{"id":318446,"date":"2022-05-05T14:45:30","date_gmt":"2022-05-05T12:45:30","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=318446"},"modified":"2022-05-05T11:41:22","modified_gmt":"2022-05-05T09:41:22","slug":"sprachassistent-von-sonos-veroeffentlichung-am-1-juni-dieses-jahres","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/sprachassistent-von-sonos-veroeffentlichung-am-1-juni-dieses-jahres-318446.html","title":{"rendered":"Sprachassistent von Sonos: Ver\u00f6ffentlichung am 1. Juni dieses Jahres"},"content":{"rendered":"

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Es ist schon l\u00e4nger ein offenes Geheimnis, dass Sonos an einem eigenen Sprachassistenten arbeitet. Dieser soll unter dem Titel „Sonos Voice Control“ lanciert werden und sich vor allem an Nutzer und Nutzerinnen richten, denen das st\u00e4ndige Lauschen der Gro\u00dfkonzerne Amazon und Google zu weit geht.<\/p>\n

Eines der wichtigsten Merkmale von Sonos Voice Control ist der Datenschutz. In der eigenen App schreibt Sonos \u00fcber den Sprachassistenten: „Sprachbefehle werden auf deinem Produkt verarbeitet und niemals aufgenommen, gespeichert oder an die Cloud gesendet.“ Und das ist schon eine wirklich feine Sache, denn per Sprache l\u00e4sst es sich bekanntlich sehr viel und sehr schnell steuern. Unter anderem soll man die Musik steuern oder die R\u00e4ume wechseln k\u00f6nnen. Aktiviert wird der Sprachassistent \u00fcbriges mit dem Befehl „Hey Sonos“.<\/p>\n

Bisher war allerdings unklar, wann genau Sonos seinen neuen Sprachassistenten startet. Lediglich ein geplantes Event f\u00fcr den 26. Mai stand im Raum. Das Team von The Verge<\/a> wartet nun allerdings mit neuen Infos zum Release des Sonos-Sprachassistenten auf: Am 1. Juni dieses Jahres soll es soweit sein.<\/p>\n

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„Die Funktion wird Teil eines kommenden Software-Updates sein, das am 1. Juni zun\u00e4chst in den USA und sp\u00e4ter auch international eingef\u00fchrt wird. Sonos Voice wird als Alternative zu Amazon Alexa und Google Assistant dienen, die Sonos bereits auf seinen Smart Speakern und sprachgesteuerten Soundbars unterst\u00fctzt. Alle Sonos-Produkte, die mit der S2-Software des Unternehmens laufen, werden Sonos Voice Control unterst\u00fctzen.“<\/p>\n<\/blockquote>\n

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So berichtet The Verge in einem exklusiven Artikel. Zum Start wird man bereits einige Dienste unterst\u00fctzen und ein hohes Ma\u00df an Datenschutz bieten:<\/p>\n

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„Zum Start wird Sonos Voice mit Apple Music, Amazon Music, Pandora, Deezer und dem unternehmenseigenen Sonos Radio funktionieren. Spotify und YouTube Music von Google sind noch nicht an Bord. Um dem Interesse von Sonos am Datenschutz gerecht zu werden, wird die Funktion keine Audiobefehle des Benutzers aufzeichnen oder zur Verarbeitung an die Cloud weiterleiten. \u201aHey Sonos\u2018 wird der Weckruf f\u00fcr die Sonos-Sprachsteuerung sein. Interne Tests des Unternehmens haben gezeigt, dass sie bei zentralen Musikaufgaben schneller ist als konkurrierende Assistenzdienste.“<\/p>\n<\/blockquote>\n

Auch wenn viele Nutzer und Nutzerinnen sich wohl schon l\u00e4ngst mit sprachgesteuerten Produkten von Amazon, Google und Apple eingedeckt haben und Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant und Siri im eigenen Zuhause verwenden, spricht der versprochene Datenschutz des neuen Sonos Voice Control eine deutliche Sprache. An dieser Stelle k\u00f6nnen die bestehenden Platzhirsche n\u00e4mlich definitiv noch nachbessern.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Es ist schon l\u00e4nger ein offenes Geheimnis, dass Sonos an einem eigenen Sprachassistenten arbeitet. Dieser soll unter dem Titel „Sonos Voice Control“ lanciert werden und sich vor allem an Nutzer und Nutzerinnen richten, denen das st\u00e4ndige Lauschen der Gro\u00dfkonzerne Amazon und Google zu weit geht.<\/p>\n","protected":false},"author":241,"featured_media":242109,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_lmt_disableupdate":"","_lmt_disable":""},"categories":[1,1083,88,2096],"tags":[15918,15916,15919,20,11190,30025],"acf":[],"images":{"title_image":{"id":"242109","path":"\/wp-content\/uploads\/2019\/01\/sonos-icon.jpg"},"content_images":[]},"commentscount":6,"app_type":[{"id":1,"name":"appNews"},{"id":1083,"name":"iPad"},{"id":88,"name":"iPhone"},{"id":2096,"name":"Mac"}],"populated_author":{"id":241,"name":"Mel","url":"http:\/\/www.appgefahren.de","description":"","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/author\/mel","slug":"mel","avatar_urls":{"24":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-65x65.jpg","48":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-65x65.jpg","96":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/Mel-Memoji-300x300.jpg"},"alarms":[],"customavatar":null},"modified_by":"Freddy","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/318446"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/241"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=318446"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/318446\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":318451,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/318446\/revisions\/318451"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/242109"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=318446"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=318446"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.appgefahren.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=318446"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}