ToDo-App Dashpop: Produktiv bleiben durch Zerplatzen von Ballons

Der Entwickler Sebastian Oehlschläger hat bereits mit seiner Anwendung Travel Butler auf sich aufmerksam gemacht. Nun gibt es mit Dashpop eine neue App im Store.

Dashpop

Dashpop (App Store-Link) lässt sich in der Basis-Version kostenlos auf das iPhone herunterladen und benötigt zur Installation neben iOS 9.3 oder neuer auch mindestens 48 MB an freiem Speicherplatz auf dem Gerät. Bisher wurde leider auf eine deutsche Lokalisierung verzichtet, so dass man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen muss. Möchte man weiterführende Statistiken und Funktionen nutzen, wird ein kostenpflichtiges Abo fällig, das mit 4,99 Euro/Monat bzw. 22,99 Euro/Jahr zu Buche schlägt.


Dashpop sieht sich als alternative Erinnerungs- und ToDo-App, mit der bevorstehende Termine oder regelmäßig zu absolvierende Aufgaben, aber auch Einkaufslisten oder motivierende Ziele eingegeben und verwaltet werden können. Neben einem sehr übersichtlichen Layout in blauem Design liegt die große Besonderheit der App in der Einbindung von kleinen Ballons, die man zerplatzen lassen kann, wenn eine Aufgabe erfolgreich beendet wurde.

Geteilte Listen dank iMessage-Integration

„Die unterhaltsame Art und Weise, um bessere Gewohnheiten zu etablieren“ – so lautet die Aussage des Entwicklers auf der Website von Dashpop. „Keine langweiligen Checklisten mehr: Mit Dashpop lässt du Ballons zerplatzen, um eine Aufgabe zu beenden. Egal, ob du mehr Wasser trinken, weniger Süßigkeiten essen, mehr trainieren oder eine neue Sprache lernen willst – erstelle eine Erinnerung in Dashpop, richte deinen Zeitplan ein und lasse die Ballons knallen. Wenn du durchhälst, wirst du mit neuen Ballon-Figuren belohnt werden. Halte deine Ziele ein, um alle Charaktere einzusammeln.“

Die Aufgaben können aus vorgefertigten Templates, aber auch manuell eingerichtet werden und verfügen über optionale Erinnerungen zu einer bestimmten Uhrzeit. Auch wiederkehrende ToDos, beispielsweise wöchentliches Blumen gießen oder Gitarrenunterricht, können eingegeben werden. Über eine iMessage-Integration ist es sogar möglich, gemeinsam an Listen, beispielsweise für den Einkauf, zu arbeiten und diese mit dem Gesprächspartner abzuarbeiten. Erstellt man mit E-Mail-Adresse und Passwort einen Account in Dashpop, lassen sich erstellte Aufgaben auch mit anderen Geräten synchronisieren. Wer beim Abhaken von lästigen ToDos daher nebenbei etwas Spaß und Motivation benötigt, sollte durchaus einen Blick auf Dashpop werfen, das sich auch ohne kostenpflichtiges Abo problemlos nutzen lässt.

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Kommentare 1 Antwort

  1. Wenn ich schon wieder lese, dass ein deutscher (!) Entwickler auf eine deutsche Version eine App verzichtet, dann brauche ich gar nicht mehr bis zum Abo-Modell weiter lesen.

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