{"id":129376,"date":"2015-02-19T18:24:10","date_gmt":"2015-02-19T17:24:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=129376"},"modified":"2015-02-19T14:43:24","modified_gmt":"2015-02-19T13:43:24","slug":"snapschool-neue-hausaufgabenhilfe-per-app-baut-auf-eine-rege-community","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/snapschool-neue-hausaufgabenhilfe-per-app-baut-auf-eine-rege-community-129376.html","title":{"rendered":"SnapSchool: Neue Hausaufgabenhilfe per App baut auf eine rege Community"},"content":{"rendered":"

Auch trotz Hilfestellungen im Internet, von Freunden oder Eltern findet sich nicht immer f\u00fcr jede Hausaufgabe in der Schule die passende Antwort. Hier kommt SnapSchool ins Spiel.<\/strong><\/p>\n

\"SnapSchool<\/a> \"SnapSchool<\/a> \"SnapSchool<\/a> \"SnapSchool<\/a><\/div>\n

SnapSchool (App Store-Link<\/a>) wird derzeit auch von Apple in der Rubrik \u201eDie besten neuen Apps\u201c beworben, und ben\u00f6tigt zur Installation mindestens 15,7 MB an freiem Speicherplatz ebenso wie iOS 6.0 oder neuer auf dem iPhone, iPad oder iPod Touch. Alle Inhalte stehen bereits in deutscher Sprache bereit.<\/p>\n

Zur Nutzung von SnapSchool ist es zun\u00e4chst notwendig, sich ein Konto in der App zu erstellen, das Daten wie Nutzername, E-Mail-Adresse, Passwort, Land und Status (Sch\u00fcler\/Profi) erfordert. Hat man die verschickte Best\u00e4tigungs-Mail erhalten, kann man sich abschlie\u00dfend in der App anmelden.<\/p>\n

Das Ziel von SnapSchool ist es, mit Hilfe einer gro\u00dfen Community – momentan sollen knapp 17.200 Personen angemeldet sein – gemeinsam Hausaufgaben von Sch\u00fclern zu l\u00f6sen, und dies in s\u00e4mtlichen Schulf\u00e4chern, auch in Sprachen und Naturwissenschaften, in den Jahrgangsstufen 6 bis 12. Damit allerdings kein Missbrauch stattfindet, und Sch\u00fcler nur auf die App setzen, um ihre Aufgaben erledigen zu lassen, basiert SnapSchool auf einem Belohnungs-System. Wer die Hilfe der Community in Anspruch nehmen will, muss gleicherma\u00dfen anderen helfen.<\/p>\n

Mit In-App-K\u00e4ufen kann man sich seine Hausaufgaben erkaufen<\/h2>\n

Die eigenen Aufgaben k\u00f6nnen per abfotografiertem Bild eingereicht und mit zus\u00e4tzlichen Notizen versehen werden. Wer innerhalb der Community helfen will, kann \u00fcber bestimmte Suchfilter, beispielsweise nach Fach oder Schulklasse, nach gestellten Fragen Ausschau halten. Die Belohnungen funktionieren \u00fcber Jetons und Edelsteine: So wird einem f\u00fcr jede ver\u00f6ffentlichte Hausaufgabe ein Jeton abgezogen, f\u00fcr jede g\u00fcltige (und von den Entwicklern gepr\u00fcfte) abgegebene Antwort erh\u00e4lt man einen solchen. Einen Edelstein bekommt man, wenn die eigene Antwort als \u201ebeste Antwort\u201c deklariert worden ist.<\/p>\n

Auch wer schnell, also binnen 24 Stunden eine Antwort auf eine Hausaufgaben-relevante Frage ben\u00f6tigt, wird mit Edelsteinen zur Kasse gebeten. Hier allerdings liegt ein gro\u00dfer Haken in SnapSchool: Edelsteine und Jetons k\u00f6nnen in einem In-App-Store gegen bare M\u00fcnze gekauft werden. Es ist demnach also m\u00f6glich – finanzielle Mittel vorausgesetzt – seine Hausaufgaben gegen eine Investition von echtem Geld erledigen bzw. beantworten zu lassen. Zwar sind die Edelsteine und Jetons mit Preisen von bis zu 19,99 Euro (80 Edelsteine) bzw. 8,99 Euro (120 Jetons) nicht gerade billig – aber in meinen Augen ist dies ein nicht zu vertretender Ansatz, der wohl kaum Sch\u00fcler dazu animiert, das eigene Wissen zu erweitern oder sich in der Community zu bet\u00e4tigen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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