{"id":14149,"date":"2011-01-29T15:21:05","date_gmt":"2011-01-29T14:21:05","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=14149"},"modified":"2011-01-29T10:51:03","modified_gmt":"2011-01-29T09:51:03","slug":"mobile-bildbearbeitung-drei-apps-im-kurztest","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/mobile-bildbearbeitung-drei-apps-im-kurztest-14149.html","title":{"rendered":"Mobile Bildbearbeitung: Drei Apps im Kurztest"},"content":{"rendered":"

Bildbearbeitung auf dem iPhone oder iPad: Zu welcher App sollte man greifen, welche kann am meisten? Wir wollen euch kurz und knapp drei Programme vorstellen.<\/strong><\/p>\n

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Den Anfang machen wir mit einer kostenlosen Universal-App: Adobe Photoshop Express<\/a>. Zwar hat die App nicht mehr viel mit dem urspr\u00fcnglichen Programm f\u00fcr den Computer zu tun, f\u00fcr die meisten Anwenden sollte das kostenlose Angebot trotzdem v\u00f6llig ausreichend sein, auch wenn leider noch eine deutsche Lokalisierung fehlt.<\/p>\n

Mit Photoshop Express stehen auf dem iPad und iPhone die wichtigsten Funktionen der mobilen Bildbearbeitung zur Verf\u00fcgung, zum Beispiel Bilder zurechtschneiden und neu ausrichten, die Farben einstellen und diverse Filter und Effekte, die man \u00fcber die Bilder legen kann. Nettes Extra: Hat man einen Photoshop.com-Account, kann man vom mobilen Ger\u00e4t auf seine abgespeicherten Bilder und Videos zugreifen.<\/p>\n

App Nummer zwei ist Photoforge, das an diesem Wochenende f\u00fcr das iPhone<\/a> nur 79 Cent kostet. F\u00fcr das iPad<\/a> gilt der Normalpreis von 2,39 Euro. Wir k\u00f6nnen an dieser Stelle die Meinung der Nutzer aus dem App Store best\u00e4tigen: Im Vergleich mit den beiden anderen Apps hinterl\u00e4sst PhotoForge den schw\u00e4chsten Eindruck.<\/p>\n

Im gro\u00dfen und ganzen bietet PhotoForge die gleichen Effekte wie Photoshop Express, aber auch hier l\u00e4sst sich die Pixelgr\u00f6\u00dfe der Bilder nicht frei einstellen – falls diese Funktion f\u00fcr jemanden wichtig sein sollte.<\/p>\n

F\u00fcr jeweils 1,59 Euro kann man Photogene, die dritte angetestete App im Bunde, auf sein iPhone<\/a> oder iPad<\/a> (Aktionspreis) laden. Wer sich wundert, warum nach die App nach dem Aufenthaltsort fragt: Diese Funktion wird ben\u00f6tigt, um den Aufnahmeort in den bearbeiteten Bildern abspeichern zu k\u00f6nnen, was Photoshop Express nicht kann. Auf die Aktivierung dieser Funktion kann man allerdings auch verzichten.<\/p>\n

Die Standard-Aufgaben bew\u00e4ltigt auch Photogene problemlos, positiv anzumerken sind noch die zahlreichen Upload-M\u00f6glichkeiten auf diverse Plattformen, darunter nat\u00fcrlich Facebook oder sogar FTP-Server. Nett sind auch die Spielereien mit den Sprechblasen, die man einfach einf\u00fcgen kann – besonders toll bei Urlaubsfotos, die man in die Heimat schickt.<\/p>\n

Unser Fazit zum Kurztest:<\/strong> Photoshop Express sollte f\u00fcr die meisten Anwender und die anfallenden Basis-Aufgaben ausreichend sein. Wer dazu bereit ist, ein paar Euro auszugeben, findet in PhotoGene eine gute Alternative, die einige Zusatz-Funktionen anbietet.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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