{"id":30246,"date":"2011-11-01T11:40:52","date_gmt":"2011-11-01T10:40:52","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=30246"},"modified":"2011-11-01T08:35:01","modified_gmt":"2011-11-01T07:35:01","slug":"oneletter-briefe-mit-dem-iphone-versenden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/oneletter-briefe-mit-dem-iphone-versenden-30246.html","title":{"rendered":"ONELETTER: Briefe mit dem iPhone versenden"},"content":{"rendered":"<p><strong>Bei Postkarten und Fotos wisst ihr schon, wie ihr sie verwendet. Aber wie sieht es mit Briefen aus?<\/strong><\/p>\n<p><a href=\"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2011\/11\/ONELETTER.jpg\"><img decoding=\"async\" class=\"alignleft size-medium wp-image-30247\" title=\"ONELETTER\" src=\"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2011\/11\/ONELETTER-200x300.jpg\" alt=\"\" width=\"200\" height=\"300\" srcset=\"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2011\/11\/ONELETTER-200x300.jpg 200w, https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2011\/11\/ONELETTER.jpg 320w\" sizes=\"(max-width: 200px) 100vw, 200px\" \/><\/a>Auch daf\u00fcr gibt es eine App. ONELETTER (<a href=\"http:\/\/clk.tradedoubler.com\/click?p=23761&amp;a=1771175&amp;url=http%3A%2F%2Fitunes.apple.com%2Fde%2Fapp%2Foneletter%2Fid472973330%3Fmt%3D8%26uo%3D4%26partnerId%3D2003\" target=\"_blank\">App Store-Link<\/a>) hei\u00dft sie und wurde erst gestern auf Version 1.1 aktualisiert. Die Eintrittskarte in die Welt des mobilen Postversands kostet zwar 79 Cent, die Preise f\u00fcr die einzelnen Briefe sind aber durchaus fair berechnet.<\/p>\n<p>Zun\u00e4chst wird der Preis f\u00fcr den Druck berechnet, die ersten zwei Seiten kosten zusammen 51 Cent, jede weitere 20 Cent. Die Portokosten sind eigentlich ganz einfach und richten sich zum Gro\u00dfteil an die normalen Post-Preise &#8211; d\u00fcnne Briefe mit maximal zwei Seiten werden mit 55 Cent berechnet, bei dickeren Umschl\u00e4gen mit mehr Bl\u00e4ttern kostet es nat\u00fcrlich ein wenig mehr.<\/p>\n<p>Um den Service nutzen zu k\u00f6nnen, muss man sich zudem einen Account erstellen, das geht aber schnell und hat den Vorteil, dass keine 30 Prozent des Geldes an Apple flie\u00dfen. Stattdessen wir der eigene Account ganz einfach \u00fcber PayPal aufgeladen.<\/p>\n<p>Das Erstellen eines Briefes ist kinderleicht und muss eigentlich nicht gro\u00df erl\u00e4utert werden. Praktisch ist auf jeden Fall, dass man in ONELETTER nun auch PDF-Dateien laden und einf\u00fcgen kann. Au\u00dferdem k\u00f6nnen s\u00e4mtliche Briefe auch als Einschreiben versendet werden, das kostet zwar mehr, wird aber nach unserem Wissen von keiner anderen App angeboten. Wie der Brief aussieht, den wir bekommen, verraten wir euch dann in ein paar Tagen&#8230;<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Bei Postkarten und Fotos wisst ihr schon, wie ihr sie verwendet. Aber wie sieht es mit Briefen aus? Auch daf\u00fcr gibt es eine App. ONELETTER (App Store-Link) hei\u00dft sie und wurde erst gestern auf Version 1.1 aktualisiert. 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