenheit über Hours (App Store-Link) berichtet und stuften die Anwendung „als bisher beste App in Sachen Zeiterfassung ein“. Seit wenigen Tagen haben die Macher von Tapity nun ein Update für ihre Flaggschiff-App im Store platziert, das nicht nur eine Lokalisierung für deutsche Nutzer und eine Anpassung an die neuen iPhone 6-Modelle mit sich bringt sowie einige Bugs beseitigt, sondern zur Feier des Tages auch den Kaufpreis der ansonsten bis zu 8,99 Euro teuren Anwendung um die Hälfte reduziert.

Hours, eine reine App für iPhone und iPod Touch, kann derzeit zum Preis von 4,49 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt für die Installation nur etwa 4 MB eures Speicherplatzes. Für den Download der nun auch in vielen Sprachen lokalisierten App wird mindestens iOS 8.0 vorausgesetzt.

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Better Rename 9 nur 1,79 Euro: Viele Dateien am Mac schnell umbenennen

Für den Mac gibt es heute das reduzierte Better Rename 9.

Nachdem Better Rename 9 (Mac Store-Link) über einen langen Zeitraum für bis zu 17,99 Euro angeboten wurde, könnt ihr heute wieder Geld sparen, da die Mac-App für nur 1,79 Euro angeboten wird. Better Rename 9 ist 6,5 MB groß, erfordert mindestens OS X 10.7 und ist durchschnittlich mit guten viereinhalb von fünf Sternen bewertet.

Das Tool soll dabei helfen, viele Dateien auf einen Schlag ordentlich umbenennen zu können. Gut ankommen dürfte die App daher vor allem bei Fotografen, die mit vielen Bildern hantieren. So kann man beispielsweise ohne Probleme festlegen, welchen Namen die Dateien nach der Umbenennung tragen und wie viele Stellen die Nummerierung haben soll. Auf Wunsch ist es sogar möglich, Details wie zum Beispiel die Auflösung automatisch in den Dateinamen einzutragen. Praktisch: Wenn man Dateien in Better Rename 9 zieht, kann man im rechten Teil des Fensters sofort sehen, wie die Dateien nach der Umbenennung aussehen.

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Paste+: iOS 8-Widget wird zur intelligenten Zwischenablage

Mit dem Widget Paste+ könnt ihr kopierte Inhalte noch einfacher handhaben.

Die neuen Widgets in iOS 8 bieten Entwicklern viele Möglichkeiten für neue Ideen. Auch Paste+ (App Store-Link) zählt genau zu solch einer Idee. Die Applikation muss nach der Installation in der Mitteilungszentrale aktiviert werden und dient dann als intelligente Zwischenablage mit vielen Weiterleitungsmöglichkeiten.

Kopiert man nun einen Text, ein Bild oder einen Link, das übrigens in jeder App möglich ist, könnt ihr mit Schnell-Aktionen in der Mitteilungszentrale den Text beispielsweise direkt als Nachricht oder per Mail senden, einen Tweet abschicken oder den Text an einen WhatsApp-Kontakt senden. Je nach Typ könnt ihr in den Einstellungen der Applikation festlegen, welche Aktionen angezeigt werden sollen.

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Post-it Plus: Produktivitäts-App fotografiert, gruppiert und exportiert Klebezettel-Ansammlungen

Die bunten Post-it-Zettelchen kleben wohl in so ziemlich jedem Haushalt oder Büro. Nun gibt es eine Möglichkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen.

Die kostenlos im deutschen App Store erhältliche App Post-it Plus (App Store-Link) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oftmals in Hülle und Fülle wild durcheinander geklebten Sammlungen von bunten Zetteln etwas zu entwirren und damit etwas Ordnung zu schaffen. Gegenwärtig wird die knapp 25 MB große und iOS 8.0 oder neuer voraussetzende Applikation für iPhone, iPod Touch und iPad sogar von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworben.

Mit Post-it Plus, das in englischer Sprache vorliegt, lassen sich ganz einfach Ansammlungen von Post-it-Zetteln abfotografieren, automatisch erkennen, gruppieren und dann speichern oder exportieren. Dazu wird das iDevice nach dem Start der Anwendung auf die entsprechenden Klebezettel gehalten und mittels eines zweisekündigen Antippens des Auslösebuttons abfotografiert.

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Project Life: Neue App zur Erstellung von Sammelalben und Fotocollagen

Meine Mutter ist ja immer noch altmodisch und pflegt die Familien-Fotoalben in aufwändiger Einklebe- und Gestaltungsarbeit. Für eine digitale Verwaltung bietet sich die neue App Project Life an.

Wer über eine Reihe von Fotos auf dem iPhone oder iPad verfügt und diese nicht ausdrucken und in ein Fotoalbum kleben will, findet nun die am 18. September dieses Jahres erschienene Universal-App Project Life (App Store-Link) von der Entwicklerin Becky Higgins. Die etwa 90 MB große und 2,69 Euro teure Anwendung erfordert mindestens iOS 7.0 und steht entgegen der App-Beschreibung bisher nicht in einer deutschen Lokalisierung bereit.

Gleich zu Beginn meldet sich die Developerin in einem kurzen Video zu Wort und preist vollmundig die zahlreichen Vorzüge ihrer App an. Diesen Werbefilm kann man glücklicherweise gleich mit einem Antippen eines „X“-Buttons am oberen rechten Bildschirmrand beenden und sich dem widmen, wofür die App entwickelt wurde: Dem Erstellen von Sammelalben und Fotocollagen.

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Wunderlist: Nach Update für iOS 8 mit Widget in der Mitteilungszentrale

Bei vielen Anwendern ist die App Wunderlist immer noch das Mittel der Wahl, wenn es um Aufgabenverwaltung geht. Nun gibt es ein Update für die Applikation.

Wunderlist (App Store-Link) war eine der ersten Anwendungen im Bereich des Aufgabenmanagements und der Tasklisten. Um den Launch von iOS 8 gebührend zu feiern, haben die Developer von 6wunderkinder ihrem Flaggschiff einige neue Funktionen über ein größeres Update spendiert, die unter anderem auch die neue Mitteilungszentrale von iOS 8 mit einbeziehen.

Denn: Mit iOS 8 ist es nun auch Dritt-Apps erlaubt, Informationen in der Benachrichtigungszentrale anzuzeigen. Wunderlist macht gleich von diesem Feature Gebrauch und bietet mit dem neuesten Update auf Version 3.1.0 nicht nur eine komplette iOS 8-Unterstützung an, sondern auch ein ganz neues „Heute“-Widget, das sich nahtlos in das Notification Center des neuen mobilen Betriebssystems von Apple einfügt und einen einfachen Überblick über alle Aufgaben des aktuellen Tages bietet.

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Launcher: Schnellzugriff auf Apps und Kontakte mit kleinem Widget in Benachrichtigungszentrale

Den Sinn und Zweck von Launcher-Apps habe ich nie verstanden – genauso gut kann man sich auf iPhone oder iPad doch einen Favoritenordner anlegen.

Unter iOS 8 bekommt aber die App Launcher (App Store-Link) eine ganz neue Funktion, von der die Entwickler von Cromulent Labs direkt gleich Gebrauch machen. Veröffentlicht am 18. September, verfügt sie über ein kleines Widget, dass sich dank iOS 8 nun problemlos in der Mitteilungszentrale anzeigen lässt und somit auf die Schnelle Zugriff auf die favorisierten Apps oder Kontakte bietet.

Der zunächst kostenlos downloadbaren Universal-App Launcher sollte man, um die oben beschriebenen Dienste nutzen zu können, nach der Installation gestatten, auf das Adressbuch bzw. die Kontakte zugreifen zu können. Die Developer versprechen auch im Setup-Vorgang, dass diese Daten das Gerät nicht verlassen werden.

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9 Euro sparen: Passwort-Manager 1Password für iOS kostenlos

1Password für iPhone und iPad wird im App Store zum Nulltarif angeboten.

Der Passwort-Manager 1Password (App Store-Link) ist für iPhone und iPad erstmals kostenlos im App Store zu haben. Wir gehen ganz stark davon aus, dass die Universal-App ab morgen als „Gratis-App der Woche“ geführt wird. Der Download ist schon jetzt kostenlos, 14,9 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

1Password für iOS wurde erst im April aktualisiert und mit einem neuen Design ausgestattet. Sämtliche Grafiken und Icons wurde dem Apple-Stil angepasst – außerdem haben die Entwickler schon jetzt versprochen, das Update für iOS 8 kostenlos allen Käufern zur Verfügung zu stellen. Doch was genau kann 1Password eigentlich?

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Condense: OCR-Anwendung mit einfachem Scan-Modus und 35 unterstützten Sprachen

In vielen Bereichen des Lebens kann eine OCR-Anwendung von großem Vorteil sein. Auch Condense, eine Mac-App, mischt in diesem Genre mit.

OCR-Programme sind in der Regel teuer und präsentieren oft keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Denn: OCR steht für Optical Character Recognition, also eine automatische Zeichenerkennung innerhalb von Bildern. Diese Methode macht es möglich, beispielsweise aus Screenshots Texte zu extrahieren und sie problemlos in einem Word-Dokument zu verwenden. Das lästige Abtippen des Textes entfällt.

Auch Condense, eine nur 2,99 Euro teure Anwendung aus dem Mac App Store, widmet sich diesem Thema. Dabei benötigt es für die 200 MB große Applikation nicht einmal einen Scanner, um die Texte erkennen zu lassen: Condense (Mac Store-Link) arbeitet mit einer einfachen Markierungs-Funktion, die Mac-Anwender sicherlich schon von der Screenshot-Erstellung per Tastenkombination cmd + Shift + 4 kennen werden, und wandelt den Text im markierten Feld dann direkt in einem Extra-Fenster um.

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ReadKit: Lieblings-RSS-Reader für den Mac nur 89 Cent

Unser liebster RSS-Reader für den Mac ist heute im Angebot.

Auf dem Mac nutzen wir in der Redaktion als RSS-Reader ReadKit (Mac Store-Link) – und das schon seit vielen Jahren. Im Alltagseinsatz ist das Programm nicht mehr vom Mac wegzudenken. Wer ebenfalls viele RSS-Feeds von Webseiten verfolgen möchte, kann ReadKit für kurze Zeit für sparsame 89 Cent erwerben. Zuletzt wurden für die 4 MB kleine App 8,99 Euro fällig.

Beim ersten Start sollte man sich natürlich mit seinem Account einloggen, in unserem Fall ist dies der umgezogene Google-Account zum Feedly-Dienst (ebenfalls verfügbar: Fever, Feedbin, Feed Wrangler, NewsBlur und eine lokale RSS-Funktion). In einer schöner Aufmachung listet ReadKit nach kurzer Ladezeit alle RSS-Feeds auf der linken Seite, ähnlich wie im Mail-Programm gibt es rechtsseitig den Inhalt.

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