{"id":137858,"date":"2015-06-05T15:00:37","date_gmt":"2015-06-05T13:00:37","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=137858"},"modified":"2015-06-05T11:12:05","modified_gmt":"2015-06-05T09:12:05","slug":"relook-portraet-aufnahmen-mit-verschiedenen-werkzeugen-aufmotzen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/relook-portraet-aufnahmen-mit-verschiedenen-werkzeugen-aufmotzen-137858.html","title":{"rendered":"Relook: Portr\u00e4t-Aufnahmen mit verschiedenen Werkzeugen aufmotzen"},"content":{"rendered":"

Mal wieder einen Pickel auf der Nase? Mit Relook k\u00f6nnt ihr eure Portr\u00e4t-Fotos im Handumdrehen aufmotzen.<\/strong><\/p>\n

\"Relook<\/a> \"Relook<\/a> \"Relook<\/a> \"Relook<\/a><\/div>\n

Unser Favorit f\u00fcr schicke Portr\u00e4ts war bisher Facetune. Die App hat es schon h\u00e4ufiger in die Top-10 der Charts geschafft, muss auf iPhone und iPad aber doppelt bezahlt werden. Kundenfreundlicher ist das neue Relook (App Store-Link<\/a>), denn die App kostet genau so viel wie Facetune f\u00fcr das iPhone, l\u00e4sst sich als Universal-App aber auch auf dem iPad nutzen.<\/p>\n

Wir haben die Neuerscheinung bereits ausprobiert und in weniger als f\u00fcnf Minuten definitiv sichtbare Ver\u00e4nderungen an einem Portr\u00e4t vornehmen k\u00f6nnen. Das Ergebnisse k\u00f6nnt ihr sehr gut bei einem Vergleich der ersten beiden Screenshots in diesem Artikel erkennen. Und wir sind uns sicher: Wer sich ausf\u00fchrlich mit Relook besch\u00e4ftigt, kann definitiv noch bessere Resultate erzielen.<\/p>\n

Besonders gut hat uns gefallen, dass Relook sehr benutzerfreundlich ist. Die komplette Oberfl\u00e4che ist in deutscher Sprache lokalisiert, zudem kann man f\u00fcr jedes der verschiedenen Werkzeuge eine ausf\u00fchrliche Erkl\u00e4rung aufrufen. So wird zum Beispiel erkl\u00e4rt, dass man mit „Gl\u00e4tten“ am besten kleine fleckige Stellen retuschiert und mit „Verschieben“ gr\u00f6\u00dfere Bereiche komplett umformen kann.<\/p>\n

Die einzelnen Werkzeuge w\u00e4hlt man einfach mit dem Finger aus und wendet sie dann direkt auf dem Bild an. Gerade bei feinen Arbeiten ist die Zoom-Geste sehr hilfreich, dank der enormen Vergr\u00f6\u00dferung hochaufl\u00f6sender Aufnahmen kann man selbst kleine Details verbessern. Solange das Werkzeug aktiviert ist, sieht man anhand der blauen F\u00e4rbung sofort, welche Bereiche des Bildes man schon mit Relook bearbeitet hat.<\/p>\n

Relook richtig sich an Einsteiger & Profis zugleich<\/h2>\n

Die Werkzeuge sind in vier verschiedene Kategorien unterteilt, die man am besten nacheinander abarbeitet. Selbstverst\u00e4ndlich lassen sich einzelne \u00c4nderungen komplett r\u00fcckg\u00e4ngig machen oder mit einem Radiergummi bearbeiten. Zudem bietet Relook \u00fcber einen Button in der oberen Leiste jederzeit einen Vergleich mit dem Original-Bild an.<\/p>\n

Die fertigen Portr\u00e4ts lassen sich im Fotoalbum speichern und stehen dort in voller Aufl\u00f6sung zum weiteren Gebrauch bereit. Relook ist aber auch f\u00fcr alle Foto-K\u00fcnstler geeignet, die noch mehr aus den Portr\u00e4ts machen wollen: Gegen eine einmalig per In-App-Kauf zu entrichtende Geb\u00fchr in H\u00f6he von 3,99 Euro kann man das bearbeitete Bild im Photoshop-Format inklusive aller Ebenen exportieren. Sp\u00e4testens bei diesem spannendes Feature m\u00fcssen alle anderen uns bekannten Apps die Segel streichen.<\/p>\n

Relook ist daher sowohl f\u00fcr Einsteiger, die mit wenigen Handgriffen tolle Ergebnisse erzielen m\u00f6chten, als auch f\u00fcr Profis, die sp\u00e4ter am Computer oder in einer anderen App mit PSD-Unterst\u00fctzung noch mehr aus dem Bild herausholen wollen, ganz sicher eine Empfehlung.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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