Fabians erste Apple-Geräte: Das appgefahren-Team stellt sich vor

Die ruhigen Ostertage wollen wir dazu nutzen, euch das appgefahren-Team ein wenig genauer vorzustellen. Heute startet Fabian.

Erinnert ihr euch noch an euer erstes Apple-Gerät? Denkt doch einfach mal ein paar Jahre zurück und schreibt eure Erinnerungen in die Kommentare. Nachdem es bereits zum Studienstart im Oktober 2008 ein MacBook gab, damals das erste aus einem Aluminium-Unibody, musste im Dezember 2009 ein iPhone her. Kurzerhand wurde die Freundin zu einem Wochenend-Trip nach Belgien überredet und auf dem Weg nach Brüssel legten wir noch einen Boxenstopp im Städtchen Leuven ein, um das gute Stück zu kaufen. Die einzige Bedingung: Ich durfte es erst nach der Rückkehr am Sonntag auspacken. Das fiel mir nicht ganz einfach, aber ich habe es geschafft.

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Blick über den Tellerrand: Das neue Samsung Galaxy S7

Keine Sorge, wir bleiben Apple auch in Zukunft treu. Ein Blick über den Tellerrand und auf den neuen iPhone-Konkurrenten Samsung Galaxy S7 kann aber nicht schaden.

Am Sonntag hat Samsung auf dem Mobile World Congress in Barcelona das neue Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge vorgestellt. In der iPhone-Welt hätte man dieses Produkt-Update wohl als S7s verkauft, für die Koreaner ist es gleich eine komplett neue Generation. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich beim neuen Modell aber recht wenig getan, zum Teil sind sogar Ideen und Lösungen des S5 zurückgekehrt. Ganz überraschend kommt das nicht, denn so konnte Samsung zwei der größten Kritikpunkt am S6 verbessern.

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Was man vor dem Start der Apple Watch wissen sollte

In etwas mehr als zwei Wochen startet die Apple Watch. Wir klären kurz vor dem Verkaufsstart noch einmal die wichtigsten Fragen rund um die neue Uhr aus Cupertino.

Ab wann kann man die Apple Watch bestellen?

Dieses Mal lässt Apple keine Frage unbeantwortet. Schon Tage vor dem offiziellen Bestellstart hat man angekündigt, ab wann die Apple Watch im Apple Online Store vorbestellt werden kann. Los geht es an diesem Freitag, dem 10. April, ab 9:01 Uhr deutscher Zeit. Ausgeliefert werden sollen die ersten Bestellungen ab dem 24. April. Ab dem 10. April wird man die Apple Watch auch in allen Apple Retail Stores ausprobieren können. Gekauft werden kann die Uhr aber auch dort erst ab dem 24. April, wobei dafür voraussichtlich ein persönlicher Termin notwendig sein wird.

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appgefahren stellt sich vor: Ben, Oldie but Goldie

In den letzten Wochen haben sich MelFreddy und Fabian den appgefahren-Lesern vorgestellt. Nun folgt unsere Aushilfe Ben dem Wunsch der Nutzer und erzählt ein wenig über sich.

Das bin ich: Ben, mit mittlerweile 34 Jahren auf dem Buckel und somit der Oldie bei appgefahren. Wie auch die anderen Jungs, bin ich ein Kind des Ruhrgebiets. Geboren, aufgewachsen und lebend in der schwarz-gelben Stadt des Kohlenpotts, Dortmund. Somit steht wahrscheinlich schon auf jeden Fall fest, dass ich mit den Farben blau und weiß nicht viel anfangen kann, wobei ich bei den direkten Nachbarn aus Bochum sicherlich eine Ausnahme machen kann, da diese einfach in einer anderen Liga unterwegs sind. Neben der Leidenschaft für das runde Leder, sind Kino und natürlich Apple meine weiteren Hobbys. Hauptberuflich bin ich im Bereich der IT, in einer der größten Hotelketten der Welt, unterwegs. Bei appgefahren bin ich seit gut einem Jahr als Aushilfe beschäftigt, wobei ich die Einsatzzeit im Moment aufgrund meines Hauptjobs etwas reduzieren muss.

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appgefahren stellt sich vor: Mel, das Nordlicht von der Waterkant

Nachdem Fabian und Freddy sich bereits an den letzten beiden Sonntagen ausführlich vorgestellt haben, ist nun auch das dritte Mitglied der Redaktion an der Reihe: Mel.

Das bin ich: Voller Name Melanie, aber von allen nur Mel genannt, bin ich 1980 im norddeutschen Oldenburg geboren worden. Nachdem meine Eltern sich für ein Leben auf dem Land entschieden haben, verbrachte ich Kindergarten- und Schulzeit in einem kleinen Dorf südlich der Stadt und zog erst für mein Studium der Anglistik und Philosophie wieder zurück. Seit 2010 habe ich meinen Master of Arts in der Tasche und arbeitete erst freiberuflich, seit einigen Jahren auch fest angestellt für appgefahren. Nebenbei schreibe ich auch als Bloggerin für ein Oldenburger Kulturmagazin. Wenn ich nicht gerade am Schreibtisch sitze, führe ich meine Zweiräder ins Gelände aus, tobe ich mich in englisch- und deutschsprachigen Theaterstücken auf den Brettern, die die Welt bedeuten, aus, suche beim Geocaching nach kleinen Dosen in der Wildnis und knipse mit iPhone und einer Canon-DSLR alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist (mein Pixelfed-Account: @shkspr).

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appgefahren stellt sich vor: Freddy, der Vorstopper aus Bottrop

Vor genau einer Woche hat sich Fabian genauer der Community vorgestellt. Jetzt folgt Freddy dem Wunsch der Nutzer und veröffentlicht einen Steckbrief seiner Person.

Das bin ich: Frederick, 25 Jahre jung und ebenfalls mitten aus dem Herzen des Ruhrgebiets. Auch wenn Frederick ein toller Name sein mag, werde ich im Freundeskreis so gut wie immer mit Freddy angesprochen, was mir persönlich auch durchaus besser gefällt – unter diesem Namen bin ich ja auch bei appgefahren bekannt. Die ersten 23 Jahre meines Lebens habe ich in Bottrop gelebt, aufgrund der Arbeit von appgefahren bin ich nach Bochum gezogen, damit wir dort unser gemeinsames Büro beziehen konnten. Neben der täglichen Arbeit darf das Anfeuern (und derzeit das Zittern) für den VfL Bochum nicht fehlen, auch eine Runde Badminton und der Gang ins Fitness-Studio stehen neben der täglichen Büro-Arbeit auf der Tagesordnung. Achja: Meine seit knapp eineinhalb Jahren aufgeschobene Bachelor-Arbeit muss ich auch noch irgendwo unter bringen…

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appgefahren stellt sich vor: Fabian, mitten aus’m Pott

Als wir euch Ende 2013 zu einer großen Umfrage eingeladen haben, gab es vor allem einen Wunsch: „Stellt euch doch mal vor, am besten mit Foto“. Euer Wunsch sei uns Befehl.

Das bin ich: „Du bist keine Schönheit, vor Arbeit ganz grau. Liebst dich ohne Schminke, bist ’ne ehrliche Haut.“ 27 Jahre und mitten aus dem Ruhrgebiet, seit nunmehr fünf Jahren ein eingefleischter Bochumer. So richtig, mit den drei wichtigen Dingen aus unserem schönen Städtchen: Currywurst, Fiege und VfL. Umso schöner, dass alle drei Sachen in Laufweite meines Arbeitsplatzes liegen. Und wenn ich mal nicht in die Tasten haue, findet man mich im Sand oder einer Sporthalle der Ruhr-Uni. Beim Volleyball und Badminton sind Bewegung angesagt.

Aktuelle Geräte: In diesem Jahr habe ich ordentlich aufgerüstet. Ein schwarzes iPhone 5s mit 32 GB und 9-Cent-Tarif von Congstar, ein iPad Air WiFi mit 32 GB und ein iPad Mini der zweiten Generation. Gearbeitet wird hauptsächlich mit einem MacBook Pro 15″ Retina und mit einem mittlerweile zwei Jahre alten 27er iMac mit SSD. Ein Mac Mini dient im Wohnzimmer als Media Center, das Apple TV der zweiten Generation wurde ins Schlafzimmer verfrachtet. Irgendwo müsste hier auch noch ein iPod shuffle stecken…

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Kickstarter: AGENT – die nächste Smartwatch

Auf Kickstarter kann mit Agent aktuell die nächste Smartwatch finanziell unterstützt werden.

In den letzten Monaten hat sich immer wieder alles um Apple und eine iWatch gedreht, doch bisher hat der Konzern aus Cupertino offiziell keine eigene Uhr angekündigt. Auf der Finanzierungs-Plattform Kickstarter versucht sich dagegen das nächste Startup mit einer eigenen Uhr. Ihr Name: AGENT (zum Projekt).

Ähnlich wie die Pebble (mehr dazu weiter unten) setzt auch AGENT auf ein ePaper-Display, das eine besonders lange Akku-Laufzeit ermöglicht. Allerdings kommt hier ein sogenanntes Memory-Display zum Einsatz, das besonders schnelle Animationen ermöglichen soll. Aufgeladen wird die Uhr dabei nicht mit einem Kabel, sondern mit dem kabellosen Qi-System, das bereits bei einigen Smartphones zum Einsatz kommt.

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Facebook Graph Search: Innovative Suche vorgestellt

Über Facebook streiten sich nach wie vor die Geister. Das soll heute aber nicht das Thema sein. Stattdessen wollen wir euch eine neue Funktion näher bringen.

Das Facebook-Team rund um CEO Mark Zuckerberg hat heute auf einer Pressekonferenz eine ganz neue Möglichkeit vorgestellt, das bekannteste soziale Netzwerk der Welt nach Inhalten zu durchsuchen. „Graph Search“ heißt die neue Suche, die ab sofort als begrenzter Beta-Test (nur in englischer Sprache, Info-Seite) verfügbar ist und schon in den nächsten Wochen und Monaten öffentlich eingesetzt werden soll.

Die wichtigste Nachricht gleich vorweg, der Datenschutz. Die neue Suche im Social Graph wird keine Inhalte darstellen, die man auch sonst in Facebook nicht angezeigt bekommen würde. Heißt im Umkehrschluss: Informationen, die ihr nur für euch und eure Freunde freigegeben habt, bekommen auch nur eure Freunde.

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Zeit Wissen: App der Woche? Bei uns nicht…

Im iPad-Bereich ist derzeit „Zeit Wissen“ Apples Tipp der Woche. Grund genug, einen genaueren Blick auf die App zu werfen.

Zeit Wissen gibt es schon seit längerer Zeit am Kiosk und wurde vielleicht auch schon von euch gelesen. Seit Anfang Dezember gibt es Zeit Wissen (App Store-Link) auch als eigenständige App für das iPad, die kostenlos geladen werden kann. Geschenkt bekommt man von den bisher sechs verfügbaren Ausgaben allerdings nichts – sie müssen mit 5,49 Euro bezahlt werden, für 28,99 Euro gibt es ein Jahresabo mit sechs Ausgaben.

Die durchschnittliche Bewertung von vier Sternen können wir derzeit leider nicht teilen. Klar, die Inhalte des Magazins sind wirklich sehr vielfältig, ausführlich und gut geschrieben, da gibt es nichts zu meckern. Große Kritik gibt es von uns dagegen für die Technik und vor allem den Preis, den wir nicht nachvollziehen können.

Am Kiosk kostet eine Ausgabe Zeit Wissen 5,90 Euro, eigentlich fährt man im App Store also etwas günstiger. Auf der Webseite der Zeit lassen sich einzelne Ausgaben aber schon für 4,50 Euro als PDF laden und damit auf allen Geräten nutzen, nicht nur auf dem iPad.

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Philips stellt fünf Lightning-Sounddocks vor

Langsam, aber sicher, kommt das Lightning-Zubehör für die neueste Generation der diversen Apple-Geräte. Nun hat auch Philips die ersten Sounddocks vorgestellt.

Mit dem Weihnachtsgeschäft dürfte es aber äußerst knapp werden: Wie uns ein Sprecher von Philips mitgeteilt hat, ist mit einem Marktstart erst im Januar zu rechnen. Einen Termin konnte man uns nicht bestätigen, mit sehr viel Glück könnte es mit Weihnachten aber doch noch klappen. Wir wollen euch die vier neuen Modelle, die ihr auch oben auf den Bilder sehen könnt, kurz vorstellen.

Philips Bedroom Docking Speaker (DS1155): Schlicht und klein, perfekt für den Schreib- oder Nachttisch. Die LED-Uhr auf der kleinen Anlage synchronisiert sich automatisch mit dem iPhone, außerdem gibt es auf der Rückseite einen USB-Anschluss, um ein zweites Gerät laden zu können.

Philips Room to Room Docking Speaker (DS3205): Meiner Meinung nach ein wirklich tolles Design, das seinesgleichen sucht. In Sachen Größe und Lautstärke sollte sich dieses Modell für mittelgroße Räume eignen.

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Keynote: Apple stellt das neue iPhone 5 vor

Vor wenigen Minuten hat Apple das neue iPhone 5 vorgestellt, wir möchten euch alle Fakten dazu liefern.

Soeben wurde das neue iPhone 5 in San Francisco vorgestellt. Das Smartphone von Apple ist im Gegensatz zum 4S 20 Prozent leichter und wiegt nur noch 112 Gramm. Außerdem ist es um 18 Prozent dünner geworden, die Dicke liegt jetzt bei schmalen 7,6 Millimetern. Das Display ist wie erwartet vergrößert worden und ist von 3,5 Zoll auf 4 Zoll gewachsen, das eine Auflösung von 1136×640 Pixeln hat, also 326ppi. Das Seitenverhältnis liegt bei 16:9.

Außerdem hat Apple die eigenen Apps wie Mail, Pages, Keynote oder Numbers schon optimiert, alle nicht optimierten Apps haben vorerst schwarze Balken an den Rändern – hier werden sicherlich viele Entwickler ein Update nachreichen.

Die Sättigung des Display ist jetzt 44 Prozent stärker. Viel wichtiger sind allerdings die Neuerungen in Sachen Datenverbindungen: Es werden LTE sowie HSPA+ und DC-HSDPA unterstützt. In Deutschland wird LTE von der Telekom und Vodafone angeboten – diesmal soll es im Gegensatz zum im Frühjahr vorgestellten iPad keine Frequenzprobleme geben. Außerdem unterstützt das iPhone 5 bis zu 150 MMbps bei WLAN-Verbindungen.

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MindFeud: Gelungener Qwirkle-Klon als Gratis-Download

Letzte Woche hatte ich mich noch gewundert, dass es das tolle Brettspiel Qwirkle nicht für iPhone und iPad gibt. Bastian hat eine tolle Alternative gefunden.

MindFeud (App Store-Link) kann als 5,4 MB große Universal-App auf allen Geräten installiert werden und erinnert sehr stark an Qwirkle. Ihr kennt Qwirkle nicht? Das Spiel des Jahres 2011 solltet ihr euch unbedingt ansehen, mit 16 Euro (Amazon-Link) ist es auch nicht besonders teurer.

Aber zurück zu MindFeud: Der Spielablauf ist dem von Qwirkle sehr gut nachempfunden, auch wenn es andere Symbole gibt. Das Spielprinzip kann man am besten als Mischung aus Domino und Sudoku beschreiben. Mit Steinen in sechs verschiedenen Farben und mit sechs verschiedenen Symbolen muss man Ketten basteln, die entweder nur aus einer Farbe ohne doppeltes Symbol oder gleichen Symbolen ohne doppelte Farben bestehen.

Dabei muss man taktisch klug agieren, denn wer den sechsten Stein in eine Reihe legt, bekommt sechs Bonuspunkte. Außerdem sind auf dem Spielfeld einzelne Kästchen farblich markiert, hier kann man doppelte oder dreifache Punkte sammeln.

MindFeud kann kostenlos angespielt werden, finanziert sich allerdings über Werbeeinblendungen. Gespielt wird entweder gegen den Computer-Gegner oder online gegen andere Spieler. Schaltet man die Premium-Version für 79 Cent frei, kann man mehrere Spiele gleichzeitig bestreiten und zudem unbegrenzt oft gegen den Computer antreten. Vor drei Tagen hat das letzte Update übrigens Retina-Unterstützung für das neue iPad mitgebracht.

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KAYAK: Flugsuche und Preisalarm mit vielen Extras

Den günstigsten Flug zu finden, ist gar nicht so einfach. Die Universal-App KAYAK soll dabei helfen.

KAYAK (App Store-Link) nicht nur als 79 Cent teure Universal-App verfügbar, sondern auch als werbefinanzierte Gratis-App. Hat man den 15 MB großen Download getätigt, kann man sein iPhone oder iPad ganz einfach als Preissuchmaschine für Flüge und Hotels verwenden

Über die entsprechenden Punkte im Hauptmenü kommt man schnell zu den entsprechenden Eingabemasken. Klasse: Hier kann man neben den Codes für die Flughäfen auch einfach die Stadt eintippen, wobei man bei Städten mit mehreren Flughäfen einen speziellen oder alle auswählen kann, auch nahegelegene Flughäfen können mit einbezogen werden. Schnell noch Reisedatum und Flugklasse ausgewählt, und schon bekommt man alle relevanten Ergebnisse angezeigt. Sogar Routen mit mehreren Zwischenstopps sind möglich.

Neben Informationen rund um den Flug-Status und Flughäfen gibt es auch einen Preisverlauf und Preisalarm. Diese beiden Tools sind richtig klasse, um bei den teilweise stark schwankenden Preisen nicht den Überblick zu verlieren. Besonders toll finden wir die Einstellmöglichkeiten im Preisalarm.

Hier kann man sich einen Flug aussuchen, ein festes oder flexibles Reisedatum wählen und eine Obergrenze für den Preis festlegen. Sollte dieser unterboten werden, kann man such auf Wunsch täglich informieren lassen. Was uns wundert: KAYAK hat uns beim ersten Start nicht gefragt, ob es uns Push-Nachrichten senden darf – hier müssen die Entwickler anscheinend noch etwas nachbessern.

Nicht vergessen: Vor oder nach der Flugbuchung den besten Sitzplatz im Flugzeug wählen. Wo man am meisten Beinfreiheit hat, erfährt man mit SeatGuru (zum Artikel).

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ThinkBook: Verschachtelte Projekte, Aufgaben und Listen einfach verwalten

Auf der Suche nach einer App, mit der man Listen mit Untergruppen erstellen kann, sind wir auf ThinkBook gestoßen.

Die nur 5,9 MB große iPad-Appplikation ist zwar zuletzt vor knapp einem Jahr aktualisiert worden, wartet also zum Beispiel noch auf Retina-Grafiken, kann sich für den Preis von 3,99 Euro aber trotzdem sehen lassen. Ähnliche Apps, wie zum Beispiel der OmniOutliner, kosten mit bis zu 15,99 Euro deutlich mehr.

ThinkBook (App Store-Link) bietet im Vergleich zu OmniOutliner deutlich weniger Optionen zur Formatierung und beschränkt sich eher auf die Kernfunktionen. Wer das iPad zur Erstellung von Listen oder Mitschreiben von verschachtelten Notizen benötigt, kann jedenfalls auf alle wichtigen Möglichkeiten zurückgreifen.

Es ist sogar möglich, mehrere Todo-Listen zu einem Projekt hinzuzufügen und jederzeit den Überblick über alle Listen zu behalten. Über die Tastatur hat man dabei jederzeit Zugriff auf eine Extra-Taste, mit der man Knoten ein- und ausrücken kann.

Wer ThinkBook benutzt wird schnell feststellen, dass es sich um ein sehr umfangreiches Programm handelt, das viele unterschiedliche Funktionen bietet. Selbst Fragen/Antworten, Kreisdiagramme mit Fortschrittsbalken oder jederzeit auffindbare Tags sind enthalten.

Einen etwas besseren Überblick über die vielen verschiedenen Funktionen könnt ihr im folgenden Video (YouTube-Link) bekommen. Wer ohnehin auf der Suche nach einem Programm dieser Art war und keine 16 Euro für den OmniOutliner ausgeben will, sollte sich ThinkBook auf jeden Fall näher ansehen.

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