Hold’em Signs: Pokern lernen am Mac

Poker ist ein sehr beliebtes Spiel, vor allem in der Variante Texas Hold’em.

Wer seine Skills weiter verbessern möchte, sollte einen Blick auf die Mac-App Hold’em Signs (App Store-Link) werfen. Es handelt sich um kein klassisches Pokerspiel, sondern eher um eine Simulation, die ein Spiel nachstellt.

Zuerst wählt man aus, ob man alleine gegen Online-Gegner simulieren möchte oder direkt mit drei anderen Gegner am Tisch, dessen Karten man selbst einstellen kann. Wenn man in bestimmten Situationen nicht weiter weiß, kann man diese ganz einfach in Hold’em Signs nachstellen, um so zu wissen, wie man am besten hätte agieren sollen.

Bei jeder Veränderung werden die Wahrscheinlichkeiten neu berechnet und unten aufgeführt. Zusätzlich gibt es eine Empfehlung wie bet, call, check oder fold. Wir haben uns die etwas teurere Mac-App angesehen und verfilmt (YouTube-Link). Insgesamt müsste man 19,99 Euro auf den Tisch legen, um seine Poker Skills am Mac zu verbessern.

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Einfach, aber gut: Reduzierte Notiz-App Penultimate

Eine der ersten iPad-Apps überhaupt haben wir uns anlässlich der erneuten Preisreduzierung in einem Video angesehen: Penultimate (App Store-Link).

Wer noch auf der Suche nach einer einfachen, aber nicht überladenen Notiz-App für sein iPad ist, macht mit Penultimate sicher nichts falsch. Im Video (YouTube-Link) haben wir euch die wichtigsten Funktionen gezeigt und auch schon angedeutet, dass es die App momentan mal wieder für kleine 79 Cent gibt. Wir sind schon gespannt, welche Funktionen die Entwickler mit dem nächsten Update einbauen werden.

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Aus den Charts: Living Earth HD

Living Earth treibt sich seit einigen Tagen in den Top-10 der iPhone-Charts herum. Grund genug, noch einmal eine Blick auf die App zu werfen.

Das Video (YouTube-Link) der iPad-Version sollte auch iPhone-Nutzern einen guten Einblick verschaffen, wir haben es im September angefertigt. Living Earth ist eine Universal-App und vereint Weltzeituhr, Wetteranzeige und Weckfunktion miteinander. Derzeit gibt es 50 Prozent Rabatt, die App kostet nur 79 Cent.

Bei knapp 700 Bewertungen kommt Living Earth (App Store-Link) auf sehr gute viereinhalb Sterne. Viele Pluspunkte gibt es für das herausragende Design und die tollen Animationen. Nicht ganz so gut gelungen (auch aufgrund von Apples Restriktionen) ist die Weckfunktion, wer eine schicke Wetter-App inklusive Weltzeituhr sucht, macht aber sicher nichts falsch.

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Neues Abenteuer: Island Tribe 2 für iPhone & iPad

Realore hat nicht nur einige Spiele im Preis gesenkt, sondern vor kurzem Version Zwei von Island Tribe 2 veröffentlicht.

Wer schon einmal Roads of Rome gespielt hat, wird sich auch schnell mit Island Tribe 2 anfreunden können, da das Spielprinzip sehr ähnlich ist. Als Abenteurer wurden wir von Siedlern aus dem Meer gerettet und trauten diesen das Geheimnis der drei mysteriösen Inseln an. Dort sind Schätze und magische Artefakte verstecket, die nun erforscht werden müssen.

In insgesamt 30 Leveln muss man Gebäude bauen oder reparieren, Diamanten einsammeln oder Hindernisse überwinden. Dazu müssen Ressourcen gesammelt werden, die durch ein Klick auf das Display von einem Arbeiter eingesammelt werden. Im Lager wird alles verstaut und bei Bedarf verbraucht. Pro Level gibt es vorgegebene Ziel die man erfüllen muss, um das Level abzuschließen – zusätzlich sollte man auf die Zeit achten, da diese begrenzt ist.

Wir haben uns die iPad-Version einmal genauer angesehen und präsentieren euch nun ein Gameplay-Video (YouTube-Link).

Wie schon oben erwähnt hat Realore einige Spiele im Preis gesenkt, so auch das neue Island Tribe 2. Hier zahlt man für die iPad-Version (App Store-Link) statt 2,99 Euro nur 2,39 Euro und für die iPhone-Version (App Store-Link) 1,59 Euro statt 2,39 Euro. Zusätzlich kann man Farm Mania HD (App Store-Link), Farm Mania 2  HD (App Store-Link), Roads of Rome HD (App Store-Link) Island Tribe (App Store-Link) und Island Tribe HD (App Store-Link) reduziert erwerben.

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Tagesgeld Info: Wohin mit den Kröten?

Wer sich nicht nur mit Spielen beschäftigt, sondern auch für die Zukunft plant, könnte an der App Tagesgeld Info Freude finden. Wir haben die App bereits getestet.

„Tagesgeld Info – Check und Vergleich der Top Renditen bei Festgeld und Tagesgeld für Sparer“ (App Store-Link) heißt der komplette Titel der App. Tagesgeld Info kann seit einigen Monaten auf das iPhone geladen werden, ist 2.8 MB groß, wurde zuletzt vor rund vier Wochen aktualisiert und wird kostenlos angeboten.

Obwohl das Icon der App recht blass gehalten ist, sind sämtliche Inhalte und Grafiken für das Retina-Icon der neuesten beiden iPhone-Generationen optimiert. Begrüßt wird man auf dem Startbildschirm mit einer Liste an News zum Thema sparen, pro Tag gibt es hier mehrere Artikel zu lesen.

Viel interessanter ist es jedoch, mit wenigen Klicks passende Anbieter für Tagesgeld- oder Festgeldkonten zu finden. Über einen Schieberegler am oberen Bildschirmrand kann man die Laufzeit bestimmen, direkt darunter wird eine ungefähre Anlagesumme bestimmt. Eine genaue Summe kann man über die beiden Menüpunkte „Tagesgeld“ und „Festgeld“ eingeben. Nur einen Klick später bekommt man die verschiedenen Anbieter angezeigt – wer bietet den besten Zinssatz und die höchste Rendite?

Mit einem Klick auf den Anbieter, Tagesgeld oder Festgeld spielt hier keine Rolle, gelangt man zu einer Detailübersicht. Dort bekommt man eigentlich jede notwendige Information zur anbietenden Bank, zum Beispiel zum Zinsintervall, Möglichkeiten zum Zahlungsverkehr oder der Einlagensicherung.

In der Detailansicht ist auch ein Button „Kontoantrag“ vorhanden, eine direkten Antrag kann man hier aber nicht sofort erstellen – vermutlich sind die Anmeldesysteme der verschiedenen Anbieter zu unterschiedlich, damit alles in einer App verpackt werden kann. Stattdessen schickt man sich eine E-Mail mit den wichtigsten Details und einem Link zum Angebot, um sich dann über den Webbrowser mit der Bank in Verbindung zu setzen. Das ist leider nicht ganz so komfortabel wie eine direkte Eingabe.

Beim Thema E-Mail kommt man auch gleich zum nächsten interessanten Punkt der App. Über den Service-Button erreicht man eine große Auswahl an verschiedenen Anschreiben, die man sich ganz einfach per Mail zusenden kann. Die Themenauswahl ist dabei sehr vielfältig: „Auftrag zur Kontoübertragung“, „Dispositionskredit ändern“, „Schufa-Auskunft“ oder eine Vorlage für einen Freistellungsauftrag.

Eigentlich muss man nur noch seine persönlichen Daten eintragen und das Dokument an seine Bank schicken. Schade, dass man die einzelnen PDF-Dateien nicht über die AirPrint-Funktion drucken oder automatisch mit seiner Anschrift ausfüllen kann.

Insgesamt ist Tagesgeld Info solide ausgestattet und gut umgesetzt, auch wenn einige kleine Details noch verbessert werden können – etwa eine Übersicht über laufende Tagesgeldkonten und deren Konditionen oder direkte Anträge. Wer aber noch ein paar Euro in seinem Sparstrumpf hat, kann mit der Gratis-App ganz einfach nachsehen, wo er wie viel für sein Geld bekommt.

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Raging Thunder 2 jetzt auch auf dem Mac

Raging Thunder 2 ist am Freitag für den Mac erschienen. Wir haben bereits eine Proberunde gedreht.

Wie im Video (YouTube-Link) zu sehen ist, kann Raging Thunder 2 (Mac Store-Link) natürlich nicht mit aktuellen Top-Titel für den Computer oder die diversen Konsolen mithalten. Dafür ist das Spiel mit einem Preis von 2,99 Euro auch schnell gekauft, geladen und gestartet.

Im Karrieremodus spielt man insgesamt zwölf Strecken und sechs verschiedene Fahrzeuge frei, dabei gibt es unterschiedliche Rennmodi und sogar einen Online-Modus. Dort findet man bereits genug andere Spieler, vermutlich fährt man auch gegen iPhone- und iPad-Nutzer. Leider kommt es gerade am Start häufiger zu Lags, was mit den mobilen Verbindungen der iOS-Nutzer zu tun haben könnte.

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MetroLecker: Rezepte-App aus dem Großmarkt

Immer mehr Unternehmen versuchen sich mit kostenlosen Apps. Auch die Metro mischt mit und schickt eine Rezepte-App ins Rennen.

Die zuletzt am 10. September aktualisierte iPhone-Applikation MetroLecker (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden. Dort kommt die aktuelle Version 1.1 bei momentan acht Bewertungen auf durchschnittlich fünf Sterne. Kein schlechter Wert, aber wie schneidet das Angebot wohl in unserer Testwerkstatt ab?

Der Download ist jedenfalls schnell getätigt: 10,0 MB sind schnell geladen. Doch schon auf dem Homescreen fällt auf: Das Icon der App liegt nicht in Retina-Auflösung vor. Auch in MetroLecker selbst fallen pixelige Icons auf, vor allem in der unteren Menüleiste stechen sie ins Auge.

Über eben diese Menüleiste kann man die verschiedenen Funktionen der App erreichen. Unter „Kategorie“ findet man alle Rezepte nach Frühstück, Hauptspeise oder Dessert geordnet, in „Kapitel“ sind alle Rezepte nach verschiedenen Kochmethoden sortiert. Die Menüpunkte Suche, Favoriten und Hilfe sollten sich von selbst erklären.

Die einzelnen Speisen reichen von gekochten Gambas auf Wildkräutersalat über Spaghetti mit Kräutersaitlingen bis hin zu Tiramisu oder Kaiserschmarrn. Hier sollte eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei sein. Die einzelnen Rezepte wiederum werden nach einer Auflistung der benötigten Zutaten Schritt für Schritt erklärt. Toll finden wir, dass jeder einzelne Schritt mit einem Bild erläutert wird.

Zu Beginn sieht man zwar, für wie viele Personen das Rezepte geeignet ist, anpassen kann man die Personenzahl aber nicht. Wer also für mehr oder weniger Esser kochen will, muss die Mengenangaben selbst ausrechnen. Auch eine Einkaufsliste sucht man vergeblich, wäre doch aber gerade aus Metro-Sicht sehr passend: Sein iPhone nimmt man eh mit in den Großmarkt, es könnte doch auch noch gleich anzeigen, in welchem Regal sich die benötigten Produkte befinden…

Wirklich klasse sind hingegen die in der App hinterlegten Videos. Denn wer weiß schon, wie man eine Dorade oder ein Huhn zerlegt? Das kann man zwar auch in einem Text beschreiben, aber verständlicher ist es wohl im Video. Insgesamt bietet MetroLecker zehn solcher kleinen Videos, die im Gegensatz zu allen anderen Inhalten der App aber eine aktive Internetverbindung benötigen.

Bei Rezepten stellt sich letztlich ja immer die Frage, wie schwer die Zubereitung ist. Am Wochenende habe ich es selbst mal mit einer Anleitung probiert und Ricotta-Spinat-Caramelle in Salbeibutter ausprobiert. In den angegebenen 25 Minuten habe ich es zwar nicht ganz geschafft, letztlich war es aber vor allem aufgrund der eingebetteten Bildern eine lösbare Aufgabe – und geschmeckt hat es zum Glück auch!

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Im Video: Blueprint 3D, das etwas andere Spiel

Blueprint 3D ist einfach anders. Genau aus diesem Grund wollen wir euch den Titel noch einmal in einem Video (YouTube-Link) näher bringen.

Zwar werden action-verwöhnte Gamer mit diesem eher beschaulichen, aber ausnahmslos hübsch designten Spiel wohl kaum ihre Freude haben, aber für alle anderen Casual Gamer, die sich gerne von neuen Spielideen überraschen lassen, bietet Blueprint 3D (iPhone/iPad) eine ansehnliche Herausforderung mit einer Menge Levelpacks. Wer noch mehr über das Spiel erfahren möchte, kann sich den kompletten Testbericht durchlesen. Preislich liegen die Versionen für iPhone und iPad mit 79 Cent und 2,39 Euro im normalen Bereich.

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EPOCH.: Roboter-Spiel mit Infinity-Blade-Syndrom

Wir haben uns den neuen Shooter EPOCH. (App Store-Link) genauer angesehen und wollten herausfinden, ob sich die Investition von 4,99 Euro lohnt.

EPOCH. ist am Donnerstag erschienen und wird momentan für 4,99 Euro als Universal-App angeboten. Schon nach einigen Runden musste ich feststellen, dass das Spiel unter dem Infinity-Blade-Syndrom leidet: Gestensteuerung und Grafik sind einfach nur beeindruckend, leider mangelt es an Abwechslung.

Auch in EPOCH. kann man sich nicht frei bewegen, wie ihr im Video (YouTube-Link) sehen könnt. Dafür gibt es unterschiedliche Roboter mit verschiedenen Waffen, zudem wird in zehn verschiedenen Umgebungen – allesamt in einer zerstörten Stadt – gekämpft.

Bis man die Level in allen drei Schwierigkeitsstufen durchgespielt hat, vergehen sicher ein paar Stunden. Aber in dieser Zeit gibt es einfach zu wenig Abwechslung, etwa durch einen zusätzlichen Multiplayer-Modus. Schade, denn normalerweise sind Grafik und Steuerung wirklich sehr, sehr gut gelungen.

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Im Video: Das neue Rail Maze Pro

Rail Maze Pro haben wir euch bereits kurz vorgestellt, nun liefern wir euch noch ein Video (YouTube-Link) nach.

Puzzle-Fans werden an Rail Maze Pro (iPhone/iPad) ihre wahre Freude haben. Die Level werden nach und nach immer schwerer, zudem gibt es in jedem Paket neue Elemente, die es zu beachten gilt. Das Ziel ist dabei immer gleich: Die eigenen Züge müssen sicher von Start bis ins Ziel gebracht werden. Beim kleinen Preis von 79 Cent kann man auch verschmerzen, dass es sich nicht um eine Universal-App handelt.

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Erster Eindruck vom neuen Gangstar Rio: City of Saints

Wie schon gestern auf unserer Facebook-Fanseite (zur Seite) angekündigt, gibt es nun die ersten Eindrücke von Ganstar Rio: City of Saints.

Wir durften uns das neue Gangstar Rio schon vorab ansehen und möchten euch mit einem kleinen Gameplay-Video einen Vorgeschmack auf das bieten, was euch morgen erwartet. Ab dem 10. November kann man das Spiel vermutlich als Universal-App für 5,49 Euro aus dem App Store laden. Laut Angaben des iPads, nimmt Gangstar Rio nach der Installation 1,7 GB Speicherplatz in Anspruch.

Wie der Name schon sagt, befinden wir uns in Rio und müssen dort über 60 spannende Missionen erfüllen. Zum einen müssen Personen umgelegt werden, die zu viel wissen, Zeugen müssen beschützt werden oder man spielt einen Lieferanten. Natürlich steht uns eine große Auswahl an Waffen zur Verfügung, zum Beispiel Pistolen, Gewehre, Bazookas, Granaten und viele mehr.

Gangstar Rio ist komplett in 3D-Grafik vorhanden, erstmals auch die Innenräume. Insgesamt gibt es fünf Stadteile zu erkunden, in denen man sich in Acht nehmen sollte. Hier nun ein erster optischer Eindruck (YouTube-Link) vom Spiel. Morgen werden wir euch natürlich zum Verkaufsstart rechtzeitig mit weiteren Infos versorgen.

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Durion: Tolles Wortspiel wird zur Universal-App

Wir haben einen genauen Blick (YouTube-Link) auf Durion geworfen, das nach dem Update zur Universal-App auch auf dem iPad installiert werden kann.

Durion (App Store-Link) ist ein wirklich gelungenes Wortspiel, dass den Grips des Nutzers wirklich fordert. Belohnt wird, wer schnell denkt und schnell kombiniert – am besten natürlich mit langen und einfallsreichen Wörtern.

Der Wortschatz von Durion ist als gut zu bezeichnen. Natürlich sollte man sich auf die Grundformen der einzelnen Wörter beschränken und nicht zu einfallsreich werden.

Der große Bildschirm des iPads hätte zwar etwas besser genutzt werden können, trotzdem macht Durion auch dort Spaß. Die Universal-App lässt sich natürlich weiterhin auch auf dem iPhone installieren, der Preis bleibt mit 1,59 Euro fair.

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Im Video: Das neue Race of Champions

Wie versprochen gibt es Race of Champions, ein neues Rennspiel für iPhone und iPad, heute noch einmal im Video (YouTube-Link).

Race of Champions (App Store-Link) kann für 3,99 Euro als Universal-App geladen werden. Spaß macht das Spiel auf jeden Fall, auch wenn es nur vier Strecken und fünf Autos gibt. Es reizt einfach sehr, seine persönliche Bestzeit immer und immer wieder zu unterbieten – sei es im Zeitfahren oder gegen menschliche Gegner, auch wenn der Multiplayer-Modus nicht in Echtzeit funktioniert.

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Im Video: Spiele-Tipp Blosics

Wir haben noch einmal einen genauen Blick auf das iPhone-Spiel der Woche geworfen: Blosics. In unserem Video (YouTube-Link) zeigen wir euch die baugleiche iPad-Version.

Im App Store schreiben zwar einige Nutzer, es würde sich lediglich um eine einfache Angry-Birds-Kopie handeln, aber ich persönlich finde Blosics einfach klasse. Im Video seht ihr die ersten Level, drei verschiedene Bälle und verschiedene Steuerungsmöglichkeiten. Wer nette Spiele für zwischendurch mag, sollte sich Blosics meiner Meinung nach nicht entgehen lassen. Die iPhone-Version kostet 79 Cent, für die iPad-Version zahlt man 2,39 Euro.

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Im Video: Die neue Trivial Pursuit Master Edition

Trivial Pursuit gibt es jetzt auch für das iPad. Electronic Arts bringt die Master Edition in den App Store.

Vor zwei Tagen konntet ihr schon die entsprechende News lesen, aber Bilder sagen einfach mehr als tausend Worte. Im Video (YouTube-Link) wollen wir euch noch einmal einige optische Eindrücke vom neuen Trivial Pursuit Master Edition (App Store-Link) von Electronic Arts näher bringen. Wir finden: Die bombastische Neuerung fehlt zwar, aber was soll man bei einem klassischen Brettspiel auch neu erfinden? Gerade für den Urlaub mit der Familie sollte sich das iPad-Spiel eignen, denn wer schleppt schon jederzeit seine Gesellschaftsspiele mit sich herum?

Hnweis: Viele Nutzer bemängeln auf dem iPad der ersten Generation Abstürze direkt nach dem Spielstart. Wie ihr im Video seht, hatten wir dem dem iPad 2 keine Probleme. Eventuell hilft bei Problemen ein Neustart des Geräts, um den Arbeitsspeicher zu leeren.

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