Buy Me a Pie: Einkaufsliste in Version 3.0

Die beliebte Universal-App Buy Me a Pie ist seit heute in Version 3.0 für iPhone und iPad erhältlich.

Buy Me a Pie (App Store-Link) kann momentan für 2,69 Euro geladen werden. Erst vor wenigen Tagen wurde ich bei uns im Forum an sie erinnert, als ein Nutzer sie empfohlen hat. Gleiches wollen wir mit diesem Artikel tun, zumal es in der neuen Version einige neue Extras gibt.

Bevor Missverständnisse aufkommen: Es handelt sich bei Buy Me a Pie nicht um eine einfache Todo-Applikation, sondern eine extra für Supermärkte vorbereitete App. Durch die automatischen Suchvorschläge kann man im Handumdrehen Lebensmittel und andere Produkte zur Liste hinzufügen, sie ordnen und mit Freunden teilen. Viereinhalb Sterne bei über 2.000 Bewertungen unterstreichen die sehr gute Qualität.

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Staccal: Kalender mit Gestensteuerung und vielen Designs

Staccal ist eine alternative Kalender-App, welche den Benutzer mit vielen Designs und Gestensteuerung überzeugen möchte.

Staccal kostet auf dem iPad (App Store-Link) 3,59 Euro, die iPhone-Version (App Store-Link) muss mit 2,69 Euro bezahlt werden. Mindestvoraussetzung ist iOS 6.0 oder neuer bei einer Downloadgröße von 17,6 MB. Staccal greift auf den vorhandenen Apple-Kalender zu und kann nicht innerhalb der App für andere Dienste konfiguriert werden.

Nach dem ersten Start muss man der App die Erlaubnis erteilen auf den Kalender zugreifen zu dürfen. Sobald dies geschehen ist bekommt man direkt alle Daten aus den eigenen Kalendern angezeigt. Staccal bietet insgesamt fünf verschiedene Kalenderansichten: Monats-, Wochen-, Tages-, Jahres- und Listenansicht. In den Einstellungen kann man seinen Kalender optisch anpassen und zwischen 12 verschiedenen Designs wählen. Außerdem kann man weitere Kalenderansichten selber konfigurieren, falls die Standardansichten nicht gefallen.

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Flick: Genial einfaches File-Sharing für alle Systeme

Wenn man eine Datei an ein anderes Gerät schicken und dabei auf E-Mail, SMS oder andere Dienste verzichten will, dann könnte Flick die Lösung sein.

Flick (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei kleinen 3,3 MB und setzt mindestens iOS 5.1 oder neuer voraus. Das geniale an Flick ist, dass es nicht nur für iPhone und iPad zur Verfügung steht, sondern auch für den Mac (Mac Store-Link), Windows und sogar Linux. Die Versionen für Windows und Linux können direkt über die Webseite des Herstellers (Link) geladen werden.

Flick ermöglicht den Austausch von Dateien über WiFi oder Bluetooth. Das heißt, dass alle Geräte, zwischen denen man Dateien austauschen möchte, entweder im selben WiFi oder via Bluetooth verbunden sein müssen. Hat man diese Voraussetzung erfüllt, könnte der Transfer von Dateien nicht einfacher sein. Öffnet man Flick auf seinem iPhone oder iPad wird sofort nach anderen Geräten gesucht. Ist ein anderes Gerät gefunden worden, wird es direkt am oberen Bildschirmrand angezeigt. Falls Flick mehrere Geräte findet wird die Anzahl der Geräte angezeigt und man kann bequem per Wischbewegung am oberen Bildschirmrand zwischen den Geräten wechseln.

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CARROT: Die sprechende Todo-Liste mit Persönlichkeit

CARROT ist eine wirklich nützliche, aber auch witzige ToDo-Liste für das iPhone.

Per Mail hat uns Christof auf CARROT (App Store-Link) aufmerksam gemacht und nach einem Test gefragt. Dem wollen wir doch gerne nachgehen, immerhin gibt es im App Store gerade eine 5-Sterne-Wertung.

Die Hauptaufgabe von CARROT ist weiterhin das Eintragen und Erledigen von Aufgaben. Ähnlich wie bei Clear genügt ein Fingerwisch nach unten, um neue Aufgaben einzutragen. Vorweg sei noch gesagt, dass man auf jeden Fall gute Englischkentnisse mitbringen sollte, denn die App interagiert und spricht mit dem Anwender – und genau das macht die App aus.

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Minbox: Große Dateien einfach per Mail senden

Wer gerne Fotos oder große Dateien per Mail versendet und sich über die Beschränkungen ärgert, sollte einen Blick auf Minbox werfen.

Wem ist das nicht schon einmal passiert? Man wählt zahlreiche tolle Fotos aus, verschickt sie und bekommt wenig später die Meldung, dass der Empfänger einer solch große Mail nicht empfangen kann. Genau um dieses Problem kümmert sich Minbox (Mac Store-Link), das seit einigen Tagen kostenlos geladen werden kann. Leider ist der Andrang derzeit so groß, dass man einige Tage warten muss, bevor man loslegen kann, es lohnt sich allerdings.

Minbox nistet sich in der Systemleiste ein und ist von dort aus einfach zu bedienen: Man muss einfach nur die ausgewählten Dateien aus dem Finder in die Leiste ziehen. Danach startet im Hintergrund sofort der Upload auf die Server von Minbox. Man muss lediglich die Empfänger eingeben, kann eine optionale Nachricht eingeben und drückt dann auf Senden. Sobald der Upload abgeschlossen ist, wird die E-Mail automatisch verschickt.

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GoDocs Videos: Laden und Anschauen von Videos mit Google Drive

Heute ist wohl Google-Tag: GoDocs Videos bietet einen einfachen Zugang zum Google Drive, um sich dort gespeicherte Videos anzuschauen und herunterzuladen.

Mal wieder eine weitere App für iOS, welche einen Google Account als Voraussetzung hat. Es scheint es würde es immer mehr Apps für iOS geben, welche auf die Services von Google zugreifen. GoDocs Videos (App Store-Link) kostet 2,69 Euro, erfordert mindestens iOS 5.0 und ist eine reine iPhone-App mit Support für das iPhone 5. GoDocs Videos soll einen einfachen Zugriff auf alle gespeicherten Videos in Google Drive bieten.

Um auf die eigenen Videos zugreifen zu können, müssen beim ersten Start der App die notwendigen Zugangsdaten zu eigenen Google Account hinterlegt werden. Nach erfolgreicher Anmeldung bekommt man direkt alle Videos angezeigt, welche man in seinem Google Drive hat. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle in welchem Format das Video vorliegt. Google Drive dient hier als reiner Datenträger. Durch tippen auf ein beliebiges Video startet direkt der Videoplayer von GoDocs Video und man bekommt das gewählte Video als Stream abgespielt.

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CalenGoo: Google Kalender-App mit fast unendlichen Funktionen

CalenGoo ist alternative Kalender-App für iPhone und iPad, mit der man Zugriff auf seinen Google Kalender und zahlreiche Funktionen bekommt.

CalenGoo (App Store-Link) ist für 5,99 Euro zu haben und unterstützt als Universal-App sowohl das iPhone als auch das iPad. Mindestvoraussetzung für diese App ist, erfreulicherweise, nur iOS 4.3 bei einer Downloadgröße von nur 6,2 MB. Sicherlich ist CalenGoo kein Schnäppchen für eine Kalender-App, aber sie bietet alle nur erdenklichen Funktionen und Optionen, um seinen Google Kalender zu konfigurieren.

Grundvoraussetzung für diese App ist natürlich ein kostenloser Google Account. Wie bereits erwähnt, unterstützt CalenGoo nahezu alle möglichen Funktionen und Optionen, die man sich vorstellen kann. Das fängt schon bei der Anmeldung bei seinem Google Konto an. Dank zahlreicher verschiedene Anmelde-Möglichkeiten gibt keine Probleme mit den verschiedenen Konten-Typen, etwa auch wenn man einen eigenen Google Domain Account hat und diesen nutzen möchte.

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Clear: Gestengesteuerte Todo-App wieder für 89 Cent erhältlich

Clear empfehlen wir immer gerne weiter. Auch bei uns ist die App im täglichen Einsatz nicht mehr weg zu denken.

Im Februar 2012 wurde Clear (App Store-Link) im App Store als iPhone-App veröffentlicht, schon einige Male konnte man das Programm für 89 Cent laden. Seit Mitte Januar lag der Preis nun konstant bei 1,79 Euro, für kurze Zeit zahlt man wieder nur 89 Cent.

Clear ist eine Todo-App für das iPhone. In unserem Test kann Clear mit einfachen Gesten und einer schnellen Bedienung überzeugen. Im Handumdrehen hat man eine erste Todo-Liste erstellt, problemlos kann man neue Einträge erstellen oder sie nach Wichtigkeit neu sortieren. Und Abhaken? Das geht natürlich ganz einfach per Fingerwisch, genau wie das Löschen von Einträgen.

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TimeStamps: Gute App zur Zeiterfassung heute gratis

Immer wieder werden wir gefragt, welche Apps zur Zeiterfassung wir empfehlen können: TimeStamps ist ein Kandidat.

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Bewertung von viereinhalb Sternen siedelt sich TimeStamps (App Store-Link) an der Spitze der Zeiterfassung-Apps an. Das normalerweise 2,69 Euro teure Programm konnte zuletzt vor mehr als einem Jahr kostenlos geladen werden und steht aktuell wieder zum Nulltarif bereit.

Ein besonderes Augenmerk bei der Entwicklung der App wurde auf die einfache Bedienbarkeit gelegt. Ist die App erst einmal scharf geschaltet, reicht oft schon ein Klick auf einen der farbigen Buttons, um den Timer auf eine entsprechende Aktivität wie Arbeit oder Pause zu stellen.

Mittlerweile wurde TimeStamps natürlich an das iPhone 5 angepasst. Auch sonst bietet es viele Funktionen, über die sich gerade Selbstständige mit wechselnden Arbeitszeiten sehr erfreuen dürften. Unter anderem kann man Gleitzeitkonten und automatische Pausen aktivieren.

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GoDocs: Konkurrenz für die Google Drive App

GoDocs schickt sich an, eine Alternativefür die eigene App von Google zu sein. Ob GoDocs wirklich besser ist als die Google Drive App?

GoDocs (App Store-Link) kostet 4,49 Euro und steht als Universal-App für iPad als auch iPhone zur Verfügung, erst vor wenigen Tagen wurde die App mit einem umfangreichen Update aufgemotzt. Die Downloadgröße liegt bei 38,8 MB und es wird mindestens iOS 5 benötigt. GoDocs möchte einen besseren Zugang zum Cloud-Service von Google bieten und hat dafür eine wahre Fülle von Optionen. Grundsätzlich benötigt man einen kostenlosen Google-Account, um Google Drive nutzen zu können.

Nachdem man seine Google Zugangsdaten bei GoDocs eingetragen hat, werden auch schon alle Daten synchronisiert und man hat einen kompletten Überblick über sein Google Drive. Ähnlich wie bei der Google Drive App, bekommt man auch in GoDocs einen Überblick über seinen gesamten Inhalt und auch eine Suche steht zur Verfügung. Der Vorteil bei GoDocs ist, dass die Suche auch innerhalb von Dokumenten und Sheets funktioniert.

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Mail-App Taskbox vorübergehend kostenlos laden

Taskbox (App Store-Link) ist eine Mail-Applikation, die schon seit dem 3. Oktober 2012 im App Store vertreten ist und jetzt erstmals gratis angeboten wird.

Nach zahlreichen Updates und vielen Preisschwankungen, wird der Download der iPhone-Applikation zum ersten Mal kostenlos angeboten – zu Spitzenzeiten zahlte man bis zu 5,99 Euro.

Vor der Installation sollte man allerdings wissen, dass Taskbox derzeit nur mit Gmail, GoogleApps, Yahoo, iCloud und AOL funktioniert. Mit den entsprechenden Daten loggt man sich einfach ein und kann auf alle angebotenen Funktionen zugreifen. In der Übersicht werden alle E-Mails geladen, auf der linken Seite sieht man zusätzlich ein Bild des Absenders. Mit verschiedenen Wischgesten lassen sich Mails einfach verschieben, als gelesen markieren oder auch in den Papierkorb verfrachten.

Außerdem lassen sich in den Einstellungen Templates anlegen. So kann man auf eine E-Mail mit einem Template antworten und spart so viel Zeit. Neben dem Mail-Postfach kann man in Taskbox auch Aufgaben anlegen und nach Prioritäten sortieren. Hier lässt sich natürlich auch ein Datum und eine Uhrzeit hinzufügen.

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CopyLess für 89 Cent: Zwischenablage am Mac erweitern

Produktives Arbeiten auf dem Mac könnte ich mir nicht mehr ohne CopyLess vorstellen. Aktuell ist die App im Angebot.

Für das normalerweise 5,99 Euro teure CopyLess (Mac Store-Link) zahlt man aktuell nur 89 Cent. Im deutschen Mac App Store ist das Programm bei 85 Bewertungen mit durchschnittlich fünf Sternen bewertet, alleine das sagt schon alles aus. Auch ich bin von der App begeistert und möchte CopyLess auf meinem Mac nicht mehr missen, denn so macht die Zwischenablage noch mehr Sinn.

Kopieren, Ausschneiden, Einfügen. Diese drei Dinge nutzen wir an unserem Computer jeden Tag aufs neue. Das Problem: Mit jedem Kopieren oder Einfügen wird der bisherige Eintrag in der Zwischenablage gelöscht und kann nicht mehr genutzt werden. Mit Apps wie CopyLess ist es dagegen spielend einfach möglich, mehrere Dinge zu kopieren, ohne sie direkt wieder zu verlieren.

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Flowboard erstellt Foto-Alben und schicke Präsentationen

Flowboard steht kostenlos zum Download bereit und kann seit wenigen Tagen auf dem iPad installiert werden.

Flowboard (App Store-Link) versteht sich als Präsentations-App mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Wer möchte kann ein Fotoalbum mit seinen Lieblingsfotos aus dem letzten Urlaub erstellen, allerdings kann man auch ein Album zur Präsentation eines Produktes anlegen – hier gibt es eigentliche keine Grenzen.

Zum Start gibt es eine kurze Einführung, zur Nutzung der App wird allerdings eine Registrierung oder ein Facebook-Account vorausgesetzt. Bei der Erstellung eines neuen Albums kann man aus verschiedenen Vorlagen wählen, die man sich vorher in einer Vorschau ansehen kann. In dem Album selbst können einzelne Seiten angelegt und individuell gestaltet werden.

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Moom: So leicht war Fenster-Verwaltung auf dem Mac noch nie

Wir berichten gerne über produktive Mac-Applikationen. Moom hat es uns schon nach kurzer Zeit angetan.

Obwohl Moom (Mac Store-Link) zu den Urgesteinen in Apples Software-Laden zählt und bereits seit März 2011 geladen werden kann, ist es uns bisher nicht über den Weg gelaufen. Es handelt sich um ein Tool zur Verwaltung von Fenstern auf dem Desktop, auf das wir dank der sehr guten Bewertungen von durchschnittlich fünf Sternen bei über 150 Stimmen im deutschen Mac App Store aufmerksam geworden sind.

Die Installation ist mit einer Download-Größe von nur 5 MB schnell erledigt. Danach sollte man sich zunächst ein paar Minuten Zeit nehmen, die Einstellungen studieren und sich mit den Shortcuts vertraut machen – Moom kann Fenster nämlich entweder mit der Tastatur oder mit der Maus verwalten.

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UPAD: Umfangreiches Notiz-Werkzeug wieder für 89 Cent erhältlich

UPAD ist bereits seit November 2010 im App Store vertreten, hat zahlreiche Updates hinter sich und wurde erst einmal für 89 Cent angeboten.

Wer die Preiskation im Januar verpasst hat, kann jetzt wieder Geld sparen, denn bisher zahlte man für die iPad-App 4,49 Euro. Welche Funktionen die vergünstigte Applikation zu bieten hat, klären wir nachfolgend.

UPAD (App Store-Link) vereint mehrere Funktionen in der App: Notizen, PDF-Dateien annotieren und Bilder einfügen und anpassen. UPAD legt ein besonderes Augenmerk auf handschriftliche Notizen. Diese können inklusive Handballenauflage in einem vorgesehenen Textfeld geschrieben werden, dafür stehen natürlich verschiedene Stifte, die sich in Form und Dicke unterscheiden, zur Verfügung.

Natürlich lässt sich das Papier, also der Hintergrund ändern. Insgesamt bietet UPAD 30 unterschiedliche Layouts, hier sollte also wirklich jeder etwas passendes finden. Mitunter gibt es linierte, karierte oder farbige Styles. Außerdem lassen sich PDF-Dateien importieren, öffnen, bearbeiten und annotieren. Der Import kann entweder aus einer anderen App erfolgen, wer möchte kann aber mehrere Dateien auch direkt per iTunes-Dateifreigabe transferieren.

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