VanMoof S6: Neues E-Bike mit vielen kleinen Verbesserungen vorgestellt

Es gibt auch neue Farben

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Ich fahre schon seit vielen Jahren ein VanMoof, gestartet mit dem S2 und aktuell das S5. Ich habe glücklicherweise von der Insolvenz/Übernahme nichts gespürt, da mein S5 noch kurz vorher ausgeliefert wurde. Nun bringt man unter der Führung von McLaren Applied das neue VanMoof S6 auf dem Markt, das abermals in zwei Varianten erhältlich ist.

Das kann das neue VanMoof S6

Mit dem neuen S6 und S6 Open bringt VanMoof seine nächste E-Bike-Generation an den Start – und zeigt dabei eindrucksvoll, wie man bewährte Stärken weiter verfeinert. Das ikonische Rahmendesign wurde nochmal reduziert und klarer gezeichnet. Speziell das S6 Open richtet sich, wie auch frühere Open-Modelle, gezielt an kleinere Fahrer und Fahrerinnen.


Aber nicht nur außen hat sich was getan: Im Inneren wurde jedes Detail überarbeitet – mit dem Ziel, das Fahrgefühl noch intuitiver, zuverlässiger und unterhaltsamer zu machen. Das Ergebnis ist ein E-Bike, das Fahrer und Fahrerinnen und Straße harmonisch miteinander verbindet.

Dazu kommt: Die S6-Serie erscheint in drei auffälligen neuen Farben, die im Stadtlicht regelrecht leuchten – Electric Blue, Drift Black und Pearl Mint.

„Unser bisher bestes Bike.“, sagt Eliott Wertheimer, Co-CEO von VanMoof. „Wie verbessert man das fortschrittlichste, am besten vernetzte E-Bike auf dem Markt? Wir haben die Antwort gefunden: Indem man alles, was VanMoof ausmacht, nochmal besser macht. Wir haben das Feedback tausender User gesammelt und jedes einzelne Feature weiterentwickelt – von Sicherheit über Zuverlässigkeit bis zur Konnektivität. Am Ende zählt aber vor allem eins: das Fahrgefühl. Und das ist jetzt noch geschmeidiger, schneller und reaktionsfreudiger als je zuvor. Zusammen mit der verbesserten Wartung und dem erweiterten Serviceangebot ist das S6 unsere bisher beste Entwicklung.“

Technische Daten

  • Integrierter Akku, gemeinsam mit Panasonic entwickelt.
    • 487 Wh Kapazität.
    • 60–150 km Reichweite.
  • Höchstgeschwindigkeit: bis zu 25 km/h
  • Motor-Drehmoment: 68 Nm
  • Reichweite: 60–150 km
  • Vier Unterstützungsstufen

Gewicht:

  • S6: 23,5 kg
  • S6 Open: 22,5 kg

Raddurchmesser:

  • S6: 27,5’’ Durchmesser
  • S6 Open: 24’’ Durchmesser

Feintuning mit Wirkung: Neue Features, bewährte Stärken

Die neue S6-Serie bringt zahlreiche Verbesserungen mit:

  • Boost Button: Reagiert jetzt schneller und sanfter – für noch mehr Schwung beim Anfahren.
  • Gen 6 Kick Lock: Jetzt noch robuster, komplett wasserdicht und mit einem einfachen Fußkick zu bedienen.
  • Diebstahlschutz 2.0: Noch präziseres Location-Tracking trifft auf die Integration mit Apple Find My (Zertifizierung in Arbeit).

Und mittendrin: Der neue Control Core, das smarte Herzstück des Bikes, das alle Funktionen miteinander verbindet. Es ist das leistungsstärkste System, das je in einem VanMoof verbaut wurde – und sorgt in Kombination mit dem zuverlässigen AutoShift Hub für spürbar sanftere Gangwechsel.

Für noch mehr Komfort bietet VanMoof optional eine „Suspension Seatpost“, also eine Sattelstütze mit Federung – besonders angenehm auf holprigen Straßen. Ebenfalls optional: Ride Plus, das App-Abo mit Extra-Funktionen.

Jetzt vorbestellen – mit exklusivem Diebstahlschutz

Das S6 und das S6 Open sind ab sofort zum Preis von 3.298 Euro erhältlich. Für 150 Euro lässt sich das Wunschmodell reservieren, die Auslieferung beginnt im August. Wer vorbestellt, bekommt obendrauf ein Jahr Diebstahlschutz-Service gratis. Sollte das Rad tatsächlich gestohlen werden, spürt VanMoof es innerhalb von 14 Tagen auf – oder ersetzt es.

Verfügbar ist die neue Serie ab sofort in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Belgien – Großbritannien folgt im Laufe des Jahres. Und wer nicht warten möchte: Die aktuellen Modelle S5 und A5 gibt es jetzt bereits ab 2.998 Euro – mit garantierter 7-Tage-Lieferung in allen VanMoof-Märkten. 

Verfügbarkeit und Service

VanMoof-Bikes gibt es online auf www.vanmoof.com oder bei über 130 Vertriebspartnern weltweit. Seit dem Relaunch 2024 läuft der Service über ein stetig wachsendes Netzwerk mit über 250 Partnern in 13 Ländern.

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Seit 2010 als (Mit)-Gründer dabei, habe ich die zahlreichen Gerüchte rund um neue Apple-Produkte immer im Blick. Im Bereich Smart Home teste ich liebend gerne Saug- und Wischroboter, schaue mir HomeKit- und Matter-Gadgets an und fülle unsere Social Media-Kanäle bei Instagram, TikTok und Threads mit Leben.

Kommentare 7 Antworten

  1. Was mich viel mehr bei nem E-Bike interessiert, wie fährt es sich jenseits der Maximalgeschwindigkeit des Elektromotors? Bei den meisten, die ich kenne, ist es eine Qual, nur 2 oder 3 km/h schneller zu fahren, der Kraftaufwand steht in keinem Verhältnis dazu…

  2. Ich kann aus Erfahrung momentan niemandem raten, ein Vanmoof zu kaufen. Das was Freddy niedergetippt hat, ist reines Marketinggeschwafel.
    Ich kenne kein Rad jeseits des S2, was ohne Reparatur ausgekommen wäre. Nicht nur bei mir alleine, sondern bei vielen anderen Radlern.

    Beim S6 würde ich mal bis 2026 abwarten, bevor man über 3.000,-Ocken über den Tisch wandern lässt. Zudem würde ich mich vor dem Kauf über Reparaturwerkstätten in der Nähe erkundigen. Das ist für die Garantie nicht unwichtig… Der Fahrradhändler des Vertrauens repariert solche Dinger nämlich nicht‼️

    Nicht falsch verstehen,- ich mag das Rad, habe es selbst gefahren, mehrfach zur Reparatur gebracht und bin von der damaligen Insolvenz nicht negativ betroffen.

    1. Die meisten E-Bikes laufen doch eh über Jobrad, Deutsches Dienstrad und Co. die können einen dann auch schnell sagen wo man zum Service und Reparaturen hin muss, meistens ist es der Händler bei den man die Probezhatte bzw. der es einen überlassen hat.

      1. Mein Vater hat noch das S3 Model von VanMoof. Damals noch für 2200€ gekauft. Eine merkliche Entwicklung hat seit S3 nicht stattgefunden. Auch das S3 ist top. 👍 Mein Vater hat den Kauf nicht bereut. Reparatur ist aber in der Tat nicht realistisch. Meist liegt die nächste Werkstatt ca. 200 km. Fachwerkstatt um die Ecke konnte bei mir schon bei primitivsten Problem nichts ausrichten. 1 Problem gelöst. Ein andere eingebaut.
        Für 2200€ damals trotzdem guter Kauf gewesen. 2-3 Jahre hat er auch komplett ohne Probleme durchgehalten. Auch die Probleme danach waren in meinem Fall akzeptabel. Aber wie gesagt. Nicht reparierbar, falls mal doch was schief läuft.

  3. Mittlerweile ist der Bosch Motor so smart geworden mit der Flow App dass ich jedem empfehlen kann ein e-bike mit solche einem Motor zu kaufen. Zudem hat man auch kein Problem eine entsprechende Werkstatt zu finden und die Auswahl der Bikes ist riesig.

  4. Oh mein Gott was für eine Lob hudelei auf einen der schlechtesten Hersteller die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe.
    -Das ist nur Design und Marketing.
    -Der Motor wird niemals mit Bosch und Shimano mithalten können.
    -Das Servicenetz ist löchrig wie ein Schweizer Käse.
    -Preis kaum haltbar in den Krisenzeiten die der Fahrradmarkt grad noch mitmacht.

    Die Räder sind schlichtweg am realen Markt vorbei entwickelt und weniger zukunftssicher als die die heute von anderen angeboten werden.
    Meinen Mechanikern drehen sich die Fußnägel hoch wenn ein Van Moof zur Tür rein kommt.
    Nur decathlon ist schlimmer.
    Und wir reparieren alles was wir reparieren können.
    Wir verkaufen selber zwischen 500€&20.000€
    Da sind so viele Modelle die das besser machen als Van Moof.
    Hoffe die nächste Pleite kommt da bald, damit die Mitarbeiter frei werden für sinnvolle Hersteller.

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