{"id":115023,"date":"2014-09-03T15:30:42","date_gmt":"2014-09-03T13:30:42","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=115023"},"modified":"2014-09-03T12:56:27","modified_gmt":"2014-09-03T10:56:27","slug":"epic-eric-casual-game","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/epic-eric-casual-game-115023.html","title":{"rendered":"Epic Eric: Kein neues Cut the Rope, eher durchwachsene Casual-Kost"},"content":{"rendered":"

Bevor morgen wieder ein gro\u00dfer Haufen neuer Spiele erscheint, werfen wir heute noch einen Blick auf Epic Eric.<\/strong><\/p>\n

\"Epic<\/a> \"Epic<\/a> \"Epic<\/a> \"Epic<\/a><\/div>\n

Epic Eric (App Store-Link<\/a>) ist in der vergangenen Woche erschienen und kostet gerade einmal 89 Cent. Im Vergleich zu Klassikern wie Cut the Rope oder Angry Birds verzichtet das Causal-Game auf In-App-K\u00e4ufe, was uns sehr gut gef\u00e4llt. In der Universal-App kann man sich also ganz auf das Gameplay konzentrieren. Bei Epic Eric gibt es dabei einige Dinge, die uns gut gefallen – und leider auch ein paar Sachen, die wir nicht so klasse finden.<\/p>\n

„Eines der am meisten erwarteten Spiele f\u00fcr 2014“ hat die britische Spiele-Webseite Pocket Gamer vor einigen Monaten noch geschrieben und die Messlatte damit richtig hoch gelegt. Doch was bietet Epic Eric? In 45 Leveln muss man mit einem kleinen Ritter auf den Turm der Prinzessin gelangen, um sie zu befreien. Dazu schwingt man an drehenden Zahnr\u00e4dern und muss zum richtigen Moment loslassen.<\/p>\n

Die Steuerung ist wirklich schnell erkl\u00e4rt: In Epic Eric gen\u00fcgt ein Fingertipp auf das Display und schon fliegt der kleine Ritter durch die Gegend. Im besten Fall nat\u00fcrlich so, dass er am n\u00e4chsten Zahnrad landet, zwischendurch drei Sterne sammelt und am Ende zur Prinzessin gelangt. Das ist einfach und auch unterwegs in Bus und Bahn keine gro\u00dfe H\u00fcrde.<\/p>\n

45 Level sind einfach zu wenig<\/h2>\n

Sehr gut gef\u00e4llt uns das Level-Design. Immer wieder gibt es neue Elemente, die man erkunden muss. Was passiert, wenn man an einem h\u00f6lzernen Zahnrad schwingt? Wohin wird man von der automatischen Schranke geschleudert? Wie kommt man an den Stern dort oben? Das alles ist stets fair und l\u00f6sbar und passt mit einer stimmigen Grafik in das Gesamtkonzept des Spiels.<\/p>\n

Zwar sorgt Epic Eric f\u00fcr einige \u00dcberraschungen, wenn man die App in der Nacht startet oder kopf\u00fcber \u00fcber die Prinzessin fliegt, letztlich reicht das aufgrund von zwei gro\u00dfen Schw\u00e4chen aber nicht aus, um uns komplett zu \u00fcberzeugen.<\/p>\n

So haben wir das Gef\u00fchl, dass die Steuerung nicht ganz genau arbeitet. Wenn man nur eine Zehntelsekunde zu sp\u00e4t auf das Display tippt, fliegt der kleine Ritter ganz woanders hin. Das sorgt f\u00fcr nicht notwendige Frustmomente, wenn man ein Level schon wieder neu beginnen muss. Au\u00dferdem bietet Epic Eric aktuell nur 45 Level – das haben ge\u00fcbte Spieler innerhalb von einer halben Stunde geschafft. Da kann man 89 Cent durchaus sinnvoller investieren, wenn euch der Trailer<\/a> nicht vollends \u00fcberzeugt.<\/p>\n

Trailer: Epic Eric f\u00fcr iOS<\/h2>\n

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